Search (3 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"AN 96300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Wissensverbreitung, Informationsfluß"
  1. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.02
    0.021893125 = product of:
      0.04378625 = sum of:
        0.04378625 = sum of:
          0.018781288 = weight(_text_:online in 677) [ClassicSimilarity], result of:
            0.018781288 = score(doc=677,freq=4.0), product of:
              0.15842392 = queryWeight, product of:
                3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                0.05220068 = queryNorm
              0.11855084 = fieldWeight in 677, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
          0.02500496 = weight(_text_:22 in 677) [ClassicSimilarity], result of:
            0.02500496 = score(doc=677,freq=4.0), product of:
              0.18279788 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.05220068 = queryNorm
              0.13679022 = fieldWeight in 677, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Parallel als Online-Ausg. erschienen: www.unesco.de/fileadmin/medien/Dokumente/Kommunikation/Handbuch_Open_Access.pdf
    Footnote
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
    Das vierte Kapitel mit dem Titel »Politische Perspektiven« (S. 72-110) ist das umfangreichste. Es behandelt die Rolle des Open Access in den Wissenschaften: den Naturwissenschaften (WolfgangVoges S.76-78), den Geisteswissenschaften (Gudrun Gerschmann S.78-79), den Sozialwissenschaften (Ulrich Herb S. 80-81) und der Wissenschaftsorganisationen, z.B. der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Johannes Fournier S.82-83). Es folgt ein Abschnitt über die Bibliotheken von Claudia Lux (S.86-88), die Verlage z.B. der Hamburg University Press von Gabriele Beger und Isabella Meinecke (S.94-96), der allgemeinen Bildungspolitik mit Stellungnahmen der Kultusministerkonferenz, des Bundestages und der allgemeinen Wissenschaftstheorie, des Verbraucherschutzes und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das fünfte Kapitel berichtet über die internationalen Kontakte, in Europa, den USA, Indien. Den Abschluss bildet eine Beschreibung internationaler Initiativen wie dem World Summit on the Information Society, auf den sich 192 Mitgliedstaaten der UNO geeinigt haben, der OECD, der IFLA, der UNESCO und der 1998 gegründeten Scholary Publishing and Academic Ressources Coalition (SPARC). Würdigung Die Kürze der einzelnen Beiträge zeigt bereits, dass sich das Buch an einen größeren Leserkreis wendet, der mit den Möglichkeiten und Problemen einer Online-Volltextspeicherung noch nicht recht vertraut ist. Doch ist auch unübersehbar, dass Bibliothekare sehr intensiv mit diesen Möglichkeiten befasst sind. Von den rund 40 Mitarbeitern der einzelnen Beträge sind allein zehn Bibliothekare. Das mag auf den ersten Blick überraschen. Doch sollte nicht übersehen werden, dass ein Ausgangspunkt in dem Engagement der Volltextspeicherung im deutschen Bibliothekswesen in der Lückenschließung der Verluste durch den Zweiten Weltkrieg zum Beispiel durch Mikrofilm-Editionen liegt. Hieraus entwickelten sich neue Möglichkeiten der bibliothekarischen Arbeit, wie es etwa das Karlsruher Institut zeigt. Damit reicht das Thema auch in Deutschland weit zurück. Doch wurden in dem vorliegenden Werk die neuesten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit professionellen Datenbanken wie etwa Google oder Amazon nicht speziell behandelt. So wird wohl in Kürze eine fortführende Darstellung der Entwicklung wünschenswert sein."
