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  1. Lanvent, A.: Licht im Daten Chaos (2004) 0.20
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    Abstract
    Spätestens bei der Suche nach E-Mails, PDF-Dokumenten oder Bildern mit Texten kapituliert die Windows-Suche. Vier von neun Desktop-Suchtools finden dagegen beinahe jede verborgene Datei.
    Content
    "Bitte suchen Sie alle Unterlagen, die im PC zum Ibelshäuser-Vertrag in Sprockhövel gespeichert sind. Finden Sie alles, was wir haben - Dokumente, Tabellen, Präsentationen, Scans, E-Mails. Und erledigen Sie das gleich! « Wer diese Aufgabe an das Windows-eigene Suchmodul vergibt, wird zwangsläufig enttäuscht. Denn das Betriebssystem beherrscht weder die formatübergreifende Recherche noch die Kontextsuche, die für solche komplexen Aufträge nötig sind. Professionelle Desktop-Suchmaschinen erledigen Aufgaben dieser Art jedoch im Handumdrehen - genauer gesagt in einer einzigen Sekunde. Spitzenprogramme wie Global Brain benötigen dafür nicht einmal umfangreiche Abfrageformulare. Es genügt, einen Satz im Eingabefeld zu formulieren, der das Thema der gewünschten Dokumente eingrenzt. Dabei suchen die Programme über alle Laufwerke, die sich auf dem System einbinden lassen - also auch im Netzwerk-Ordner (Shared Folder), sofern dieser freigegeben wurde. Allen Testkandidaten - mit Ausnahme von Search 32 - gemeinsam ist, dass sie weitaus bessere Rechercheergebnisse abliefern als Windows, deutlich schneller arbeiten und meist auch in den Online-Postfächern stöbern. Wer schon öfter vergeblich über die Windows-Suche nach wichtigen Dokumenten gefahndet hat, kommt angesichts der Qualität der Search-Engines kaum mehr um die Anschaffung eines Desktop-Suchtools herum. Aber Microsoft will nachbessern. Für den Windows-XP-Nachfolger Longhorn wirbt der Hersteller vor allem mit dem Hinweis auf das neue Dateisystem WinFS, das sämtliche Files auf der Festplatte über Meta-Tags indiziert und dem Anwender damit lange Suchläufe erspart. So sollen sich anders als bei Windows XP alle Dateien zu bestimmten Themen in wenigen Sekunden auflisten lassen - unabhängig vom Format und vom physikalischen Speicherort der Files. Für die Recherche selbst ist dann weder der Dateiname noch das Erstelldatum ausschlaggebend. Anhand der kontextsensitiven Suche von WinFS kann der Anwender einfach einen Suchbefehl wie »Vertragsabschluss mit Firma XYZ, Neunkirchen/Saar« eingeben, der dann ohne Umwege zum Ziel führt."
    Object
    Isys Desktop 6.03
  2. bs: Startschuss zur Desktop Razzia (2005) 0.19
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    Abstract
    Die Suche nach Informationen und Dateien auf dem eigenen PC blieb bisher ein mühsames Unterfangen. Jetzt aber scheint die Zeit für eine neue, zentrale Desktop Anwendung gekommen. Die Schlacht um die Gunst des PC-Anwenders hat begonnen
    Object
    Google Desktop
    MSN Desktop
    Yahoo Desktop
    Series
    Software: Desktop-Suchmaschinen
  3. bs: Desktop-Schnüffler (2006) 0.15
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    Abstract
    So manche Festplatte gleicht einem verstaubten, chaotischen Keller, in dessen finsteren Eingeweiden man nur ungern wühlt. Wer wertvolle Informationen trotzdem heben will, greift zur Desktop-Suchmaschine.
    Object
    Google Desktop
    Copernic Desktop Search
  4. bs: ¬Der gläserne PC (2005) 0.14
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    Abstract
    Lange hat es gedauert, bis die besonderen Fähigkeiten der EDV zum Auffinden von Informationen auch den Desktop-PC erreicht haben. Mittlerweile aber haben einige Branchengrößen die Katze aus dem Sack gelassen und ihre Desktop-Suchmaschinen kostenlos der Userschar vorgelegt. Doch welche Lösung ist die beste? Wir haben die wichtigsten Festplatten-Detektive gründlich durchleuchtet und stellen alle Vor- und Nachteile vor.
