Search (4 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"KNZ (SI)"
  1. Strauch, D.; Rehm, M.: Lexikon Buch, Bibliothek, neue Medien (2007) 0.03
    0.02837645 = product of:
      0.14188226 = sum of:
        0.14188226 = weight(_text_:lexikon in 1834) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14188226 = score(doc=1834,freq=20.0), product of:
            0.21597555 = queryWeight, product of:
              6.2675414 = idf(docFreq=227, maxDocs=44218)
              0.034459375 = queryNorm
            0.65693665 = fieldWeight in 1834, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              6.2675414 = idf(docFreq=227, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1834)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Content
    Früher u.d.T.: Rehm, Margarete: Lexikon Buch, Bibliothek, neue Medien
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 55(2008) H.2, S.109-111 (H. Meinhardt): "Das vorliegende Lexikon erschien erstmals 1991 und wurde nun, vor allem im Bereich Neue Medien entscheidend erweitert. Die neuen Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik und die vielfältigen Konsequenzen in Hinblick auf die Arbeit von Bibliotheken bzw.Veränderungen im Buch- und Verlagswesen sollen sich im Lexikon wieder finden. Das Konzept des Titels war und ist überaus ehrgeizig: Die großen Gebiete Buch, Bibliothek und Medien in einem alphabetisch angelegten Lexikon abzudecken, um, wie im Vorwort der 1. Auflage formuliert wurde, »einen Überblick über den das Buch betreffenden Wissensstoff zu geben und das Wichtigste über Aufgaben und Arbeitsweise der Bibliotheken zu vermitteln«. Zielgruppen sind sowohl die »im Bibliotheks- oder Dokumentationsbereich tätigen Praktiker« wie auch die Studierenden, denen mit diesem Lexikon ein, wie Dietmar Strauch anmerkt »vielseitig verwendbares Nachschlagewerk« an die Hand gegeben wird, das zudem in vielen Bereichen »auch als Lehrbuch« verwendet werden könne. Um es vorweg zu nehmen: diesem Anspruch wird das Lexikon leider nur in Teilen gerecht; es finden sich zu viele Unstimmigkeiten, sachlich falsche oder veraltete Einträge, schwer erklärbare inhaltliche Lücken, inhaltlich kaum nachvollziehbare Gewichtungen, und eine Verweisstruktur, die teils inkonsistent ist, die den Wert des Lexikons entscheidend mindern. Dass es, natürlich, einen Wert hat und sehr viele der Stichwörter den Fragenden knapp und korrekt informieren, das soll an dieser Stelle auch betont und belegt werden.
    Das Lexikon hat unbestreitbar seinen Wert. Der Umfang an Kenntnissen, der vor allem im Bereich Buch, auch mit Abstrichen durch die bibliotheksbezogenen und bibliothekshistorischen Artikel vermittelt wird, ist immens. Für eine erste Einstiegsinformation ist ein Großteil der Beiträge tauglich. Das gilt übrigens auch ausdrücklich in Bezug auf die Neuen Medien bzw. Informations- und Kommunikationstechnologie - was hier an Neueinträgen geleistet wurde, ist kaum zu überschätzen. Die großen Schwächen sind jedoch mangelnde inhaltliche Aktualität, ein unzureichendes Lektorat, große qualitative Heterogenität und eine Konzeption, die überdacht werden sollte. Das beginnt schon bei der Autorschaft. Ist es denn heute tatsächlich noch denkbar, dass im Wesentlichen zwei unbestreitbar kompetente Autoren in der Lage sind, solch »ein« Riesengebiet, das zudem äußerst dynamisch ist, auch nur annähernd zu überblicken? Wäre es nicht wesentlich sinnvoller, einen großen Autorenkreis einzubeziehen und diesem ein leistungsfähiges Lektorat an die Seite zu geben? Zu überlegen wäre, ob die Konzeption nicht auch in anderer Hinsicht abgeändert werden sollte. Die Entscheidung 1991, die Bereiche Buch, Bibliothek und Neue Medien lexikalisch zusammen zu führen, hatte ja unbestreitbar ihre guten Gründe - die Verwandtschaft bzw. Konvergenz der Arbeitsfelder von Bibliothekaren, Dokumentaren und Archivaren. Ein Prozess, der auch aus heutiger Sicht fortdauert. Nun sollte ein Lexikon »der Konvergenz« genau diese auch sichtbar werden lassen: über gute Verweise und über Einträge, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten transparent werden lassen. Ein Haupteintrag Erschließung müsste mithin die Perspektiven der Bereiche integrieren. Auch in der zweiten Auflage hat der Titel eine deutlich historische Schlagseite, die die Rezensentin sehr zu würdigen weiß. Und dennoch - hier am ehesten ließe sich inhaltlich zukünftig umschichten. Vorschlag: Ein Lexikon Buch- und Bibliotheksgeschichte einerseits sowie andererseits eines, das der Konvergenz Archiv, Bibliothek, Dokumentation (Informationswissenschaft) als einer Erscheinung des 20. und 21. Jahrhunderts Rechnung trüge."
