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  1. Umstätter, W.: ¬Die Zukunft des Buches (1998) 0.01
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    Abstract
    In der Wissensgesellschaft ist das Buch nicht mehr das, was es früher war - die optimale Einehit von Archiv- und Informationsmedium; die Bibliothek ist nicht mehr das, was sie früher war - ein Ort an dem man vorwiegend in Buchform publizierte Druckerzeugnisse sammelt; das Wissensmanagement ist nicht mehr das, was es früher war - menschliches Wissen, das man hauptsächlich in Buchform verwaltet, und die Wissenschaft ist nicht mehr das, was sie früher war - die Domäne einzelner genialer Forscher, die mit Versuch und Irrtum neue Erkenntnisse suchen. Gerade darum gewinnen Buch, Bibliothek und Wissen in ihrer modernen Form in der Welt des Internet eine noch größere Bedeutung
    Type
    a
  2. Schwarz, I.; Umstätter, W.: ¬Die vernachlässigten Aspekte des Thesaurus : Dokumentarische, pragmatische, semantische und syntaktische Einblicke (1999) 0.01
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    Abstract
    Neuentwicklungen in der realen Welt ziehen Veränderungen in der Begriffswelt nach sich. So haben wir es derzeit beispielsweise nicht mehr nur mit Bibliotheken zu tun, vielmehr hat sich das Anwendungsspektrum des Begriffs in neuer Zeit so erweitert, daß wir von der elektronischen, der virtuellen und der digitalen Bibliothek sprechen, wobei diese Bezeichnungen nicht etwa identisch sind, sondern das jeweils Spezifische zu ihrer Entstehungszeit kennzeichnen. Die genaue Reflektion und Einordnung der modernen Thesaurusentwicklungen auf dem Gebiet der Information und Dokumentation zwingt ebenso zu eindeutigen begrifflichen Abgrenzungen und Benennungen. Bislang hat dies u.a. zu den Begriffen 'Information Retrieval Thesaurus', 'Metathesaurus', 'Macrothesaurus' und nicht zuletzt 'semantischer Thesaurus' geführt, die den Begriff des dokumentarischen Thesaurus jeweils spezifizieren. Mit dem Begriff des semiotischen Thesaurus, der den semantischen, den syntaktischen und insbesondere auch den pragmatischen Aspekt berücksichtigt, kennzeichnen wir nun eine neue Entwicklung, die den Thesaurus stärker auf das Begriffssystem des Endnutzers apliziert und damit einen bisher völlig vernachlässigten Bereich der Thesaurusforschung in das Zentrum der Betrachtung rückt. Angeregt von der Bezeichnung 'semantischer Thesaurus' hat uns die Morris'sche Dreistrahligkeit des Zeichenbegriffs zu dieser Benennung geführt, und wir haben den Begriff des pragmatischen Thesaurus aus der semiotischen Perspektive hergeleitet
    Type
    a
  3. Umstätter, W.: Zukunft der Informationswissenschaft : Vom Information Retrieval zur Wissensorganisation (2017) 0.01
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    Abstract
    Fortsetzung der Beiträge von Bredemeier, Stock, Schlögl in Open Password im Anschluss an die ISI-Tagung 2017. "Immer schon war es Aufgabe der Wissenschaft, aus ihren neusten Erkenntnissen heraus auch Anregungen für die Praxis zu geben. Trotzdem ist es ein großer Unterschied, ob jemand als Informationswissenschaftler seine Arbeitszeit und seine gesamte Kraft für das Gewinnen neuer Erkenntnisse einsetzt oder ob ein Informationsspezialist seine Informationskompetenz an Endnutzer vermarktet. Es gibt in der Szientometrie Hinweise, dass man Wissenschaft nur sehr schwer beschleunigen bzw. abbremsen kann. Bei Zusatzgeldern zur Beschleunigung wachsen die neu auftauchenden Probleme exponentiell an, und bei Sparmaßnahmen werden die bereits vorhandenen Probleme so erdrückend, dass Wirtschaft und Politik gezwungen werden, wieder in die Wissenschaft zu investieren. Das gilt auch für die Zukunft der Informationswissenschaft, die sozusagen autokatalytisch ihre anstehenden Probleme bewältigen muss. Wissenschaftler müssen allerdings oft etliche Irrwege gehen, bis sie die richtige Chreode, wie das in der Epigenese genannt wird, finden. Dabei streiten nicht nur die Wissenschaftler über die richtigen Ansätze zur Lösung anstehender Probleme, sondern auch die praxisorientierten Information Professionals sind verständlicherweise über die einander widersprechenden Argumentationen unter Informationswissenschaftlern irritiert. Es sei hier nur an die Definition Rainer Kuhlens "Information ist Wissen in Aktion" erinnert, der sich auch Christian Schlögl und Wolfgang G. Stock anschließen. Dem kann man sich allerdings nicht anschließen, wenn man Information nicht als Teilmenge von Wissen versteht."
