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  • × classification_ss:"81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung"
  1. Gemeinsam Online Lernen : Vom Design bis zur Evaluation kooperativer Online-Übungen (2004) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.1, S.62 (S. Büttner): "E-Learning, online-Lernen, Telelernen - Synonyme für ein Thema, das in aller Munde ist. Die Zahl der Titel ist rasch wachsend. Um es vorweg zunehmen: Das vorliegende Buch hebt sich positiv von einer Vielzahl dieser Publikationen ab. Es ist das Ergebnis des vom BMBF geförderten Projekts ALBA im Rahmen des Programms "Neue Medien in der Bildung". Dabei konnte auf das Projekt L3 (Lebenslanges Lernen) zurückgegriffen werden. Die Gesamtprojektleitung lag dabei beim Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI). Zielgruppe sind Weiterbildungsanbieter, die die Kooperation stärken möchten bzw. pädagogische Fachkräfte, die Übungen entwickeln, durchführen und optimieren wollen. Das Buch richtet sich dabei sehr konkret an Autoren, Tutoren und Evaluatoren von Lernprozessen. Diese Rollen ziehen sich durch das gesamte Buch. Das Buch gliedert sich in einen Grundlagenteil mit sieben Kapiteln und einen Praxisteil. Die Bezeichnung Kap. 1 ist etwas irreführend, wird doch in diesem Kapitel in die Thematik eingeführt, die Zielgruppe definiert und der Überblick über das Buch sowie die beigefügte Software gegeben. Anschließend folgt ein Glossar. Erst mit Kap. 2 beginnt dann der tatsächliche Grundlagenteil. Der gemeinsame Lernprozess von Kleingruppen, also Gruppen von zwei bis fünf Teilnehmern, wird betrachtet. Diese Kleingruppe steht auch im Fokus des gesamten Buchs. Stringent wird der Lernprozess analysiert und strukturiert in: Phasengliederung - Entwurf von Lernaktivitäten - Interaktion von Rollen. Eine zentrale Rolle spielt die Evaluation. Der Oualitätssicherung für netzbasierte kooperative Übungen wird in Kap. 3 nachgegangen. Dies ist in einem stark von Projekten dominierten Bereich, wie dem E-Learning, durchaus hervorhebenswert. Beispielhaft ist die Visualisierung der Arbeitsphasen und Rollen (Autor -Tutor - Evaluator) bei der Entwicklung kooperativer Online-Übungen (S. 40).
    Online-Service zum Buch unter der Adresse www.ipi.fraunhofer.de/concert/ALBA-Suite/ verfügbar.
  2. Schmidt, A.P.: ¬Der Wissensnavigator : Das Lexikon der Zukunft (1999) 0.01
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    Abstract
    Der Wissensnavigator ist ein Lexikon der Zukunft auf dem Weg zu einer interaktiven Enzyklopädie. Wenn Sie die elektronische Fassung online benutzen, können Sie von den einzelnen Artikeln über Hyperlinks zu Seiten im World Wide Web gelangen, die noch mehr Informationen zum jeweiligen Zukunftsbegriff enthalten. Bei der elektronischen Ausgabe des Wissensnavigators, die auch im Internet zugänglich ist handelt es sich um eine "lebende" Anwendung, die sich gerade auch durch die Mitwirkung der Nutzer weiterentwickelt. Sie sind herzlich eingeladen, zum Teilnehmer dieses Evolutionsprozesses zu werden - etwa, indem Sie neue Begriffe vorschlagen, die aufgenommen werden sollen, oder Experten benennen, die zur Bearbeitung neuer Begriffe in Frage kommen, oder auch sich selbst als Experte zu erkennen geben. Eine Redaktion, die aus dem Autor und einem Expertenteam im Verlag besteht, wird über die Aufnahme neuer Begriffe entscheiden
    Footnote
    Online-Version unter: http://wissensnavigator.europop.net/microsoft/frameset.htm
  3. Höbarth, U.: Konstruktivistisches Lernen mit Moodle : praktische Einsatzmöglichkeiten in Bildungsinstitutionen (2010) 0.01
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    Abstract
    Die Unterstützung des Lehr-/Lernprozesses durch Lernplattformen und Web-2.0-Anwendungen wird immer stärker zu einem wesentlichen Faktor im Bildungsbereich. Aus dem breit gefächerten Angebot von Lernplattformen hat sich Moodle in den letzten Jahren als einer der Favoriten herauskristallisiert. Bedienungsanleitungen und Erklärungen zur Verwendung einzelner Module aus technischer Sicht gibt es bereits - kaum aufbereitet sind hingegen die methodisch-didaktischen Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen Werkzeuge, angereichert mit praktischen Tipps aus der Praxis für die Praxis. Dies möchte das vorliegende Buch leisten. Die Autorin beleuchtet zunächst die verschiedenen Lernparadigmen, wobei der Fokus auf den Konstruktivismus gerichtet ist. Ergänzend werden die Gestaltungsanforderungen und -möglichkeiten des Lehr-/Lernprozesses in Lernplattformen thematisiert. Wie sehen sinnvolle Einsatzszenarien aus? Welche Funktion können Moodle-Online-Kurse in Blended-Learning-Szenarien einnehmen? Wo liegen mögliche Mehrwerte (und Probleme) gegenüber konventionellen Präsenzveranstaltungen? Praktische Beispiele ergänzen die theoretischen Grundlagen. Die Fallstudien und ihre Evaluation können sowohl als Impuls für die verstärkte Nutzung der Lernplattform Moodle im Unterricht gesehen werden, vermitteln den Lehrenden aber auch grundsätzliche methodische Ansätze des Prinzips der Prozessorientierung unter Verwendung webbasierter Software. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
  4. Stahl, G.: Group cognition : computer support for building collaborative knowledge (2006) 0.00
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    Abstract
    This book explores the software design, social practices, and collaboration theory that would be needed to support group cognition - collective knowledge that is constructed by small groups online. Innovative uses of global and local networks of linked computers make new ways of collaborative working, learning, and acting possible. In "Group Cognition", Gerry Stahl explores the technological and social reconfigurations that are needed to achieve computer-supported collaborative knowledge building - group cognition that transcends the limits of individual cognition. Computers can provide active media for social group cognition where ideas grow through the interactions within groups of people; software functionality can manage group discourse that results in shared understandings, new meanings, and collaborative learning. Stahl offers software design prototypes, analyses empirical instances of collaboration, and elaborates a theory of collaboration that takes the group, rather than the individual, as the unit of analysis. Stahl's design studies concentrate on mechanisms to support group formation, multiple interpretive perspectives, and the negotiation of group knowledge in applications as varied as collaborative curriculum development by teachers, writing summaries by students, and designing space voyages by NASA engineers. His empirical analysis shows how, in small-group collaborations, the group constructs intersubjective knowledge that emerges from and appears in the discourse itself. This discovery of group meaning becomes the springboard for Stahl's outline of a social theory of collaborative knowing. Stahl also discusses such related issues as the distinction between meaning making at the group level and interpretation at the individual level, appropriate research methodology, philosophical directions for group cognition theory, and suggestions for further empirical work.