Search (59 results, page 1 of 3)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur"
  1. Oberhauser, O.: Automatisches Klassifizieren : Entwicklungsstand - Methodik - Anwendungsbereiche (2005) 0.04
    0.04026025 = product of:
      0.0805205 = sum of:
        0.043248355 = weight(_text_:von in 38) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043248355 = score(doc=38,freq=42.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.33770084 = fieldWeight in 38, product of:
              6.4807405 = tf(freq=42.0), with freq of:
                42.0 = termFreq=42.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=38)
        0.037272148 = product of:
          0.055908218 = sum of:
            0.0024929526 = weight(_text_:a in 38) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0024929526 = score(doc=38,freq=4.0), product of:
                0.055348642 = queryWeight, product of:
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.045040898 = fieldWeight in 38, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=38)
            0.053415265 = weight(_text_:z in 38) [ClassicSimilarity], result of:
              0.053415265 = score(doc=38,freq=4.0), product of:
                0.2562021 = queryWeight, product of:
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.20848879 = fieldWeight in 38, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=38)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Automatisches Klassifizieren von Textdokumenten bedeutet die maschinelle Zuordnung jeweils einer oder mehrerer Notationen eines vorgegebenen Klassifikationssystems zu natürlich-sprachlichen Texten mithilfe eines geeigneten Algorithmus. In der vorliegenden Arbeit wird in Form einer umfassenden Literaturstudie ein aktueller Kenntnisstand zu den Ein-satzmöglichkeiten des automatischen Klassifizierens für die sachliche Erschliessung von elektronischen Dokumenten, insbesondere von Web-Ressourcen, erarbeitet. Dies betrifft zum einen den methodischen Aspekt und zum anderen die in relevanten Projekten und Anwendungen gewonnenen Erfahrungen. In methodischer Hinsicht gelten heute statistische Verfahren, die auf dem maschinellen Lernen basieren und auf der Grundlage bereits klassifizierter Beispieldokumente ein Modell - einen "Klassifikator" - erstellen, das zur Klassifizierung neuer Dokumente verwendet werden kann, als "state-of-the-art". Die vier in den 1990er Jahren an den Universitäten Lund, Wolverhampton und Oldenburg sowie bei OCLC (Dublin, OH) durchgeführten "grossen" Projekte zum automatischen Klassifizieren von Web-Ressourcen, die in dieser Arbeit ausführlich analysiert werden, arbeiteten allerdings noch mit einfacheren bzw. älteren methodischen Ansätzen. Diese Projekte bedeuten insbesondere aufgrund ihrer Verwendung etablierter bibliothekarischer Klassifikationssysteme einen wichtigen Erfahrungsgewinn, selbst wenn sie bisher nicht zu permanenten und qualitativ zufriedenstellenden Diensten für die Erschliessung elektronischer Ressourcen geführt haben. Die Analyse der weiteren einschlägigen Anwendungen und Projekte lässt erkennen, dass derzeit in den Bereichen Patent- und Mediendokumentation die aktivsten Bestrebungen bestehen, Systeme für die automatische klassifikatorische Erschliessung elektronischer Dokumente im laufenden operativen Betrieb einzusetzen. Dabei dominieren jedoch halbautomatische Systeme, die menschliche Bearbeiter durch Klassifizierungsvorschläge unterstützen, da die gegenwärtig erreichbare Klassifizierungsgüte für eine Vollautomatisierung meist noch nicht ausreicht. Weitere interessante Anwendungen und Projekte finden sich im Bereich von Web-Portalen, Suchmaschinen und (kommerziellen) Informationsdiensten, während sich etwa im Bibliothekswesen kaum nennenswertes Interesse an einer automatischen Klassifizierung von Büchern bzw. bibliographischen Datensätzen registrieren lässt. Die Studie schliesst mit einer Diskussion der wichtigsten Projekte und Anwendungen sowie einiger im Zusammenhang mit dem automatischen Klassifizieren relevanter Fragestellungen und Themen.