    Object
    Google Desktop Beta
    Yahoo Desktop Beta
    MSN Desktop Search Beta
  5. Kramer, A.: Such, Programm! : Elf kostenlose Desktop-Tools schnüffeln um die Wette (2005) 0.14
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    Object
    Copernic Desktop Search
    Google Desktop
    Hotbot Desktop 1.0
    Yahoo Desktop Search 1.1
  6. Fordahl, M.: Mit Google den PC durchforsten : Kleines Programm erstellt in rechenfreien Zeiten einen Index (2004) 0.12
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    Content
    "Die Google-Suche nach Dateien im Internet kann nun auch auf en eigenen PC ausgedehnt werden. Ein kleines kostenloses Programm, das sich am unteren Bildschirmrand einnistet, startet die Volltextsuche auf der Festplatte. Google erfasst den Inhalt aller Web-Seiten und Dokumente im Microsoft-Office-Format sowie die Namen sonstiger Dateien und zeigt die Trefferliste im Browser in der vertrauten Liste an - allerdings nur auf Computern mit Windows 2000 oder Windows XE Bei der Entwicklung dieses Werkzeugs hat Google sowohl die eigene Suchtechnologie als auch eine Schwäche von Windows ausgenutzt. Bei der "Desktop-Suche" kommt der gleiche Algorithmus zum Einsatz wie bei der Internet-Suche. Für die dazu benötigte Datenbank wird der Index-Dienst von Windows verwendet, der nur wenigen Anwendern bekannt ist, weil er etwas kompliziert und obendrein ziemlich langsam ist. Das neue Google Tool erstellt selbst diesen Suchindex für die Dateien in der Zeit, wenn der Computer gerade untätig ist. Sobald das 400 KB große Programm heruntergeladen und installiert ist, fängt es damit an, den PC zu durchforsten. Bei gut gefüllten Festplatten dauert es ein paar Stunden oder auch ein paar Tage, bis dieser Vorgang abgeschlossen ist. Sobald der Prozessor 30 Sekunden nichts zu tun hat, wird die Arbeit am Index aufgenommen beziehungsweise fortgesetzt. Ist er fertig, bietet diese Datenbank das Material, auf den sich der Google- Algorithmus stürzt, sobald eine Suchanfrage gestartet wird. Die meisten Google-Tricks für die Suche nach Web-Seiten, Bildern oder Beiträgen in Newsgroups funktionieren auch bei der Desktop-Suche."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Source
    Bergische Landeszeitung. Nr.247 vom 21.10.2004, S.22
  7. Lewandowski, D.: Neue Suchmaschinen, neue Datenbestände, Desktop-Suche, Shortcuts (2005) 0.11
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    Abstract
    Das Jahr 2004 brachte eigene Suchmaschinen der zwei großen Portalanbieter Yahoo und Microsoft Network, neue und spezialisierte Datenbestände wie Google Scholar sowie die ersten Desktop-Suchtools der Web-Suchmaschinen. Die Entwicklungen im November und Dezember des Jahres weisen weiter in diese Richtung.
  8. Sachse, J.: ¬The influence of snippet length on user behavior in mobile web search (2019) 0.09
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    Abstract
    Purpose Web search is more and more moving into mobile contexts. However, screen size of mobile devices is limited and search engine result pages face a trade-off between offering informative snippets and optimal use of space. One factor clearly influencing this trade-off is snippet length. The purpose of this paper is to find out what snippet size to use in mobile web search. Design/methodology/approach For this purpose, an eye-tracking experiment was conducted showing participants search interfaces with snippets of one, three or five lines on a mobile device to analyze 17 dependent variables. In total, 31 participants took part in the study. Each of the participants solved informational and navigational tasks. Findings Results indicate a strong influence of page fold on scrolling behavior and attention distribution across search results. Regardless of query type, short snippets seem to provide too little information about the result, so that search performance and subjective measures are negatively affected. Long snippets of five lines lead to better performance than medium snippets for navigational queries, but to worse performance for informational queries. Originality/value Although space in mobile search is limited, this study shows that longer snippets improve usability and user experience. It further emphasizes that page fold plays a stronger role in mobile than in desktop search for attention distribution.
    Date
    20. 1.2015 18:30:22
  9. Arnold, A.: Jetzt finden Sie alles schneller (2005) 0.08
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    Abstract
    Geniale Tools machen das Leben einfacher und sparen Zeit: Die neuen Desktop-Suchmaschinen finden auf Ihrem PC Mails, Texte, Bilder, Musik und vieles mehr innerhalb von Sekunden.
    Content
    "Desktop-Suchprogramme finden zu einem Stichwort alle passenden Infos und Dateien auf Ihrem Rechner. Sie arbeiten schnell und sparen die mühsame Suche über den Windows-Explorer, der nur einen Bruchteil der relevanten Informationen findet. Ein Beispiel: Macht etwa der DSL-Zugang Schwierigkeiten und Sie suchen nach Tipps, wie sich das Problem lösen lässt, ist eine Desktop-Suche ideal. Sie findet das Stichwort "DSL" etwa in Ihrer Mailkorrespondenz, wenn Sie von Ihrem Provider mal eine Anleitung bekommen haben. Sie findet Handbücher zu Ihrer DSL-Hardware im PDF-Format. Sie findet Links zu DSL-Websites, wenn Sie solche in Ihren Favoriten haben, und sie findet jede weitere Information zum Thema DSL, die auf Ihrem Rechner gespeichert ist. Doch spüren Sie mit den Tools richt nur Dokumente auf. Sie finden damit auch Bilder und Musikdateien. Wer große Mengen von MP3- oder JPEG-Dateien auf seinem Rechner hat, sollten sich die Tools auf jeden Fall ansehen. Denn sie indizieren auch die Meta-Informationen. Bei Musikdateien ist das zum Beispiel der Name des Künstlers, des Albums oder das Erscheinungsjahr. Diese Informationen stehen in den ID3-Tags (Identify an MP3). In Bildern gibt es Zusatzinfos in den Exif-Daten (Exchangeable Image File Format), die etwa durch Stichwörter wie "Urlaub 2005", "Landschaften" und "Familie" das Foto beschreiben und wieder auffindbar machen.
