Search (7 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"HM851"
  • × theme_ss:"Internet"
  1. Kleinwächter, W.: Macht und Geld im Cyberspace : wie der Weltgipfel zur Informationsgesellschaft (WSIS) die Weichen für die Zukunft stellt (2004) 0.04
    0.03537949 = product of:
      0.07075898 = sum of:
        0.03775026 = weight(_text_:von in 145) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03775026 = score(doc=145,freq=8.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.29476947 = fieldWeight in 145, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=145)
        0.03300873 = product of:
          0.04951309 = sum of:
            0.003525567 = weight(_text_:a in 145) [ClassicSimilarity], result of:
              0.003525567 = score(doc=145,freq=2.0), product of:
                0.055348642 = queryWeight, product of:
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.06369744 = fieldWeight in 145, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=145)
            0.045987524 = weight(_text_:22 in 145) [ClassicSimilarity], result of:
              0.045987524 = score(doc=145,freq=4.0), product of:
                0.16809508 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.27358043 = fieldWeight in 145, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=145)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Im Dezember 2003 fand in Genf die erste Phase des UN-Weltgipfels zur Informationsgesellschaft (WSIS) statt. Die Gipfelkonferenz, an der mehr als 11.000 Vertreter von Regierungen, der privaten Wirtschaft und der Zivilgesellschaft teilnahmen, verhandelte u. a. Themen wie die Überwindung der digitalen Spaltung, Menschenrechte im Informationszeitalter, geistige Eigentumsrechte, Cyberkriminalität und Internet Governance. Das vorliegende Buch stellt den WSIS-Gipfel in den historischen Kontext 200-jähriger internationaler Verhandlungen zur Regulierung grenzüberschreitender Kommunikation -- von den Karlsbader Verträgen 1819 bis zur Entstehung des Internets. Es beschreibt die spannenden und kontroversen Auseinandersetzungen darüber, wie das Internet reguliert, Menschenrechte im Informationszeitalter garantiert, Sicherheit im Cyberspace gewährleistet, geistiges Eigentum geschützt und die digitale Spaltung überbrückt werden soll. Kleinwächter lässt keinen Zweifel daran, dass der WSIS-Kompromiss von Genf nicht mehr ist als der Beginn eines langen Prozesses zur Gestaltung der globalen Informationsgesellschaft der Zukunft. Die zweite Phase des Gipfeltreffens findet im November 2005 in Tunis statt. Das Buch enthält im Anhang die vom Gipfel verabschiedete Deklaration und den Aktionsplan sowie die von der Zivilgesellschaft angenommene Erklärung zur Zukunft der Informationsgesellschaft.
    Date
    20.12.2006 18:22:32
    Isbn
    3-936931-22-4
  2. Möller, E.: ¬Die heimliche Medienrevolution : wie Weblogs, Wikis und freie Software die Welt verändern (2006) 0.01
    0.007550052 = product of:
      0.030200208 = sum of:
        0.030200208 = weight(_text_:von in 142) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030200208 = score(doc=142,freq=8.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.23581557 = fieldWeight in 142, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=142)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Medien bedeuten Macht. Kann das Internet Bertelsmann, Time Warner und Rupert Murdoch gefährlich werden? Großunternehmen versuchen auch die neuen Medien zu kapitalisieren, doch im globalen, dezentralen Kommunikationsnetz gelten andere Spielregeln. Auf der Basis freier Software, die von jedem kostenlos verändert und kopiert werden kann, entstehen völlig neue Medienformen. Millionen von "Weblogs" genannten Online-Postillen ergänzen die klassische Medienlandschaft um unabhängige Stimmen. Erste Experimente mit cleveren Finanzierungsmodellen zeigen, dass auf dieser Basis auch echter Journalismus möglich ist. Gleichzeitig arbeiten Tausende von Freiwilligen an offenen Wissensdatenbanken wie der gigantischen Enzyklopädie Wikipedia. Eine Konvergenz von Wikis und Weblogs zeichnet sich ab. Massive Online-Zusammenarbeit in den Bereichen Nachrichten, Wissen, Kunst und Kultur scheint unausweichlich oder findet bereits statt. Das revolutionäre Potenzial des Internet, das erst übertrieben, dann belächelt wurde, nimmt Konturen an. Dieses Buch erfasst den aktuellen Stand der Entwicklung, wagt einen vorsichtigen Blick in die Zukunft und liefert das notwendige Grundwissen zur direkten Partizipation an der neuen Medienwelt.
  3. Morozov, E: Smarte neue Welt : digitale Technik und die Freiheit des Menschen (2013) 0.01
    0.005338693 = product of:
      0.021354772 = sum of:
        0.021354772 = weight(_text_:von in 3005) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021354772 = score(doc=3005,freq=4.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.1667468 = fieldWeight in 3005, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3005)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ein renommierter junger Autor zerpflückt kompetent die Dogmen des digitalen Zeitalters Dem Silicon Valley verdanken wir die technischen Errungenschaften, die unsere Welt so ganz anders machen, als sie einst war. Mehr noch, die Vordenker aus den Eckbüros von Google, Apple und Facebook lieferten die dazugehörige Philosophie gleich mit - und wir alle haben sie verinnerlicht. Das Internetzeitalter gilt als epochaler Einschnitt. Die digitale Revolution stellt die Daseinsberechtigung althergebrachter Strukturen und Institutionen infrage. Politik, Wirtschaft, Kultur und unsere Lebenswege sind heute transparent, individualisiert und jederzeit abrufbar. Evgeny Morozov hinterfragt diese smarte neue Welt mit Verve. Ist sie wirklich besser, sicherer, lebenswerter? Evgeny Morozov entlarvt diese digitale Utopie in seinem weitgreifenden Werk als gefährliche Ideologie. Durch die Brille der digitalen Utopisten sehen wir ineffizient, unberechenbar und ungenügend, kurz: nicht optimiert aus. Wir sind nicht smart genug. Und die Lösung für dieses vermeintliche Problem heißt: mehr Technik - mehr Daten, mehr Algorithmen, mehr Kontrolle. Mit »Smarte neue Welt« drängt Morozov darauf, diese Brille abzusetzen und differenziert darüber nachzudenken, wie wir das digitale Universum mit unserem analogen Dasein sinnvoll in Einklang bringen und Demokratie, Kreativität und Selbstbestimmung retten können.