  2. Medienkompetenz : wie lehrt und lernt man Medienkompetenz? (2003) 0.02
    0.020631617 = product of:
      0.05157904 = sum of:
        0.045354012 = weight(_text_:2003 in 2249) [ClassicSimilarity], result of:
          0.045354012 = score(doc=2249,freq=5.0), product of:
            0.14955263 = queryWeight, product of:
              4.339969 = idf(docFreq=1566, maxDocs=44218)
              0.034459375 = queryNorm
            0.30326456 = fieldWeight in 2249, product of:
              2.236068 = tf(freq=5.0), with freq of:
                5.0 = termFreq=5.0
              4.339969 = idf(docFreq=1566, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2249)
        0.0062250267 = product of:
          0.01867508 = sum of:
            0.01867508 = weight(_text_:22 in 2249) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01867508 = score(doc=2249,freq=2.0), product of:
                0.12067086 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.034459375 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 2249, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2249)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Die Vermittlung von Informationskompetenz wird künftig zu den Kernaufgaben der Bibliotheken gehören müssen. Dies ist auch eines der Hauptarbeitsfelder des Rezensenten, der aus eigener Praxis sieht, welche Schwierigkeiten sich hierbei finden: Viele Klienten erkennen ihren eigenen Informationsbedarf nicht, können ein fachliches nicht von einem informatorischen Problem trennen, sind nicht in der Lage, für ihr spezifisches Problem potenzielle Informationsquellen zu finden und haben vor allem Probleme, die Verbindung zwischen elektronischer und gedruckter WeIt zu schaffen, die somit praktisch unverbunden nebeneinander existieren (vgl. Rainer Strzolka: Vermittlung von Informationskompetenz als Informationsdienstleistung? Vortrag, FH Köln, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Institut für Informationswissenschaft, am 31. Oktober 2003). Der Brückenschlag zwischen diesen beiden Welten gehört zu den Aufgaben professioneller Informationsvermittler, die nicht nur in der Digitalwelt firm sein müssen, aber auch dort. Nicht zuletzt müssen die gefundenen Informationen ergebnisorientiert genutzt und kritisch bewertet werden und die gefundenen Antworten zur Problemlösung eingesetzt werden. Die Informationslandschaft ist mit ihren verschiedenen Wissensmarktplätzen und Informationsräumen inzwischen so komplex geworden, dass eine kleine Handreichung dazu geeignet erscheint, vor allem die eigene Position des Informationsvermittlers zu überdenken. Zudem ist die aktive Informationsvermittlung noch ein dürres Feld in Deutschland. Die vorliegende kleine Erfahrungsstudie schickt sich an, dies zu ändern. Der Ansatz geht davon aus, dass jeder Vermittler von Medienkompetenz Lehrer wie Lernender zugleich ist; die Anlage ist wie bei allen BibSpider-Publikationen international ausgerichtet. Der Band ist komplett zweisprachig und versammelt Erfahrungsberichte aus der Bundesrepublik Deutschland, den USA und Südafrika, die eher als Ansatz zur Bewusstseinsbildung denn als Arbeitsanleitung gedacht sind. Eingeleitet wird der Band von einer terminologischen Herleitung des Begriffs aus dem Angelsächsischen und den verschiedenen Bedeutungsebenen, die durch unterschiedliche Bildungs- und Informationskulturen bedingt sind. Angerissen werden verschiedene Arbeitsgebiete und -erfahrungen.
    Date
    22. 3.2008 18:05:16
    Year
    2003
  3. Deep Search : Politik des Suchens jenseits von Google; Deep Search-Konferenz ; (Wien) : 2008.11.08; eine Veröffentlichung des World-Information Institute (2009) 0.01
    0.006484172 = product of:
      0.03242086 = sum of:
        0.03242086 = product of:
          0.097262576 = sum of:
            0.097262576 = weight(_text_:becker in 15) [ClassicSimilarity], result of:
              0.097262576 = score(doc=15,freq=4.0), product of:
                0.23157229 = queryWeight, product of:
                  6.7201533 = idf(docFreq=144, maxDocs=44218)
                  0.034459375 = queryNorm
                0.42000958 = fieldWeight in 15, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  6.7201533 = idf(docFreq=144, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=15)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Content
    - Macht Theo Röhle: Die Demontage der Gatekeeper: Relationale Perspektiven zur Macht der Suchmaschinen Bernhard Rieder: Demokratisierung der Suche? Von der Kritik zum gesellschaftlich orientierten Design Matteo Pasquinelli: Googles PageRank: Diagramm des kognitiven Kapitalismus und Rentier des gemeinsamen Wissens Konrad Becker: Die Macht der Klassifizierung: Abgründe des Wissens an den Klippen der Ordnung - Sichtbarkeit Richard Rogers: Zur Frage der Vergoogelung: Hin zu einer unkritisierbaren Maschine? Metahaven: Periphere Kräfte: Zur Relevanz von Marginalität in Netzwerken Lev Manovich: Auf den Spuren der globalen digitalen Kulturen: Kulturanalytik für Anfänger
    Editor
    Becker, K. u. F. Stalder
  4. Lembke, G.; Leipner, I.: ¬Die Lüge der digitalen Bildung : warum unsere Kinder das Lernen verlernen (2018) 0.00
    0.0022008792 = product of:
      0.011004396 = sum of:
        0.011004396 = product of:
          0.033013187 = sum of:
            0.033013187 = weight(_text_:22 in 4319) [ClassicSimilarity], result of:
              0.033013187 = score(doc=4319,freq=4.0), product of:
                0.12067086 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.034459375 = queryNorm
                0.27358043 = fieldWeight in 4319, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4319)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Classification
    MBL 22
    SSD
    MBL 22

Types

Classifications