    Footnote
    Rez. in: VÖB-Mitteilungen 58(2005) H.3, S.102-104 (R.F. Müller); ZfBB 53(2006) H.5, S.282-283 (L. Svensson): "Das Sammeln und Verzeichnen elektronischer Ressourcen gehört in wissenschaftlichen Bibliotheken längst zum Alltag. Parallel dazu kündigt sich ein Paradigmenwechsel bei den Findmitteln an: Um einen effizienten und benutzerorientierten Zugang zu den gemischten Kollektionen bieten zu können, experimentieren einige bibliothekarische Diensteanbieter wie z. B. das hbz (http://suchen.hbz-nrw.de/dreilaender/), die Bibliothek der North Carolina State University (www.lib.ncsu.edu/) und demnächst vascoda (www.vascoda.de/) und der Librarians-Internet Index (www.lii.org/) zunehmend mit Suchmaschinentechnologie. Dabei wird angestrebt, nicht nur einen vollinvertierten Suchindex anzubieten, sondern auch das Browsing durch eine hierarchisch geordnete Klassifikation. Von den Daten in den deutschen Verbunddatenbanken ist jedoch nur ein kleiner Teil schon klassifikatorisch erschlossen. Fremddaten aus dem angloamerikanischen Bereich sind oft mit LCC und/oder DDC erschlossen, wobei die Library of Congress sich bei der DDCErschließung auf Titel, die hauptsächlich für die Public Libraries interessant sind, konzentriert. Die Deutsche Nationalbibliothek wird ab 2007 Printmedien und Hochschulschriften flächendeckend mit DDC erschließen. Es ist aber schon offensichtlich, dass v. a. im Bereich der elektronischen Publikationen die anfallenden Dokumentenmengen mit immer knapperen Personalressourcen nicht intellektuell erschlossen werden können, sondern dass neue Verfahren entwickelt werden müssen. Hier kommt Oberhausers Buch gerade richtig. Seit Anfang der 1990er Jahre sind mehrere Projekte zum Thema automatisches Klassifizieren durchgeführt worden. Wer sich in diese Thematik einarbeiten wollte oder sich für die Ergebnisse der größeren Projekte interessierte, konnte bislang auf keine Überblicksdarstellung zurückgreifen, sondern war auf eine Vielzahl von Einzeluntersuchungen sowie die Projektdokumentationen angewiesen. Oberhausers Darstellung, die auf einer Fülle von publizierter und grauer Literatur fußt, schließt diese Lücke. Das selbst gesetzte Ziel, einen guten Überblick über den momentanen Kenntnisstand und die Ergebnisse der einschlägigen Projekte verständlich zu vermitteln, erfüllt der Autor mit Bravour. Dabei ist anzumerken, dass er ein bibliothekarisches Grundwissen und mindestens grundlegende Kenntnisse über informationswissenschaftliche Grundbegriffe und Fragestellungen voraussetzt, wobei hier für den Einsteiger einige Hinweise auf einführende Darstellungen wünschenswert gewesen wären.
    Zum Inhalt Auf einen kurzen einleitenden Abschnitt folgt eine Einführung in die grundlegende Methodik des automatischen Klassifizierens. Oberhauser erklärt hier Begriffe wie Einfach- und Mehrfachklassifizierung, Klassen- und Dokumentzentrierung, und geht danach auf die hauptsächlichen Anwendungen der automatischen Klassifikation von Textdokumenten, maschinelle Lernverfahren und Techniken der Dimensionsreduktion bei der Indexierung ein. Zwei weitere Unterkapitel sind der Erstellung von Klassifikatoren und den Methoden für deren Auswertung gewidmet. Das Kapitel wird abgerundet von einer kurzen Auflistung einiger Softwareprodukte für automatisches Klassifizieren, die sowohl kommerzielle Software, als auch Projekte aus dem Open-Source-Bereich umfasst. Der Hauptteil des Buches ist den großen Projekten zur automatischen Erschließung von Webdokumenten gewidmet, die von OCLC (Scorpion) sowie an den Universitäten Lund (Nordic WAIS/WWW, DESIRE II), Wolverhampton (WWLib-TOS, WWLib-TNG, Old ACE, ACE) und Oldenburg (GERHARD, GERHARD II) durchgeführt worden sind. Der Autor beschreibt hier sehr detailliert - wobei der Detailliertheitsgrad unterschiedlich ist, je nachdem, was aus der Projektdokumentation geschlossen werden kann - die jeweilige Zielsetzung des Projektes, die verwendete Klassifikation, die methodische Vorgehensweise sowie die Evaluierungsmethoden und -ergebnisse. Sofern Querverweise zu anderen Projekten bestehen, werden auch diese besprochen. Der Verfasser geht hier sehr genau auf wichtige Aspekte wie Vokabularbildung, Textaufbereitung und Gewichtung ein, so dass der Leser eine gute Vorstellung von den Ansätzen und der möglichen Weiterentwicklung des Projektes bekommt. In einem weiteren Kapitel wird auf einige kleinere Projekte eingegangen, die dem für Bibliotheken besonders interessanten Thema des automatischen Klassifizierens von Büchern sowie den Bereichen Patentliteratur, Mediendokumentation und dem Einsatz bei Informationsdiensten gewidmet sind. Die Darstellung wird ergänzt von einem Literaturverzeichnis mit über 250 Titeln zu den konkreten Projekten sowie einem Abkürzungs- und einem Abbildungsverzeichnis. In der abschließenden Diskussion der beschriebenen Projekte wird einerseits auf die Bedeutung der einzelnen Projekte für den methodischen Fortschritt eingegangen, andererseits aber auch einiges an Kritik geäußert, v. a. bezüglich der mangelnden Auswertung der Projektergebnisse und des Fehlens an brauchbarer Dokumentation. So waren z. B. die Projektseiten des Projekts GERHARD (www.gerhard.de/) auf den Stand von 1998 eingefroren, zurzeit [11.07.06] sind sie überhaupt nicht mehr erreichbar. Mit einigem Erstaunen stellt Oberhauser auch fest, dass - abgesehen von der fast 15 Jahre alten Untersuchung von Larsen - »keine signifikanten Studien oder Anwendungen aus dem Bibliotheksbereich vorliegen« (S. 139). Wie der Autor aber selbst ergänzend ausführt, dürfte dies daran liegen, dass sich bibliografische Metadaten wegen des geringen Textumfangs sehr schlecht für automatische Klassifikation eignen, und dass - wie frühere Ergebnisse gezeigt haben - das übliche TF/IDF-Verfahren nicht für Katalogisate geeignet ist (ibd.).