    Issue
    Aus dem Engl. von Henning Dedekind und Ursel Schäfer.
  4. Stalder, F.: Kultur der Digitalität (2016) 0.00
    0.0047187824 = product of:
      0.01887513 = sum of:
        0.01887513 = weight(_text_:von in 3559) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01887513 = score(doc=3559,freq=2.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.14738473 = fieldWeight in 3559, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3559)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Referentialität, Gemeinschaftlichkeit und Algorithmizität sind die charakteristischen Formen der Kultur der Digitalität, in der sich immer mehr Menschen, auf immer mehr Feldern und mithilfe immer komplexerer Technologien an der Verhandlung von sozialer Bedeutung beteiligen (müssen). Sie reagieren so auf die Herausforderungen einer chaotischen, überbordenden Informationssphäre und tragen zu deren weiterer Ausbreitung bei. Dies bringt alte kulturelle Ordnungen zum Einsturz und Neue sind bereits deutlich auszumachen. Felix Stalder beleuchtet die historischen Wurzeln wie auch die politischen Konsequenzen dieser Entwicklung. Die Zukunft, so sein Fazit, ist offen. Unser Handeln bestimmt, ob wir in einer postdemokratischen Welt der Überwachung und der Wissensmonopole oder in einer Kultur der Commons und der Partizipation leben werden.
  5. Lanier, J.: Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen musst (2018) 0.00
    0.003775026 = product of:
      0.015100104 = sum of:
        0.015100104 = weight(_text_:von in 4448) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015100104 = score(doc=4448,freq=2.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.117907785 = fieldWeight in 4448, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4448)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Issue
    2. Auflage. Aus dem amerikanischen Englisch von Martin Bayer und Karsten Petersen.
  6. Humphreys, L.: ¬The qualified self : social media and the accounting of everyday life (2018) 0.00
    6.2185165E-4 = product of:
      0.0024874066 = sum of:
        0.0024874066 = product of:
          0.0074622193 = sum of:
            0.0074622193 = weight(_text_:a in 5364) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0074622193 = score(doc=5364,freq=14.0), product of:
                0.055348642 = queryWeight, product of:
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.13482209 = fieldWeight in 5364, product of:
                  3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                    14.0 = termFreq=14.0
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=5364)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    How sharing the mundane details of daily life did not start with Facebook, Twitter, and YouTube but with pocket diaries, photo albums, and baby books. Social critiques argue that social media have made us narcissistic, that Facebook, Twitter, Instagram, and YouTube are all vehicles for me-promotion. In The Qualified Self, Lee Humphreys offers a different view. She shows that sharing the mundane details of our lives?what we ate for lunch, where we went on vacation, who dropped in for a visit?didn't begin with mobile devices and social media. People have used media to catalog and share their lives for several centuries. Pocket diaries, photo albums, and baby books are the predigital precursors of today's digital and mobile platforms for posting text and images. The ability to take selfies has not turned us into needy narcissists; it's part of a longer story about how people account for everyday life. Humphreys refers to diaries in which eighteenth-century daily life is documented with the brevity and precision of a tweet, and cites a nineteenth-century travel diary in which a young woman complains that her breakfast didn't agree with her. Diaries, Humphreys explains, were often written to be shared with family and friends. Pocket diaries were as mobile as smartphones, allowing the diarist to record life in real time. Humphreys calls this chronicling, in both digital and nondigital forms, media accounting. The sense of self that emerges from media accounting is not the purely statistics-driven ?quantified self,? but the more well-rounded qualified self. We come to understand ourselves in a new way through the representations of ourselves that we create to be consumed.
  7. Dijk, J: ¬The digital divide (2020) 0.00
    3.5255676E-4 = product of:
      0.001410227 = sum of:
        0.001410227 = product of:
          0.004230681 = sum of:
            0.004230681 = weight(_text_:a in 68) [ClassicSimilarity], result of:
              0.004230681 = score(doc=68,freq=2.0), product of:
                0.055348642 = queryWeight, product of:
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.07643694 = fieldWeight in 68, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=68)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Contrary to optimistic visions of a free internet for all, the problem of the 'digital divide' has persisted for close to twenty-five years. Jan van Dijk considers the state of digital inequality and what we can do to tackle it

Languages

Subjects

Classifications