    Type
    a
  4. Umstätter, W.: Bibliographie, Kataloge, Suchmaschinen : Das Ende der Dokumentation als modernes Bibliothekswesen (2005) 0.01
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    Abstract
    Als Otlet und La Fontaine um 1900 den Begriff Bibliographie durch den moderneren Begriff Dokumentation ersetzten und im Sinne einer Dokumentationswissenschaft von Dokumentologie sprachen, um damit auch den Weg zu öffnen, immer mehr "Neue Medien", wie Lochkartensysteme, Filme, Mikrofiches, Schallplatten, Magnetbandaufzeichnungen, etc. in die bibliothekarische Wissensbewahrung zu integrieren, da geriet das Bibliothekswesen in eine Zerreißprobe, die für Deutschland besonders nachhaltig war. Eigentlich war es nur ein Zeichen dafür, dass die Bibliothekswissenschaft plötzlich eine so große Dynamik bekam, dass ein Teil ihrer Vertreter sich immer stärker an den rasanten Entwicklungen dieser "Neuen Medien", dann an den informationsverarbeitenden Maschinen und an der Digitalisierung orientierten, während sich andere um so mehr darum bemühten, alte Erfahrungen und das bereits etablierte Wissen nicht dem Untergang preis zu geben. Diese Zerreißprobe hat zunächst auch international eine tiefe Spaltung zwischen Dokumentation und Bibliothekswesen hervorgebracht. Die "alte" Bibliothek erschien zunehmend "verstaubt" gegenüber der modernen Dokumentation, die ihrerseits allerdings einen Namen trug, der sich als Berufsbild in der breiten Bevölkerung nie so recht durchsetzen konnte. Heute hat die Digitale Bibliothek beide wieder vereinigt und damit das Berufsbild Dokumentar auf einen speziellen Bereich, der Erschließung nicht publizierter Dokumente, neben dem Archivar fokussiert.
    Type
    a
  5. Umstätter, W.: DDC in Europa : Hat der Einsatz in der Deutschen Nationalbibliothek unsere Zunft weitergebracht? Hat unsere Klientel etwas davon? (2008) 0.01
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    Abstract
    Zunächst lässt sich die erste Frage im Titel rasch beantworten: Es war eigentlich ein Jahrzehnte altes Desiderat1 im modernen Bibliothekswesen eine internationale Einheitsklassifikation zu haben. Denn es wäre sicher wünschenswert, wenn man in jede Bibliothek der Welt gehen könnte, und wüsste, dass Bücher, CD-ROMs oder Filme, beispielsweise über Kinderpsychologie, immer unter der Notation 155.4 zu finden sind. Wenn man dann mit dem gleichen Einstieg noch im Internet relevantes finden könnte erschiene das vielen Nutzern sicher hilfreich. Als nächster aber keinesfalls weniger wichtiger Aspekt, kann die DDC2 auch zur Erfassung von Verlagsproduktionen und damit im Digital Rights Management (DRM) verwendet werden. Auch die zweite Frage ist im Prinzip leicht beantwortbar. Wenn die Bibliotheken und ihre Leser das Angebot adäquat nutzen, können sie daraus etliche Vorteile ziehen.