    Die am Anfang des Werkes gestellte Frage, ob »die Techniken des automatischen Klassifizierens heute bereits so weit [sind], dass damit grosse Mengen elektronischer Dokumente [-] zufrieden stellend erschlossen werden können? « (S. 13), beantwortet der Verfasser mit einem eindeutigen »nein«, was Salton und McGills Aussage von 1983, »daß einfache automatische Indexierungsverfahren schnell und kostengünstig arbeiten, und daß sie Recall- und Precisionwerte erreichen, die mindestens genauso gut sind wie bei der manuellen Indexierung mit kontrolliertem Vokabular « (Gerard Salton und Michael J. McGill: Information Retrieval. Hamburg u.a. 1987, S. 64 f.) kräftig relativiert. Über die Gründe, warum drei der großen Projekte nicht weiter verfolgt werden, will Oberhauser nicht spekulieren, nennt aber mangelnden Erfolg, Verlagerung der Arbeit in den beteiligten Institutionen sowie Finanzierungsprobleme als mögliche Ursachen. Das größte Entwicklungspotenzial beim automatischen Erschließen großer Dokumentenmengen sieht der Verfasser heute in den Bereichen der Patentund Mediendokumentation. Hier solle man im bibliothekarischen Bereich die Entwicklung genau verfolgen, da diese »sicherlich mittelfristig auf eine qualitativ zufrieden stellende Vollautomatisierung« abziele (S. 146). Oberhausers Darstellung ist ein rundum gelungenes Werk, das zum Handapparat eines jeden, der sich für automatische Erschließung interessiert, gehört."
  2. Sprachtechnologie : ein Überblick (2012) 0.04
    0.03852693 = product of:
      0.07705386 = sum of:
        0.026693465 = weight(_text_:von in 1750) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026693465 = score(doc=1750,freq=4.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.2084335 = fieldWeight in 1750, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1750)
        0.050360397 = product of:
          0.15108119 = sum of:
            0.15108119 = weight(_text_:z in 1750) [ClassicSimilarity], result of:
              0.15108119 = score(doc=1750,freq=8.0), product of:
                0.2562021 = queryWeight, product of:
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.58969533 = fieldWeight in 1750, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1750)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Seit mehr als einem halben Jahrhundert existieren ernsthafte und ernst zu nehmende Versuche, menschliche Sprache maschinell zu verarbeiten. Maschinelle Übersetzung oder "natürliche" Dialoge mit Computern gehören zu den ersten Ideen, die den Bereich der späteren Computerlinguistik oder Sprachtechnologie abgesteckt und deren Vorhaben geleitet haben. Heute ist dieser auch maschinelle Sprachverarbeitung (natural language processing, NLP) genannte Bereich stark ausdiversifiziert: Durch die rapide Entwicklung der Informatik ist vieles vorher Unvorstellbare Realität (z. B. automatische Telefonauskunft), einiges früher Unmögliche immerhin möglich geworden (z. B. Handhelds mit Sprachein- und -ausgabe als digitale persönliche (Informations-)Assistenten). Es gibt verschiedene Anwendungen der Computerlinguistik, von denen einige den Sprung in die kommerzielle Nutzung geschafft haben (z. B. Diktiersysteme, Textklassifikation, maschinelle Übersetzung). Immer noch wird an natürlichsprachlichen Systemen (natural language systems, NLS) verschiedenster Funktionalität (z. B. zur Beantwortung beliebiger Fragen oder zur Generierung komplexer Texte) intensiv geforscht, auch wenn die hoch gesteckten Ziele von einst längst nicht erreicht sind (und deshalb entsprechend "heruntergefahren" wurden). Wo die maschinelle Sprachverarbeitung heute steht, ist allerdings angesichts der vielfältigen Aktivitäten in der Computerlinguistik und Sprachtechnologie weder offensichtlich noch leicht in Erfahrung zu bringen (für Studierende des Fachs und erst recht für Laien). Ein Ziel dieses Buches ist, es, die aktuelle Literaturlage in dieser Hinsicht zu verbessern, indem spezifisch systembezogene Aspekte der Computerlinguistik als Überblick über die Sprachtechnologie zusammengetragen werden.