    Das leisten Desktop-Such Tools Desktop-Suchmaschinen indizieren alle gängigen Dateien auf Ihrem Rechner. Das heißt, sie speichern nicht nur den Dateinamen, sondern scannen auch den darin enthaltenen Text und merken sich diesen. Dazu ist nach der Installation einer Desktop-Suche zunächst mal ein Indizierungsvorgang nötig. Welche Ordner die Software durchsucht, stellen Sie in den Optionen der Programme ein. Die Tools führen die Indizierung nur dann aus, wenn am Rechner gerade nicht gearbeitet wird. Je nach Datenumfang und PC-Geschwindigkeitdauert der erste Suchlauf zwischen 10 Minuten und mehreren Stunden. Die Utilities sind also nach der Installation nicht sofort einsatzbereit. Haben Sie viele Daten auf Ihrem Rechner, kann es sich lohnen, den PC eine Nacht lang eingeschaltet zu lassen. Am nächsten Morgen ist der Index dann auf jeden Fall komplett, und Sie können Ioslegen. Die vorgestellten Desktop-Suchen indizieren alle gängigen Dateiformate. Lediglich dem Tool von Microsoft muss mit einem Plug-in noch das PDF-Format beigebracht werden. Wer auch mit exotischen Formaten arbeitet, findet auf den Websites der Anbieter oft Plugins oder Erweiterungspakete, mit denen die Programme weitere Dateitypen durchsuchen. Der Suchvorgang nach ein oder zwei Stichwörtern läuft bei allen Programmen flott abnach wenigen Sekunden präsentieren sie eine Ergebnisliste. Bei dieser Liste unterscheiden sich die Tools aber. Wir erwarten, dass sich die gefundenen Dateien gut sortieren lassen, etwa nach Ordnern, Dateitypen oder Kategorien wie Musik, Bilder, Dokumente. Zudem sollte jede Software Module zur Vorschau auf die gefundenen Dateien liefern oder aus dem Windows-System einbinden. Die Grenzen der Suchmaschinen Die Leistung der Tools hat uns beeindruckt. Besonders gut gefällt uns, dass sie auch in großen Musik- und Bildersammlungen suchen. Doch zeigen sich hier auch die Grenzen der Suchmaschinen. Damit ein Programm alle Bilder aus dem Urlaub 2005 liefert, muss man die Bilder erst einmal mit den entsprechenden Informationen versehen. Das ist aber mit den Desktop-Suchprogrammen nicht möglich. Sie brauchen dafür ein Spezialprogramm, etwa eine Bildverwaltung, mit dem Sie die Infos eingeben können. Somit brauchen Sie zusätzlich zur Desktop-Suchmaschine auf jeden Fall ergänzende Tools. Ein weiterer, wenn auch kleinerer, Nachteil ist der Speicherplatzbedarf. Für den Cache, der die Infos zu indizierten Dateien enthält, benötigen die Tools bis zu mehreren hundert MB. Spitzenreiter ist hier das Tool von Google, da es auch Kopien der meisten Dateien anlegt. Auch die anderen Programme weisen einen großen Cache auf. Wie viel Platz genau verbraucht wird, hängt von der Zahl und Art der indizierten Dateien ab."
    Object
    Google Desktop 2.0
    Copernic Desktop 1.61
    MSN Desktop 2.5
    Yahoo Desktop 1.2
  10. Digitale Schnüfler (2008) 0.08
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    Abstract
    Festplatten haben in den vergangenen Jahren beachtliche Größen erreicht und ein Ende scheint immer noch nicht absehbar zu sein. Damit ist auf diesen Datenträgern genügend Platz für sehr viele Dateien jedweder Art, die sich im Laufe eines Computerlebens so ansammeln. Die Krux: Wenn es darum geht, inmitten der riesigen Menge an Dateien eine ganz bestimmte zu finden, kann die Suche recht zeitraubend werden. Abhilfe schaffen so genannte Desktop-Suchmaschinen. Diese haben wir uns für Sie genauer angesehen.
    Content
    "Suche ohne Ende Windows hat bekanntlich von Hause aus ein Suchwerkzeug an Bord. Im einfachsten Fall reicht das aus. Wenn sich hingegen mehrere hunderttausend Dateien auf dem Datenträger tummeln, beginnt meist nach dem Start der Suche eine ebenso unfreiwillige wie ausgiebige Kaffeepause. Dateien mit Hilfe der Bordwerkzeuge zu suchen, kann mittlerweile nur noch als Notlösung betrachtet werden. Weitaus effizienter sind spezielle Suchwerkzeuge, die umfassendere Suchfunktionen anbieten und darüber hinaus auch schneller arbeiten. Hierbei handelt es sich um die Desktop-Suchmaschinen. Am Anfang war der Index Das Hauptargument für die Verwendung einer Desktop-Suchmaschine anstelle der Windowsinternen Dateisuche ist die deutlich höhere Suchgeschwindigkeit. Wenn Sie mit der Windows-Suchfunktion nach einer Datei suchen, werden alle Ordner systematisch durchsucht. Das dauert mitunter unerfreulich lang. Auch Suchmaschinen bleibt eine solche Dateisuche nicht erspart. Allerdings bedient man sich hier eines Tricks: Nach der Installation werden zunächst die Festplatten gescannt und alle gefundenen Dateien werden nebst Pfad in einer Datenbank eingetragen. Das ist der so genannte Index. Sobald eine Suche durchgeführt wird, greift die Software nunmehr auf den Index zu, anstatt jedes Mal die Festplatte aufs Neue umzugraben. Das geht wesentlich schneller und gesuchte Dateien sind schnell gefunden. Gleichzeitig werden die Datenträgen ab sofort überwacht und jede Änderung wird im Index nachgetragen. Das lange Warten nach einem Suchergebnis hat somit ein Ende.