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    a
  6. Schwarz, I.; Umstätter, W.: Zum Prinzip der Objektdarstellung in SGML (1998) 0.01
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    Abstract
    Semantische Thesauri sind dazu geeignet, Wissen zu strukturieren. Der vorliegende Beitrag soll unter anderem deutlich machen, daß die SGML (Standard Generalized Markup Language) ein mögliches Instrument zum Aufbau semantischer Thesauri ist. Die SGML ist eine Metasprache, die geeignet ist, Texte in natürlicher Sprache mit Strukturen zu versehen, die das Erkennen des Informationsgehaltes eines Dokuments erleichtern. Zugleich wird damit unter anderem die Voraussetzung dafür geschaffen, Volltextindexierungen in einer Weise vorzunehmen, wie dies bislang nicht möglich war. Die rasant zunehmende Bedeutung der SGML, liegt zweifellos an der bekanntesten Document Type Definition (DTD) im Rahmen der SGML, der Hypertext Markup Language (HTML), wie wir sie im WWW (World Wide Web) des Internet in Anwendung finden. Darüber hinaus erfüllt SGML je nach DTD die Bedingungen, die Objektorientiertheit unserer natürlichen Sprache mit ihren definierbaren Begriffen sinnvoll zu unterstützen und beispielsweise mit Hilfe der objektorientierten Programmiersprache JAVA zu verarbeiten. Besonders hervorzuheben ist die sich damit verändernde Publikationsform bei wissensbasierten Texten, in denen SGML-Dokumente nicht mehr nur für sich zu betrachten sind, wie Zeitschriftenaufsätze oder Bücher, sondern die darüber hinaus in Form von Wissenselementen in einer Daten- und Wissensbank organisiert und recherchiert werden können
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  7. Umstätter, W.: Wissen als geistiges Eigentum (2011) 0.01
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    Abstract
    Geistiges Eigentum ist durch eine bemerkenswerte Charakteristik gekennzeichnet. Es kann nur durch die Zurverfügungstellung und allgemeine Veröffentlichung erreicht werden. Historisch betrachtet konnte man immaterielle Eigentumsrechte nicht erwerben, wenn man keinen Verleger fand. Erst in den letzten Jahren wurde es sehr einfach, durch die Veröffentlichung unseres Wissens im Internet, zu geistigem Eigentum zu gelangen. Die Ursache für diese Eigenschaft geistigen Eigentums ist die Informationstheorie, in der Informationen in beliebiger Menge zu Redundanz kopiert werden kann. An dieser Stelle spielen die Verlage noch immer eine wichtige Rolle, durch ihre Anzeige ausgewählter Immaterialgüterrechte von Autoren oder Interessengruppen.
  8. Umstätter, W.: Schrift, Information, Interpretation und Wissen (1992) 0.00
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  9. Umstätter, W.: Freitext oder kontrolliertes Vokabular : was ist besser? (1983) 0.00
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  10. Umstätter, W.: Interpersonal Computing im Internet (1994) 0.00
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  11. Umstätter, W.: Informetrische Hilfe durch das 'intelligente Terminal' (1986) 0.00
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  12. Umstätter, W.: Nutzen der Indexierung bei Online-Datenbanken (1992) 0.00
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  13. Umstätter, W.: Was kann und was sollte Aus- und Fortbildung für Onliner leisten (1987) 0.00
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  14. Umstätter, W.: Was bedeutet Informationskompression beim Angebot neuer Medien? (1993) 0.00
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  15. Umstätter, W.: Was verändert die Informationstechnologie in den Universitätsbibliotheken? (1989) 0.00
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  16. Nourmohammadi, H.A.; Umstätter, W.: ¬Die Verteilung der Autorenhäufigkeit in wissenschaftlichen Zeitschriften bei verschiedenen Themen und Ländern (2004) 0.00
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  17. Mayr, P.; Umstätter, W.: ¬Eine bibliometrische Zeitschriftenanalyse mit Jol Scientrometrics und NfD bzw. IWP (2008) 0.00
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