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  1. Gabrys-Deutscher, E.: ViFaTec : Die Virtuelle Fachbibliothek Technik (2001) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat 1998 in ihrem Memorandum zur "Weiterentwicklung der überregionalen Literaturversorgung" die aus den neuen Entwicklungen in der Szene der Fachinformationen resultierenden Anforderungen an die Sondersammelgebietsbibliotheken formuliert und den Aufbau der Virtuellen Fachbibliotheken angeregt. Diese Anforderungen betreffen vor allem die Ausdehnung des Sammelauftrages auf digitale Publikationen und Fachinformationen sowie die Entwicklung neuer Dienstleistungen in Kooperation mit nationalen und internationalen Partnern. In zahlreichen, von der DFG geförderten Projekten werden derzeit Virtuelle Fachbibliotheken realisiert. Die Virtuelle Fachbibliothek Technik gehört zu den ersten Projekten in diesem Programm. Die Virtuelle Fachbibliothek Technik, die seit April 2000 im Netz ist, bietet Ingenieuren und anderen interessierten Fachleuten einen integrierten Zugang zu fachrelevanten Informationen und Dienstleistungen. In der Virtuellen Fachbibliothek Technik werden alle Informationsquellen, die für Ingenieure von Bedeutung sind, integriert. Neben der Literatur sind auch neue Formen von Informationsquellen, wie z.B. Kooperationsbörsen, Börsen für gebrauchte Maschinen, Kompetenznetze, elektronische Produktkataloge, Konferenzkalender und Diskussionslisten, integriert. Die Virtuelle Fachbibliothek Technik verzeichnet nicht nur kostenfreie Internet-Sites, sondern auch kostenpflichtige und konventionelle Informationsquellen. Maßgebend ist die fachliche Relevanz. Der Nutzer soll über die Existenz von hochwertigen Quellen informiert werden und selbst entscheiden können, welche er letztendlich nutzt. Das Verzeichnen von ausschließlich kostenlosen Internetressourcen, was in vielen Virtual Libraries praktiziert wird, erweckt beim Nutzer oft den falschen Eindruck, dass es nur diese Informationsquellen gäbe. Das Ziel der Virtuellen Fachbibliothek Technik besteht in der Integration bestehender Angebote. Nach Möglichkeit sollen weiterreichende Kooperationen mit den Informationsproduzenten im In- und Ausland vereinbart werden. Nur durch Synergieeffekte kann ein hochqualitatives, viele Aspekte umfassendes Angebot dem Fachpublikum geboten werden. Durch redundante Arbeit, ohne Rücksicht auf bereits bestehende Angebote, erreicht man eher das Gegenteil