    Nicht nur Desktop-Suche Eine Desktop-Suchmaschine ist ein hilfreiches Werkzeug vor allem, wenn sich außer Dateien noch E-Mails rasch finden lassen. Da heutzutage ohne Internet gar nichts mehr geht, liegt es nahe, die Suche auch auf das World Wide Web auszudehnen. Aus diesem Grunde sind diese Tools darüber hinaus auch mit einer Internet-Suchfunktion ausgestattet. Diese Funktion beschränkt sich jedoch in der Regel darauf, dass der standardmäßig genutzte Internet-Browser gestartet wird und die Seite eines Suchdienstes erscheint. Damit handelt es sich um ein kleines Zusatzbonbon, das dem Anwender einige Umwege erspart. Kostenlos, aber nicht umsonst Niemand hat etwas zu verschenken. Auch wenn die meisten Desktop-Suchmaschinen kostenfrei erhältlich sind, verbergen sich oft einige Stolperfallen im Detail. Die vorliegenden Testkandidaten sind zwar keine Spyware-Programme, doch es empfiehlt sich ein kritischer Blick bei der Auswahl des gewünschten Werkzeugs. Einige Produkte bieten neben einer kostenlosen Home-Edition ein kostenpflichtiges Pendant für professionelle Anwender an. Das mag angehen und ist sicherlich kein Problem. Zudem darf davon ausgegangen werden, dass kostenlose Desktop-Suchmaschinen bei weitem nicht so viele Dateiformate unterstützen, wie die kommerziell erhältlichen Varianten. Immerhin sind die Lizenzen, die Hersteller kaufen müssen, um eine umfassende Unerstützung für unterschiedliche Dateiformate anbieten zu können, sehr teuer. Kritisch zu hinterfragen sind jedoch jene Tools, die von werbefinanzierten Anbietern stammen. Hier besteht die Gefahr, dass persönliche Daten der Anwender zum Zweck der statistischen Auswertung des Nutzungsverhaltens gesammelt werden. Wer nichts zu verbergen oder keine Probleme damit hat, kann diese Programme durchaus auch nutzen. Sensible Daten sollten dann aber gesondert geschützt werden."
    Object
    Google Desktop
    Series
    Software: Desktop-Suchmaschinen
  11. Lewandowski, D.: Desktop-Suche, Shortcuts, SMS (2004) 0.08
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  12. Arnold, A.: Google für Profis (2005) 0.08
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    Object
    Google Desktop
  13. Patzwaldt, K.: Google Inside (2005) 0.07
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          0.5 = coord(1/2)
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    Abstract
    »Googeln« ist längst als Verb für die Internet-Suche in den Sprachgebrauch eingegangen, aber auch das Unternehmen selbst findet sich seit der 23. Ausgabe des Dudens im offiziellen Sprachschatz der Deutschen. Der Namen der Suchmaschine stammt vom Wort Googol, einer Eins mit hundert Nullen. Googol wurde von Milton Sirotta, einem Neffen des USMathematikers Edward Kasner, geprägt. Der Name verdeutlicht symbolisch das Ziel, die enorme Menge an Informationen im Web und auf der ganzen Welt zu organisieren. Die Gründer von Google konnten lange Zeit von einem Sympathie-Bonus zehren, der ihnen als Jungunternehmer und Garagenfirma entgegengebracht wurde - aber auch ein technischer Vorsprung gegenüber den damaligen und heutigen Konkurrenten sorgten für den Aufstieg des Unternehmens in der Gunst der Nutzer. Die Bekanntheit der Suchmaschine wurde fast ausschließlich über Mund-zu-Mund-Propaganda erreicht. Wichtig waren dabei die neuartige PageRank-Technologie, mit der die Websites komplex bewertet werden sowie das schlichte Design der Suchmaschine. Google profitiert zudem bis heute vom Ruf eines High-Tech-Unternehmes. Google ist seit Herbst 2004 ein börsennotiertes Unternehmen (mit mehr als 3.000 Mitarbeitern und über 100.000 Servern) und kann wohl auch im jahr 2005 die Spitzenposition im Suchmaschinenmarkt behaup ten: Während im Dezember 2004 im US-amerikanischen Markt der Anteil bei rund 48 Prozent der vermittelten Suchanfragen lag (einschließlich AOL, Netscape und Excite), beträgt dieser Anteil in Deutschland über 80 Prozent (einschließlich AOL und T-Online). Google hat den Erfolg jedoch nicht gepachtet: Die Hauptkonkurrenten Yahoo! und MSN sind Google im US-amerikanischen Markt dicht auf den Fersen. Und möglicherweise zieht eines Tages ein anderes Unternehmen mit einer völlig revolutionären Suchtechnologie an Google vorbei. Deshalb wird viel für die Entwicklung der Technologie und die Kundenbindung getan. Dazu gehören Entwicklungen wie die Toolbar, Deskbar, Desktop-Suche und der E-Mail-Dienst Gmail.