  3. Stock, W.G.: Qualitätskriterien von Suchmaschinen : Checkliste für Retrievalsysteme (2000) 0.03
    0.03311759 = product of:
      0.06623518 = sum of:
        0.04220607 = weight(_text_:von in 5773) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04220607 = score(doc=5773,freq=10.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.32956228 = fieldWeight in 5773, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5773)
        0.024029106 = product of:
          0.03604366 = sum of:
            0.003525567 = weight(_text_:a in 5773) [ClassicSimilarity], result of:
              0.003525567 = score(doc=5773,freq=2.0), product of:
                0.055348642 = queryWeight, product of:
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.06369744 = fieldWeight in 5773, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5773)
            0.032518093 = weight(_text_:22 in 5773) [ClassicSimilarity], result of:
              0.032518093 = score(doc=5773,freq=2.0), product of:
                0.16809508 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 5773, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5773)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Suchmaschinen im World Wide Web wird nachgesagt, dass sie - insbesondere im Vergleich zur Retrievalsoftware kommerzieller Online-Archive suboptimale Methoden und Werkzeuge einsetzen. Elaborierte befehlsorientierte Retrievalsysteme sind vom Laien gar nicht und vom Professional nur dann zu bedienen, wenn man stets damit arbeitet. Die Suchsysteme einiger "independents", also isolierter Informationsproduzenten im Internet, zeichnen sich durch einen Minimalismus aus, der an den Befehlsumfang anfangs der 70er Jahre erinnert. Retrievalsoftware in Intranets, wenn sie denn überhaupt benutzt wird, setzt fast ausnahmslos auf automatische Methoden von Indexierung und Retrieval und ignoriert dabei nahezu vollständig dokumentarisches Know how. Suchmaschinen bzw. Retrievalsysteme - wir wollen beide Bezeichnungen synonym verwenden - bereiten demnach, egal wo sie vorkommen, Schwierigkeiten. An ihrer Qualität wird gezweifelt. Aber was heißt überhaupt: Qualität von Suchmaschinen? Was zeichnet ein gutes Retrievalsystem aus? Und was fehlt einem schlechten? Wir wollen eine Liste von Kriterien entwickeln, die für gutes Suchen (und Finden!) wesentlich sind. Es geht also ausschließlich um Quantität und Qualität der Suchoptionen, nicht um weitere Leistungsindikatoren wie Geschwindigkeit oder ergonomische Benutzerschnittstellen. Stillschweigend vorausgesetzt wirdjedoch der Abschied von ausschließlich befehlsorientierten Systemen, d.h. wir unterstellen Bildschirmgestaltungen, die die Befehle intuitiv einleuchtend darstellen. Unsere Checkliste enthält nur solche Optionen, die entweder (bei irgendwelchen Systemen) schon im Einsatz sind (und wiederholt damit zum Teil Altbekanntes) oder deren technische Realisierungsmöglichkeit bereits in experimentellen Umgebungen aufgezeigt worden ist. insofern ist die Liste eine Minimalforderung an Retrievalsysteme, die durchaus erweiterungsfähig ist. Gegliedert wird der Kriterienkatalog nach (1.) den Basisfunktionen zur Suche singulärer Datensätze, (2.) den informetrischen Funktionen zur Charakterisierunggewisser Nachweismengen sowie (3.) den Kriterien zur Mächtigkeit automatischer Indexierung und natürlichsprachiger Suche
    Source
    Password. 2000, H.5, S.22-31
    Type
    a
  4. Gralla, P.: So funktioniert das Internet : ein visueller Streifzug durch das Internet (1998) 0.03
    0.029714495 = product of:
      0.05942899 = sum of:
        0.03775026 = weight(_text_:von in 667) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03775026 = score(doc=667,freq=2.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.29476947 = fieldWeight in 667, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=667)
        0.021678729 = product of:
          0.065036185 = sum of:
            0.065036185 = weight(_text_:22 in 667) [ClassicSimilarity], result of:
              0.065036185 = score(doc=667,freq=2.0), product of:
                0.16809508 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 667, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=667)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Date
    15. 7.2002 20:48:22
    Issue
    Übers. aus dem Engl. von T. Leuschner u.a. 2., überarb. u. aktualierte Aufl.