  2. Stock, W.G.: Elektronische Informationsdienstleistungen und ihre Bedeutung für Wirtschaft und Wissenschaft (1995) 0.01
    0.0106243 = product of:
      0.0212486 = sum of:
        0.0212486 = product of:
          0.0424972 = sum of:
            0.0424972 = weight(_text_:online in 1633) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0424972 = score(doc=1633,freq=8.0), product of:
                0.15842392 = queryWeight, product of:
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.05220068 = queryNorm
                0.2682499 = fieldWeight in 1633, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1633)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Betrachtet wird der europäische Entwurf der Informationsgesellschaft in der Folge des EG-Weißbuches von 1993 und der Tagung in Korfu (1994). Es zeigt sich die zentrale Rolle des Informationsengineering. Hier geht es um die Produktion, Speicherung, Verteilung und Abfrage von Informationen. Wirtschaftliche Kennziffern beleuchten den deutschen Informationsmarkt (Online-Datenbanken, CD-ROM, Videotex, professionelle Informationsvermittlung). Die Relevanz elektronischer Informationsdienste für die betriebswirtschaftliche Praxis (Branchen- und Konkurrenzanalysen, Benchmarking) wird anhand von konkreten Beispielrecherchen demonstriert. Elektronische Datenbanken gestatten, die wissenschaftliche Forschung im Rahmen der Wissenschaftsevaluation mittels Publikations- Zitations- oder Themenanalysen zu beschreiben und zu bewerten. Ein Kapitel beschreibt detailliert diejenigen Tätigkeiten, die beim Auf- und Ausbau elektronischer Informationsdienste routinemäßig durchgeführt werden, mit dem Ziel, Qualitätsmerkmale für die Informationstätigkeit abzuleiten. Die Komplexität der Informationstätigkeiten führt u.a. in Bereiche der fuzzy logic und der Informationshermeneutik. Abgeschlossen wird das Buch mit einer 'Anatomie' einer konkreten Datenbank. Beispiel ist die ifo Literaturdatenbank, die erfolgreich bei mehreren Hosts als Online-Datenbank sowie zusätzlich als CD-ROM Datenbank vermarktet wird
    Classification
    QR 760 Wirtschaftswissenschaften / Gewerbepolitik. Einzelne Wirtschaftszweige / Industrie, Bergbau, Handel, Dienstleistungen, Handwerk / Öffentliche Versorgungseinrichtungen. Elektrizität. Gas. Wasser / Informationsgewerbe (Massenmedien). Post / Neue Medien. Online-Dienste (Internet u. a.)
    RVK
    QR 760 Wirtschaftswissenschaften / Gewerbepolitik. Einzelne Wirtschaftszweige / Industrie, Bergbau, Handel, Dienstleistungen, Handwerk / Öffentliche Versorgungseinrichtungen. Elektrizität. Gas. Wasser / Informationsgewerbe (Massenmedien). Post / Neue Medien. Online-Dienste (Internet u. a.)
  3. Willinsky, J.: ¬The access principle : the case for open access to research and scholarship (2006) 0.00
    0.0033200937 = product of:
      0.0066401875 = sum of:
        0.0066401875 = product of:
          0.013280375 = sum of:
            0.013280375 = weight(_text_:online in 298) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013280375 = score(doc=298,freq=2.0), product of:
                0.15842392 = queryWeight, product of:
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.05220068 = queryNorm
                0.08382809 = fieldWeight in 298, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=298)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    An argument for extending the circulation of knowledge with new publishing technologies considers scholarly, economic, philosophical, and practical issues. Questions about access to scholarship go back farther than recent debates over subscription prices, rights, and electronic archives suggest. The great libraries of the past - from the fabled collection at Alexandria to the early public libraries of nineteenth-century America - stood as arguments for increasing access. In The Access Principle, John Willinsky describes the latest chapter in this ongoing story - online open access publishing by scholarly journals - and makes a case for open access as a public good. A commitment to scholarly work, writes Willinsky, carries with it a responsibility to circulate that work as widely as possible: this is the access principle. In the digital age, that responsibility includes exploring new publishing technologies and economic models to improve access to scholarly work. Wide circulation adds value to published work; it is a significant aspect of its claim to be knowledge. The right to know and the right to be known are inextricably mixed. Open access, argues Willinsky, can benefit both a researcher-author working the best-equipped lab at a leading research university and a teacher struggling to find resources in an impoverished high school. Willinsky describes different types of access - the New England Journal of Medicine, for example, grants open access to issues six months after initial publication, and First Monday forgoes a print edition and makes its contents immediately accessible at no cost. He discusses the contradictions of copyright law, the reading of research, and the economic viability of open access. He also considers broader themes of public access to knowledge, human rights issues, lessons from publishing history, and "epistemological vanities." The debate over open access, writes Willinsky, raises crucial questions about the place of scholarly work in a larger world - and about the future of knowledge.

Languages

Classifications