    Date
    10. 6.2005 17:43:22
  14. Notess, G.R.: Mega-searching from the desktop (1997) 0.06
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  15. Martiné, A.: Wissen auf Knopfdruck (2001) 0.06
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    Content
    Mit den Abschnitten: Mensch oder Roboter? - Wissen aus fremeden Quellen (Meta-Suchmaschinen) - Jäger und Sammler für den Desktop - Spezialisten des Netzes
  16. Hosbach, W.: Suche: Nadel : Desktop-Suchmaschinen (2006) 0.06
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    Content
    "Manche Menschen halten auf ihrer Festplatte penibel Ordnung. Bei anderen sieht es so aus: E-Mails, Text-Dokumente, Bilder und Musik-Stücke wabern in verschiedenen Formaten zwischen den Ordnern und Festplatten hin und her. Da gibt es E-Mails in Outlook, News und Blogs in Thunderbird, Briefe in Word, Berichte in PDF, Adressen in den Kontakten und weitere in einer Excel-Tabelle. Die Musik liegt teilweise auf einer externen Festplatte, andere Stücke befinden sich noch im Tauschordner. Bilder sehen im TWAIN-Ordner dem ewigen Vergessen entgegen. Manche Informationen wurden nie aus den Anhängen der Mails gelöscht, andere verschickt und dann gelöscht. Wenn Ihre Festplatte diesen Zustand erreicht, hilft Ihnen nur noch eine Suchmaschine für den Desktop. Dann können Sie sich das schlechte Gewissen, weil Sie nicht aufgeräumt haben, künftig schenken. Das bekannteste Tool dieser Art ist Google Desktop. Doch unser Test zeigt, dass es einige weitaus bessere gibt, die ebenfalls kostenlos sind. Ein gutes Tool sollte Folgendes können: so viele Formate wie möglich erkennen und durchsuchen; einen Index anlegen, der das Suchen beschleunigt; Ergebnisse ansprechend präsentieren; und merken, wenn etwas Neues hinzukommt. Schon bei den unterstützten Formaten gibt es erhebliche Unterschiede. Thunderbird-Freunde finden in Copernic das beste Tool, da es auch dessen News- und Blogordner indiziert. Für Outlook-Freaks hingegen ist X1 die beste Wahl, denn es findet alle PST-Archive auf der Platte, auch die, die nicht mehr im OutlookOrdnerbaum hängen. Der Hersteller von X1 bietet auch eine Notes-Version, die wir nicht getestet haben.
    Komplett vermisst in allen Tools haben wir die Unterstützung von Access. Ein Sprecher von X1 beteuerte, das Tool verstehe Access bis zur Version 2. Das haben wir nicht nachgeprüft (nur Access 2003). Oft stellten wir Probleme mit Umlauten fest. Blinkx verzichtet komplett auf alles, was nicht Englisch ist. Früher gab es eine deutsche Version, und eine Sprecherin versicherte, es soll bald eine internationale folgen, die auch Deutsch beherrscht. Die vorliegende 3.5 ist hierzulande jedenfalls nicht zu verwenden. Copernic versteht keine Umlaute in HTML-Seiten, da diese als &xyz; vorliegen: K&uuml; statt Küche. Auch hier soll die nächste Version Abhilfe schaffen. In unserem letzten Test hatte Google ähnliche Probleme, das ist aber nicht mehr der Fall. Dafür filtert es HTML-Tags nicht richtig: z.B. Fe<b>tt<lb> findet es nicht als Fett sondern F ett. Der Anwender sollte sich genau klar machen und prüfen, in welchen Formaten seine Daten vorliegen. Das Suchtool sollte alle unterstützen. In den Index Nach der Installation stellt derAnwenderbei den meisten Tools ein, welche Ordner und Mail-Programme es in den Index einbeziehen soll. Dann beginnt der Indexer mit derArbeit, was je nach Größe einige Stunden dauern kann. Der fertige Index ist sozusagen eine Karte der Daten. Erenthält alle suchbaren Begriffe und den zugehörigen Dateinamen, wie ein Register der Festplatte. In diesem findet sich ein Suchbegriff viel schneller, als wenn das Tool jede Datei öffnen müsste. Google macht es sich besonders einfach: Es bricht die Indizierung bei etwa lOOk ab. Das konnten wir bei mehreren Dateiformaten (RTF, DOC, HTML) feststellen. Die erste Hälfte ist suchbar, die zweite nicht. Dieses Verhalten macht im Web sicher Sinn, den die ersten Seiten eines Dokuments geben Aufschluss über den Inhalt, nach dem der Anwender später sucht. Auf seinem Desktop sucht der An wender oft aber anders. Er hat eine ganz bestimmte Info, deren Ort erfin den möchte. Dazu müssen die Dokumente im Indexvollständig abgebildet sein. Google gab keine Stellungnahme dazu ab.