  5. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.03
    0.027934244 = product of:
      0.055868488 = sum of:
        0.04936487 = weight(_text_:von in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04936487 = score(doc=729,freq=38.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.3854611 = fieldWeight in 729, product of:
              6.164414 = tf(freq=38.0), with freq of:
                38.0 = termFreq=38.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
        0.0065036183 = product of:
          0.019510854 = sum of:
            0.019510854 = weight(_text_:22 in 729) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019510854 = score(doc=729,freq=2.0), product of:
                0.16809508 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 729, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
    Issue
    Übersetzung aus dem Amerikanischen von Eduard Paul u.a.
  6. Krallmann, D.; Ziemann, A.: Grundkurs Kommunikationswissenschaft : Mit einem Hypertext-Vertiefungsprogramm im Intenret (2001) 0.02
    0.022294924 = product of:
      0.044589847 = sum of:
        0.042709544 = weight(_text_:von in 441) [ClassicSimilarity], result of:
          0.042709544 = score(doc=441,freq=4.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.3334936 = fieldWeight in 441, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=441)
        0.0018803024 = product of:
          0.005640907 = sum of:
            0.005640907 = weight(_text_:a in 441) [ClassicSimilarity], result of:
              0.005640907 = score(doc=441,freq=2.0), product of:
                0.055348642 = queryWeight, product of:
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.10191591 = fieldWeight in 441, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=441)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Wie ist Kommunikation möglich? Auf diese Frage sucht die Kommunikationswissenschaft theoretische wie begriffliche Antworten. In grundlegender und integrativer Weise vermittelt dieses Lehrbuch die vielfältigen vorstellungen über Kommunikation aus natur-, sprach- und sozialwissenschaftlicher Perspektive. Anhand der Theorien von Austin, Bühler, Habermas, Luhmann, u.v.a. werden die Themenkreise von zwischenmenschlichem Mitteilungs- und Verständigungshandeln, Sprechakten, sozialen Beziehungen und Interaktionssystemen behandelt
  7. Nohr, H.: Grundlagen der automatischen Indexierung : ein Lehrbuch (2003) 0.02
    0.021218175 = product of:
      0.04243635 = sum of:
        0.033764858 = weight(_text_:von in 1767) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033764858 = score(doc=1767,freq=10.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.26364982 = fieldWeight in 1767, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1767)
        0.008671491 = product of:
          0.026014473 = sum of:
            0.026014473 = weight(_text_:22 in 1767) [ClassicSimilarity], result of:
              0.026014473 = score(doc=1767,freq=2.0), product of:
                0.16809508 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 1767, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1767)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Date
    22. 6.2009 12:46:51
    Footnote
    Rez. in: nfd 54(2003) H.5, S.314 (W. Ratzek): "Um entscheidungsrelevante Daten aus der ständig wachsenden Flut von mehr oder weniger relevanten Dokumenten zu extrahieren, müssen Unternehmen, öffentliche Verwaltung oder Einrichtungen der Fachinformation effektive und effiziente Filtersysteme entwickeln, einsetzen und pflegen. Das vorliegende Lehrbuch von Holger Nohr bietet erstmalig eine grundlegende Einführung in das Thema "automatische Indexierung". Denn: "Wie man Information sammelt, verwaltet und verwendet, wird darüber entscheiden, ob man zu den Gewinnern oder Verlierern gehört" (Bill Gates), heißt es einleitend. Im ersten Kapitel "Einleitung" stehen die Grundlagen im Mittelpunkt. Die Zusammenhänge zwischen Dokumenten-Management-Systeme, Information Retrieval und Indexierung für Planungs-, Entscheidungs- oder Innovationsprozesse, sowohl in Profit- als auch Non-Profit-Organisationen werden beschrieben. Am Ende des einleitenden Kapitels geht Nohr auf die Diskussion um die intellektuelle und automatische Indexierung ein und leitet damit über zum zweiten Kapitel "automatisches Indexieren. Hier geht der Autor überblickartig unter anderem ein auf - Probleme der automatischen Sprachverarbeitung und Indexierung - verschiedene Verfahren der automatischen Indexierung z.B. einfache Stichwortextraktion / Volltextinvertierung, - statistische Verfahren, Pattern-Matching-Verfahren. Die "Verfahren der automatischen Indexierung" behandelt Nohr dann vertiefend und mit vielen Beispielen versehen im umfangreichsten dritten Kapitel. Das vierte Kapitel "Keyphrase Extraction" nimmt eine Passpartout-Status ein: "Eine Zwischenstufe auf dem Weg von der automatischen Indexierung hin zur automatischen Generierung textueller Zusammenfassungen (Automatic Text Summarization) stellen Ansätze dar, die Schlüsselphrasen aus Dokumenten extrahieren (Keyphrase Extraction). Die Grenzen zwischen den automatischen Verfahren der Indexierung und denen des Text Summarization sind fließend." (S. 91). Am Beispiel NCR"s Extractor/Copernic Summarizer beschreibt Nohr die Funktionsweise.
