Search (5 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Beuth, P."
  1. Hildebrandt, J.; Beuth, P.: Macht Wikipedia schlau oder dumm? : die FR gibt Orientierungshilfen in der grenzenlosen Fundgrube (2010) 0.02
    0.019251682 = product of:
      0.038503364 = sum of:
        0.038503364 = product of:
          0.07700673 = sum of:
            0.07700673 = weight(_text_:lexikon in 4180) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07700673 = score(doc=4180,freq=4.0), product of:
                0.31453675 = queryWeight, product of:
                  6.2675414 = idf(docFreq=227, maxDocs=44218)
                  0.05018503 = queryNorm
                0.24482584 = fieldWeight in 4180, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  6.2675414 = idf(docFreq=227, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4180)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Manipulation in WP wird immer existieren, einfach, weil es so leicht ist. Das schafft ein Grundmisstrauen bei jeder Nutzung von WP. JA: Auch wenn keine Enzyklopädie vor Fehlern gefeit ist - Wikipedia ist durch seine leichte Zugänglichkeit und die vielen verschiedenen Autoren besonders gefährdet. Manche Fehler werden schnell verbessert, andere erst Wochen später oder überhaupt nicht. Der erfundene elfte Vorname von Karl-Theodor zu Guttenberg (2009) mag vergleichsweise harmlos sein, der Eintrag einiger "Borat"-Fans zu Kasachstan aus dem Jahr 2006 hingegen nicht ("Kasachstan größtes Land der Welt. Alle anderen Länder von kleinen Mädchen regiert."). Ein gedrucktes Lexikon kann man dagegen nicht umschreiben. NEIN: Die bisher durchgeführten Vergleichsstudien zeigen, dass in der Wikipedia nicht wesentlich mehr Fehler stecken als in anderen Enzyklopädien, etwa der Encyclopedia Britannica. Auch in der sind nicht alle Angaben korrekt. Ein Grundmisstrauen muss also sowieso vorhanden sein, so lange man nur eine Quelle benutzt. Wikipedia-Wissen ist gefiltertes und dadurch subjektives Second-Hand-Wissen, denn: Ein selbsternannter "Experte" hat dafür bestimmte Quellen ausgesucht und das für ihn Wichtigste zusammengefasst. JA: Vor allem die englischsprachige Wikipedia hat inzwischen Probleme, Autoren zu finden. Das Magazin Newsweek schreibt, dass sich erstmals mehr Autoren ab- als anmelden. Die Online-Enzyklopädie plant deshalb, Werber auszusenden, die neue Autoren an Land ziehen sollen. Auch in Deutschland erscheint bei sinkenden Autorenzahlen eine gleichbleibende Anzahl von Artikeln. NEIN: Die Zeit der Laien bei Wikipedia ist mehr oder weniger vorbei. Die Ansprüche der Community sind hoch. Ihre Mitglieder geben selbst zu, dass der Einstieg als Autor schwer geworden ist. Die "selbsternannten" Experten sind also in der Regel echte Experten. Und in alten Enzyklopädien war ein Redakteur oftmals gleich für mehrere Gebiete zuständig - während bei Wikipedia umgekehrt mehrere Experten an einem Thema arbeiten.
    Wikipedia transportiert nur einen Wissensausschnitt, da die meisten Autoren einer bestimmten sozialen Gruppe angehören (männlich, weiß) - zumindest die, die ihre Identität offenlegen. JA: Eine Online-Umfrage der Universität Würzburg ergab: Das Durchschnittsalter der deutschen Wikipedia-Autoren liegt bei 31 Jahren, 88 Prozent sind männlich, 25 Prozent studieren. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass zumindest die Auswahl der Themen die Interessen und die Lebenswelt dieser Gruppe abbildet. NEIN: Die wichtigsten Kriterien eines Wikipedia-Artikels sind die Nachprüfbarkeit, Belegbarkeit und der Neutral Pont Of View (NPOV). Im Optimalfall verschwindet der Autor samt seiner Herkunft oder Gruppenzugehörigkeit hinter diesen Punkten. Dann wäre es egal, wie sich die Autorenschaft zusammensetzt. Außerdem hat jeder, der möchte, die Möglichkeit mitzuschreiben. Geringe Transparenz: Autoren dürfen anonym schreiben und werden von Wikipedia dazu noch ermutigt. JA: Wer anonym schreibt, hat weniger Hemmungen, Lügen, Beleidigungen und Meinungen zu verbreiten. Zu wissen, wer der Autor ist und die Möglichkeit, ihn zu kontaktieren, schafft Vertrauen in die Inhalte. Ein Schulbuch oder ein Lexikon ohne Autorennennung würde auch niemand kaufen. NEIN: Wikipedia will die persönlichen Daten seiner Autoren schützen. Für Wissens-Fragen oder Hinweise auf Fehler stehen die Diskussionsseiten, Mailinglisten, Chats, die Wikipedia-Auskunft und für viele Gebiete auch so genannte Redaktionen bereit, die ebenfalls per Chat kontaktiert werden können.
  2. Beuth, P.: Wie Google, nur belesen : Suchmaschine, die sich selbst nicht kennt - Cuil vs. Google (2008) 0.01
    0.0059494562 = product of:
      0.0118989125 = sum of:
        0.0118989125 = product of:
          0.023797825 = sum of:
            0.023797825 = weight(_text_:22 in 6083) [ClassicSimilarity], result of:
              0.023797825 = score(doc=6083,freq=2.0), product of:
                0.17573942 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05018503 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 6083, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=6083)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  3. Beuth, P.; Funk, V.: ¬Ein Artikel, der nie fertig wird : Der Einfluss von Twitter auf den Journalismus hat sich gewandelt - und soll es wieder tun (2009) 0.01
    0.0059494562 = product of:
      0.0118989125 = sum of:
        0.0118989125 = product of:
          0.023797825 = sum of:
            0.023797825 = weight(_text_:22 in 3201) [ClassicSimilarity], result of:
              0.023797825 = score(doc=3201,freq=2.0), product of:
                0.17573942 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05018503 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 3201, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=3201)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  4. Beuth, P.: ¬Die Jagd nach Nutzer-Profilen (2009) 0.01
    0.005099534 = product of:
      0.010199068 = sum of:
        0.010199068 = product of:
          0.020398136 = sum of:
            0.020398136 = weight(_text_:22 in 3033) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020398136 = score(doc=3033,freq=2.0), product of:
                0.17573942 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05018503 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 3033, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3033)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  5. Beuth, P.: Kurz und fündig : Microsoft setzt jetzt auf Kurzmeldungen (2009) 0.01
    0.005099534 = product of:
      0.010199068 = sum of:
        0.010199068 = product of:
          0.020398136 = sum of:
            0.020398136 = weight(_text_:22 in 3203) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020398136 = score(doc=3203,freq=2.0), product of:
                0.17573942 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05018503 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 3203, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3203)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22