    Die Aktualisierung des Indexes geschieht meist in Echtzeit. Sobald eine Datei oder Mail geöffnet und geändert wird, registriert dies das Tool. Google und Copernic sind hier sehr sicher. Damit die Aktualisierung auch in Echtzeit stattfindet, muss das Tool mit einer gewissen Priorität arbeiten, was man bei den meisten regeln kann. Sonst registriert es zwar die Änderung, bringt sie aber erst in den Index ein, wenn der Rechner im Leerlauf ist. Damit ist es jedoch nicht getan. In regelmäßigen Abständen muss ein Suchtool den gesamten index prüfen, falls sich Änderungen ergeben haben, die es nicht mitbekommen hat (z.B. Kopien über das Netzwerk). Günstig ist es, wenn derAnwender das Intervall selbst einstellen kann. X1 verzichtet komplett auf eine automatische Anpassung. Bei Copernic funktioniert sie nur mit Outlook, nicht hingegen mit Thunderbird. In diesen Fällen sollte der Anwender das Intervall entsprechend kurz hatten. Meist kann man auch mit einem Befehl den Index sofort komplett neu einlesen. Das ist nach größeren Kopierund Löschmaßnahmen sinnvoll. Zur Suche Nach dem Start des Programms öffnet sich das Suchfenster. Am schnellsten kommt der Suchende mit einer inkrementellen Suche zum Ergebnis. Ergibt den ersten Buchstaben ein, und sofort erscheinen Ergebnisse - erst einmal zu viele. Aber nach dem zweiten oder dritten Buchstaben wird die Ergebnisliste oft schon so kurz, dass das Gesuchte dabei ist. Copernic und X1 beherrschen das perfekt. Die Suchtools mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche berücksichtigen in der Such- und Ergebnismaske die verschiedenen Dateiformate. Bei der Suche nach einer Mail sucht der Anwender nach einem Absender, fahndet er hingegen nach einem Musikstück, so ist der Interpret wichtig. Das Tool sollte daher die MP3-Metadaten auslesen können. Viele Tools heben noch Favoriten, Verlauf oder Kontakte hervor. Eine Suchmaske, die die einfachen Operatoren nicht beherrschtsei es +/- oderAND/NOT- wird schnell ärgerlich (z.B. Superior Search in der Indexsuche). MSN bietet als einziges Toot die Möglichkeit, das Ende eines Wortes zu finden: *oskana. Bei der Präsentation erwarten wir ein Vorschaufenster, das die Suchbegriffe hervorhebt und gleich zur ersten Fundstelle springt. Auch hierbei ist Google Desktop unterlegen. Denn es zeigt die Ergebnisse in einer Websei te - ä la Google eben. Doch damit gibt es wenige Möglichkeiten, die Suche thematisch einzuschränken und dateispezifische Angaben zu machen. Ferner fehlt eine Vorschau komplett, nur bei E-Mails öffnet sich ein eigenes Fenster. Deutlich überlegen sind da eigenständige Tools. Absolut spitze in der Darstellung ist Copernic. Es gruppiert die Ergebnisse z.B. nach Datum: heute, gestern, vor zwei Wochen, letztes Jahr... X1 und MSN bleiben bei strengen Tabellen, die sich nach allen Spalten sortieren lassen und dafür eine Vielzahl an Informationen beinhalten. MSN verzichtet leider auf die inkrementelte Suche und auf ein Vorschaufenster, das den ersten Suchbegriff anspringt. Ordnung ist eine Frage des Aufräumens. Auf dem Desktop aber reicht es aus, wenn ein Tool diese Ordnung aufrecht hält, zumindest in seinem Index. Dann ist Wiederfinden auch ohne Aufräumen möglich. Schade, dass das auf dem Schreibtisch nicht funktioniert ... oder im Kinderzimmer..."
    Object
    Google Desktop
    Copernic Desktop Search
    X1 Desktop Search
  17. Sixtus, M.: Durchblick im Daten-Labyrith : Bescheidener Auftritt, starke Wirkung: Googles "Desktop-Search", das Suchwerkzeug für die heimische Festplatte, im Praxistest (2004) 0.06
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    Content
    "Unordentliche Zeitgenossen hatten es mit Windows-Rechnern bislang schwer. Wer sich nicht genau erinnert, wo dieses oder jenes Dokument abgespeichert liegt, war auf die systemeigene Suche angewiesen - und musste viel Geduld mitbringen. Windows durchforstet Festplatten im Schneckentempo. Der Grund: Jede Suche läuft in Echtzeit. Ein zentrales Nachschlagewerk, das sämtliche Dateien und die darin verborgenen Informationen bereit hält, kennt das Betriebsystem nicht. Erst die nächste Version, die unter dem Code-Namen "Longhorn" entwickelt wird, sollte mit dem auf Datenbanktechnik basierendem Dateisystem Win-FS das Problem beseitigen. Doch daraus wird vorerst nichts: Kürzlich hat Microsoft die voraussichtliche Veröffentlichung von "Longhorn" auf den Sommer 2006 verschoben. Und: Das intelligente Dateisystem wird darin noch fehlen; Win-FS wird frühestens im Jahr 2007 nachgeliefert. Google macht sich den Makel zunutze - und bietet mit "Desktop Search" kostenlos ein kleines Werkzeug an, das endlich flott den eigenen Rechner durchstöbert. Die 447 Kilobyte kleine Installationsdatei lässt sich unter Windows XP oder 2000 (mit Service Pack 3) ausführen. Mit älteren WindowsVersionen verweigert sie den Dienst. Nach der Installation beginnt das Programm, die Festplatten zu durchsuchen und einen Index der gefundenen Dateien zu erstellen. Google warnt zwar, der Vorgang könne mehrere Stunden dauern; auf unserem TestNotebook benötigte das Programm aber nur etwa 30 Minuten, um die prallvolle 40-Gigabyte-Platte zu erfassen. Die Google Desktop-Suche nutzt fortan die Leerlaufzeit des Rechners, die so genannte "Idle Time", um den Index auf dem neuesten Stand zu halten. Hat der PC länger als 30 Sekunden nichts zu tun, springt das Programm an und fahndet nach Dateien. Das Werkzeug findet Inhalte der gängigen Büroprogramme Word, Excel und Powerpoint; es durchforscht reine Text-Dateien, zwischengespeicherte Webseiten, Nachrichten des Instant-Messengers von AOL sowie E-Mails in Outlook und Gutlook-Express. Andere Dateien können bislang nur anhand ihres Namens gefunden werden. Noch bezeichnet Google seine RechnerRecherche als Beta-, also unfertige Vorab-Version. Zurzeit gibt es nur eine Variante in englischer Sprache. Etwas kurios: Während der Installation fordert das Programm dazu auf, sämtliche Browser-Fenster und Outlook zu schließen. Kurz darauf heißt es: "Outlook kann nur durchsucht werden, wenn das Programm geöffnet ist."