    Im fünften Kapitel "Information Extraction" geht Nohr auf eine Problemstellung ein, die in der Fachwelt eine noch stärkere Betonung verdiente: "Die stetig ansteigende Zahl elektronischer Dokumente macht neben einer automatischen Erschließung auch eine automatische Gewinnung der relevanten Informationen aus diesen Dokumenten wünschenswert, um diese z.B. für weitere Bearbeitungen oder Auswertungen in betriebliche Informationssysteme übernehmen zu können." (S. 103) "Indexierung und Retrievalverfahren" als voneinander abhängige Verfahren werden im sechsten Kapitel behandelt. Hier stehen Relevance Ranking und Relevance Feedback sowie die Anwendung informationslinguistischer Verfahren in der Recherche im Mittelpunkt. Die "Evaluation automatischer Indexierung" setzt den thematischen Schlusspunkt. Hier geht es vor allem um die Oualität einer Indexierung, um gängige Retrievalmaße in Retrievaltest und deren Einssatz. Weiterhin ist hervorzuheben, dass jedes Kapitel durch die Vorgabe von Lernzielen eingeleitet wird und zu den jeweiligen Kapiteln (im hinteren Teil des Buches) einige Kontrollfragen gestellt werden. Die sehr zahlreichen Beispiele aus der Praxis, ein Abkürzungsverzeichnis und ein Sachregister erhöhen den Nutzwert des Buches. Die Lektüre förderte beim Rezensenten das Verständnis für die Zusammenhänge von BID-Handwerkzeug, Wirtschaftsinformatik (insbesondere Data Warehousing) und Künstlicher Intelligenz. Die "Grundlagen der automatischen Indexierung" sollte auch in den bibliothekarischen Studiengängen zur Pflichtlektüre gehören. Holger Nohrs Lehrbuch ist auch für den BID-Profi geeignet, um die mehr oder weniger fundierten Kenntnisse auf dem Gebiet "automatisches Indexieren" schnell, leicht verständlich und informativ aufzufrischen."
  8. Bekavac, B.: Suchverfahren und Suchdienste des World Wide Web (1996) 0.02
    0.020320725 = product of:
      0.04064145 = sum of:
        0.039231222 = weight(_text_:von in 4803) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039231222 = score(doc=4803,freq=6.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.30633342 = fieldWeight in 4803, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4803)
        0.001410227 = product of:
          0.004230681 = sum of:
            0.004230681 = weight(_text_:a in 4803) [ClassicSimilarity], result of:
              0.004230681 = score(doc=4803,freq=2.0), product of:
                0.055348642 = queryWeight, product of:
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.07643694 = fieldWeight in 4803, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4803)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Das WWW ermöglicht den einfachen Zugriff auf eine große und stark wachsende Menge an Informationen. Die gezielte Suche nach relevanten WWW-Dokumenten wird zunehmens zu einer zentralen Aufgabe innerhalb des WWW. Dieser Beitrag beschreibt verschiedene Verfahren, die zur lokalen und globalen Suche im WWW verwendet werden. Client-basierte Suchtools mit automatischer Navigation, die bei einigen wenigen WWW-Browsern fest implementiert sind, ermöglichen eine Suche ausgehend von einer Startseite. Weitaus breiter Anwendung finden aber Server-basierte Suchverfahren, die sowohl die lokale Suche innerhalb eines WWW-Servers als auch die weltweite Suche über WWW-Kataloge und roboterbasiertes Suchmaschinen ermöglichen. In diesem Beitrag werden gängige verzeichnis- und roboterbasierte Suchdienste des WWW von ihrer Funktionalität her untersucht und verglichen. Erwähnt werden aber auch Beispiele alternativer Suchmaschinen sowie erweiterter Suchdienste, die eine zusätzliche Suche auch außerhalb des Internet ermöglichen
    Content
    Enthält auch eine Liste von Allgemeinen (systematischen) Katalogen oder Verzeichnissen, wie Web.de, Dino, Magellan, CUI Catalog, Clearinghouse
    Type
    a
  9. Brühl, B.: Thesauri und Klassifikationen : Naturwissenschaften - Technik - Wirtschaft (2005) 0.02
    0.019435849 = product of:
      0.038871698 = sum of:
        0.030200208 = weight(_text_:von in 3487) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030200208 = score(doc=3487,freq=8.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.23581557 = fieldWeight in 3487, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3487)
        0.008671491 = product of:
          0.026014473 = sum of:
            0.026014473 = weight(_text_:22 in 3487) [ClassicSimilarity], result of:
              0.026014473 = score(doc=3487,freq=2.0), product of:
                0.16809508 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 3487, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3487)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über vorhandene Thesauri und Klassifikationen. Es liefert detaillierte Beschreibungen zu mehr als 150 Klassifikationen und Thesauri aus Naturwissenschaften, Technik, Wirtschaft und Patentwesen. Da gegenwärtig eine aktuelle Zusammenstellung international verfügbarer Thesauri und Klassifikationen fehlt, schließt das vorliegende Buch diese Lücke und kann somit dazu beitragen, Doppelarbeit bei der Erstellung von Thesauri und Klassifikationen zu verhindern und den intellektuellen wie kostenintensiven Aufwand zu minimieren. Zusätzlich bietet dieses Nachschlagewerk mit einem umfangreichen Index den Informationsspezialisten Unterstützung bei der Formulierung präziser Rechercheanfragen, indem es Informationen über Vorhandensein, Aufbau und Verfügbarkeit der Thesauri und Klassifikationen bereitstellt, die für die Recherche genutzt werden können. Das Buch wendet sich an alle Information Professionals, die Dokumentationssprachen aufbauen und nutzen.
    Footnote
    Rez. in: Information: Wissenschaft & Praxis 56(2005) H.5/6, S.337 (W. Ratzek): "Bettina Brühl legt mit "Thesauri und Klassifikationen" ein Fleißarbeit vor. Das Buch mit seiner Auswahl von über 150 Klassifikationen und Thesauri aus Naturwissenschaft, Technik, Wirtschaft und Patenwesen macht es zu einem brauchbaren Nachschlagewerk, zumal auch ein umfassender Index nach Sachgebieten, nach Datenbanken und nach Klassifikationen und Thesauri angeboten wird. Nach einer 13-seitigen Einführung (Kapitel 1 und 2) folgt mit dem 3. Kapitel die "Darstellung von Klassifikationen und Thesauri", im wesentlichen aus den Beschreibungen der Hersteller zusammengestellt. Hier werden Dokumentationssprachen der Fachgebiete - Naturwissenschaften (3.1) und deren Spezialisierungen wie zum Beispiel "Biowissenschaften und Biotechnologie", "Chemie" oder "Umwelt und Ökonomie", aber auch "Mathematik und Informatik" (?) auf 189 Seiten vorgestellt, - Technik mit zum Beispiel "Fachordnung Technik", "Subject Categories (INIS/ ETDE) mit 17 Seiten verhältnismäßig knapp abgehandelt, - Wirtschaft mit "Branchen-Codes", "Product-Codes", "Länder-Codes"",Fachklas-sifikationen" und "Thesauri" ausführlich auf 57 Seiten präsentiert, - Patente und Normen mit zum Beispiel "Europäische Patentklassifikation" oder "International Patent Classification" auf 33 Seiten umrissen. Jedes Teilgebiet wird mit einer kurzen Beschreibung eingeleitet. Danach folgen die jeweiligen Beschreibungen mit den Merkmalen: "Anschrift des Erstellers", "Themen-gebiet(e)", "Sprache", "Verfügbarkeit", "An-wendung" und "Ouelle(n)". "Das Buch wendet sich an alle Information Professionals, die Dokumentationssprachen aufbauen und nutzen" heißt es in der Verlagsinformation. Zwar ist es nicht notwendig, die informationswissenschaftlichen Aspekte der Klassifikationen und Thesauri abzuhandeln, aber ein Hinweis auf die Bedeutung der Information und Dokumentation und/oder der Informationswissenschaft wäre schon angebracht, um in der Welt der Informations- und Wissenswirtschaft zu demonstrieren, welchen Beitrag unsere Profession leistet. Andernfalls bleibt das Blickfeld eingeschränkt und der Anschluss an neuere Entwicklungen ausgeblendet. Dieser Anknüpfungspunkt wäre beispielsweise durch einen Exkurs über Topic Map/Semantic Web gegeben. Der Verlag liefert mit der Herausgabe die ses Kompendiums einen nützlichen ersten Baustein zu einem umfassenden Verzeichnis von Thesauri und Klassifikationen."