    Die Oberfläche spartanisch zu nennen, würde den Kern nicht treffen: Genau genommen gibt es gar keine Oberfläche. Die installierte Suchfunktion erkennt man nur daran, dass die Google-Homepage nun auch den Suchbereich "Desktop" anbietet. Einkleines Symbol am Bildschirmrand neben der Uhrzeit bietet außerdem Zugriff auf die Einstellungen. Was Ungeübte verwirren könnte: Auch nach einer Google-Suche im Web erscheinen Treffer von der eigenen Festplatte unter der Überschrift "Results stored an your Computer". Diese Suchergebnisse sehen natürlich ausschließlich die jeweiligen Anwender. Erst darunter folgen die gewohnten Ergebnisse aus dem Netz. Datenschützer sind auf das kleine Programm aufmerksam geworden: "Die Kernfrage ist, ob dieses Ding nach Hause, zum Mutterschiff telefoniert % sagt Pam Dixon, Direktorin des World Privacy Forums. Google versichert, es würden keinerlei Informationen über den Festplatteninhalt an Unternehmen übermittelt. Auch während unseres Kurztests konnten wir keinerlei verdächtige Verbindungen feststellen. Aller. dings schickt die Desktop-Suche nach eigenen Angaben von Zeit zu Zeit Informationen über Programmabstürze und "nichtpersönliche Nutzungsdaten" auf den Weg.. Skeptische Zeitgenossen können die Funktion unter "Preferences" abstellen. Wer einen Rechner mit anderen Nutzern teilt, sollte sich die Installation der Suchfunktion gründlich überlegen. Denn problematisch könnte werden, dass das fleißige, Progrämmchen-unter anderem auch Seiten im Webbrowser-Zwischenspeicher indiziert, dem,so genannten Cache. Damit legt Google unter Umständen Überbleibsel der letzten Surftour offen. Unfreiwillige Einblicke Wer also den Kontostand über das Internet abgefragt oder seine Mails übers Web gelesen hat, kann dem nächsten PC-Nutzer mitunter unfreiwilligen Einblick in sein Privat-leben geben. Der unabhängige IT-Sicherheitsexperte Richard Smith bezeichnet, die Desktop-Suche deshalb als "Spyware ". Aus dem Hause Google heißt es dazu, das Ganze sei kein Fehler, sondern ein gewolltes Merk mal. Die Suchfunktion sei schlicht nicht für Mehrplatzrechner vorgesehen. In der Praxis gestaltet sich die Arbeit mit dem Suchwerkzeug praktisch und schnell. Allerdings vermisst man Filtermöglichkeiten, um allzu umfangreiche Ergebnisseiten zurechtzustutzen: Eine "Erweiterte Suche"; wie sie Google für das Web bietet, fehlt für den heimischen Rechner bislang. Google ist mit seinem so genannten Page-Rank-Verfahren zum Star der InternetSuchmaschinen aufgestiegen. Das System bewertet die Wichtigkeit einer Seite anhand der Anzahl und der Qualität der darauf verweisenden Webseiten: Mangels Verknüp fangen lässt sich das Prinzip nicht auf -einen isolierten Computer übertragen. Somit ist Googles Werbeslogan "Durchsuchen Sie ihren eigenen Computer so wie das Internet" etwas übertrieben."
  18. Mandalka, M.: Open semantic search zum unabhängigen und datenschutzfreundlichen Erschliessen von Dokumenten (2015) 0.06
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    Content
    "Open Semantic Desktop Search Zur Tagung des Netzwerk Recherche ist die Desktop Suchmaschine Open Semantic Desktop Search zum unabhängigen und datenschutzfreundlichen Erschliessen und Analysieren von Dokumentenbergen nun erstmals auch als deutschsprachige Version verfügbar. Dank mächtiger Open Source Basis kann die auf Debian GNU/Linux und Apache Solr basierende freie Software als unter Linux, Windows oder Mac lauffähige virtuelle Maschine kostenlos heruntergeladen, genutzt, weitergegeben und weiterentwickelt werden. Dokumentenberge erschliessen Ob grösserer Leak oder Zusammenwürfeln oder (wieder) Erschliessen umfangreicherer (kollaborativer) Recherche(n) oder Archive: Hin und wieder müssen größere Datenberge bzw. Dokumentenberge erschlossen werden, die so viele Dokumente enthalten, dass Mensch diese Masse an Dokumenten nicht mehr alle nacheinander durchschauen und einordnen kann. Auch bei kontinuierlicher Recherche zu Fachthemen sammeln sich mit der Zeit größere Mengen digitalisierter oder digitaler Dokumente zu grösseren Datenbergen an, die immer weiter wachsen und deren Informationen mit einer Suchmaschine für das Archiv leichter auffindbar bleiben. Moderne Tools zur Datenanalyse in Verbindung mit Enterprise Search Suchlösungen und darauf aufbauender Recherche-Tools helfen (halb)automatisch.
    Virtuelle Maschine für mehr Plattformunabhängigkeit Die nun auch deutschsprachig verfügbare und mit deutschen Daten wie Ortsnamen oder Bundestagsabgeordneten vorkonfigurierte virtuelle Maschine Open Semantic Desktop Search ermöglicht nun auch auf einzelnen Desktop Computern oder Notebooks mit Windows oder iOS (Mac) die Suche und Analyse von Dokumenten mit der Suchmaschine Open Semantic Search. Als virtuelle Maschine (VM) lässt sich die Suchmaschine Open Semantic Search nicht nur für besonders sensible Dokumente mit dem verschlüsselten Live-System InvestigateIX als abgeschottetes System auf verschlüsselten externen Datenträgern installieren, sondern als virtuelle Maschine für den Desktop auch einfach unter Windows oder auf einem Mac in eine bzgl. weiterer Software und Daten bereits existierende Systemumgebung integrieren, ohne hierzu auf einen (für gemeinsame Recherchen im Team oder für die Redaktion auch möglichen) Suchmaschinen Server angewiesen zu sein. Datenschutz & Unabhängigkeit: Grössere Unabhängigkeit von zentralen IT-Infrastrukturen für unabhängigen investigativen Datenjournalismus Damit ist investigative Recherche weitmöglichst unabhängig möglich: ohne teure, zentrale und von Administratoren abhängige Server, ohne von der Dokumentenanzahl abhängige teure Software-Lizenzen, ohne Internet und ohne spionierende Cloud-Dienste. Datenanalyse und Suche finden auf dem eigenen Computer statt, nicht wie bei vielen anderen Lösungen in der sogenannten Cloud."
  19. Arnold, A.: Google undokumentiert : Geheim: Google-Suche, wie Sie sie noch nicht kennen (2003) 0.05
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    Content
    1. Zeitreise: Suche nach Datum genau eingrenzen 2. Schneller suchen: Google mit der Tastatur bedienen 3. Zitate: Mehr Infos zur Fundstelle anzeigen 4. Diashow: Automatisch gefundene Seiten anzeigen 5. Mini-Tools: Google für Ihren Desktop 6. Spezial-Suche: Nur bestimmte Sites durchforsten 7. Spezialisten: Nur Top-Sites zum Thema anzeigen 8. Google-Nachrichten: Auch mit deutscher Übersetzung (http://news.google.com) 9. Gratis: Das größte Wörterbuch der Welt 10. Froogle: Findet jedes Produkt (http://froogle.google.com)
  20. Lewandowski, D.: Suchmaschine im Betriebssystem (2005) 0.05
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    Abstract
    Mittlerweile bieten alle größeren Suchmaschinen ein eigenes Suchwerkzeug für den Desktop an, mit dem sich Dateien, E-Mails, Kontakte usw. durchsuchen lassen. Die Tools werden kostenlos angeboten. Sie zeigen, dass die Suchmaschinen ihre Dienste in Zukunft weiter in das direkte Umfeld des Benutzers integrieren wollen.
    Content
    "Bei der Vielzahl der angebotenen Werkzeuge fällt die Entscheidung schwer. Schließlich braucht man ein solches Tool lediglich, um die auf dem eigenen Rechner vorhandenen Dateien durchsuchbar zu machen. Warum benötigt man überhaupt ein Zusatzprogramm? Die Antwort lautet, dass die gängigen Betriebssysteme mangelhaft sind: Wer die Dateisuche zum Beispiel in Windows einmal benutzt hat, möchte dies am liebsten nie wieder tun. Die Dateien des eigenen Rechners sind nicht indiziert, so dass die gesamte Festplatte bei jeder Suchanfrage durchsucht werden muss. Die Suche dauert lange und erfasst in der Standardeinstellung nur die Dateinamen, nicht den Inhalt der Dateien. Seit längerem haben sowohl Microsoft als auch Apple angekündigt, damit in künftigen Versionen ihrer Betriebssysteme Schluss zu machen. Während der Start der neuen Windows-Version "Longhorn" in weiter Ferne liegt, hat die neueste Version von Apples OS X ("Tiger") mit dem prominent platzierten Suchtool "Spotlight" eine Desktop-Suche integriert. Diese durchsucht schnell Dokumente, Ordner, Kontakte, Lesezeichen und E-Mails. Voraussetzung ist allerdings, dass man für EMails und Internet auch die Apple-eigenen Programme verwendet. Eine Kombination von Desktop- und Web-Suche ist (zumindest bisher) nicht realisiert. Die Anwendung zeigt jedoch, wie sich die Suche direkt ins Betriebssystem integrieren lässt. Ähnliches dürfte von Microsoft zu erwarten sein. Da die Suche in Zukunft zu einem integralen Bestandteil der Arbeitsumgebung wird und damit die Unterschiede zwischen der Suche auf dem eigenen Rechner und der Suche im Web verschwimmen, stellen die in die Betriebssysteme integrierten Suchfunktionen eine Konkurrenz für die Suchmaschinen dar. Diese reagieren, indem sie eigene Suchtools anbieten und damit rechnen, dass sich die Nutzer so an diese gewöhnen, dass sie sie trotz der vorinstallierten Konkurrenz weiter benutzen. Dazu müssen sie allerdings einen Zusatznutzen bieten. Die Einführung der Google-Desktop-Suche (siehe Password 11 /2004) hat diese Art von Suchwerkzeug schlagartig bekannt gemacht. Seitdem hat sich auf dem Markt einiges getan. Nach dem Privatnutzer haben die Anbieter die Unternehmenskunden in den Blick gneommen. So wendet sich eine neue Version des Google-Tools speziell an diese Nutzergruppe. Auch sie ist kostenlos und kann nach vorheriger Registrierung unter http://desktop.google.com/enterprise heruntergeladen werden.

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