    Series
    Materialien zur Information und Dokumentation; Bd.22
  10. Haller, K.; Popst, H.: Katalogisierung nach den RAK-WB : eine Einführung in die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (2003) 0.02
    0.018766414 = product of:
      0.03753283 = sum of:
        0.026693465 = weight(_text_:von in 1811) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026693465 = score(doc=1811,freq=4.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.2084335 = fieldWeight in 1811, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1811)
        0.0108393645 = product of:
          0.032518093 = sum of:
            0.032518093 = weight(_text_:22 in 1811) [ClassicSimilarity], result of:
              0.032518093 = score(doc=1811,freq=2.0), product of:
                0.16809508 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 1811, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1811)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Diese Einführung vermittelt alle wichtigen Kenntnisse über die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (RAK-WB), das maßgebliche deutsche Regelwerk für die alphabetische Katalogisierung. In die neue, sechste Ausgabe ist der aktuelle Regelwerksstand eingearbeitet. Das betrifft vor allem die Ansetzung von Personennamen. Nach dem einleitenden Kapitel über die Funktion, die äußeren Formen und die grundlegenden Begriffe des alphabetischen Katalogs werden die verschiedenen Eintragungsarten und ihre formale Gestaltung beschrieben. Das Hauptgewicht der Darstellung liegt bei den Bestimmungen über Haupt- und Nebeneintragungen unter Personennamen, Sachtiteln und Körperschaftsnomen sowie deren Ansetzung. Neben den Grundregeln für die Kotologisierung ein- und mehrbändiger Einzelwerke, Sammlungen und Sammelwerke werden auch die Sonderregeln für Kongressberichte, Bildbände, Bilderbücher, Kunstbände, Ausstellungskataloge, Hochschulschriften, Gesetze, Kommentare, Loseblattausgaben, Schulbücher, Reports und Normen behandelt. Die Bestimmungen für Vorlagen mit Einheitssachtiteln, Neben- und Paralleltiteln werden ebenso ausführlich dargestellt wie die schwierigen Fälle fortlaufender Sammelwerke mit Unterreihen. Alle Regeln werden durch Beispiele erläutert. Die Vorlagen werden meist mit ihrer Haupttitelseite wiedergegeben und den vollständigen Lösungen sowie erläuternden Texten gegenübergestellt. Die einschlägigen Paragraphen des Regelwerks werden im Text jeweils in Klammern angegeben. Auf die Belange der moschinenlesbaren Katalogisierung in Online-Datenbanken wird eingegangen. Das Kategorisieren der Katalogdaten wird in einem eigenen Kapitel dargestellt. Beispiele von Aufnahmen gemäß dem Maschinellen Austauschformat für Bibliotheken (MAB2) sollen helfen, die Grundbegriffe der gefelderten Erfassung zu verstehen. Das Lehrbuch Katalogisierung nach den RAK-WB ist eine unverzichtbare Grundlage für Studierende der bibliothekarischen Lehrinstitute und angehende Bibliothekare in der praktischen Ausbildung sowie für das Selbststudium und für die Weiterbildung bereits im Beruf stehender Bibliothekare.
    Date
    17. 6.2015 15:22:06
  11. Bertram, J.: Einführung in die inhaltliche Erschließung : Grundlagen - Methoden - Instrumente (2005) 0.02
    0.017556384 = product of:
      0.03511277 = sum of:
        0.02504069 = weight(_text_:von in 210) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02504069 = score(doc=210,freq=22.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.19552796 = fieldWeight in 210, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=210)
        0.0100720795 = product of:
          0.030216238 = sum of:
            0.030216238 = weight(_text_:z in 210) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030216238 = score(doc=210,freq=2.0), product of:
                0.2562021 = queryWeight, product of:
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.11793907 = fieldWeight in 210, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=210)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die inhaltliche Erschließung geht von der Frage aus, wie man sich gezielt und schnell einen Zugang zu Dokumentinhalten und eine Orientierung über sie verschaffen kann. Ein Dokument kann dabei alles sein, was als Träger inhaltlicher Daten in Betracht kommt: eine Patentschrift oder ein Plakat, ein Fernsehbeitrag oder ein Musikstück, ein musealer Gegenstand oder eine Internetquelle, ein Buch, ein Zeitungsartikel und vieles mehr. Als Dozentin für inhaltliche Erschließung am Potsdamer Institut für Information und Dokumentation (IID), das wissenschaftliche Dokumentare ausbildet, habe ich mich mit obiger Frage vier Jahre lang beschäftigt. Das vorliegende Buch stellt eine Essenz meiner Unterrichtsmaterialien dar, die ich im Laufe dieser Zeit entwickelt habe. Mit der Erstellung der Materialien wollte ich zum einen dem Mangel an aktueller deutschsprachiger Literatur zum Thema 'Inhaltserschließung' begegnen und außerdem das Lehrgeschehen so vollständig wie möglich dokumentieren. Die Zusammenfassung meiner Skripte zu einer Buchpublikation ist eine Reaktion auf das häufig geäußerte Bedürfnis der Kursteilnehmer, neben all den Loseblattsammlungen auch ein "richtiges Buch" erstehen zu können. Die Publikation richtet sich aber ebenso an mein derzeitiges Klientel, die Studentinnen und Studenten des Fachhochschulstudiengangs Informationsberufe in Eisenstadt (Österreich). Darüber hinaus ist sie an jegliche Teilnehmer von Studiengängen im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationsbereich adressiert. Zudem verbinde ich mit ihr die Hoffnung, daß sie auch der einen oder anderen lehrenden Person als ein Hilfsmittel dienen möge. Bei der Erstellung der Lehrmaterialien ging es mir nicht darum, das Rad neu zu erfinden. Vielmehr war es meine Absicht, die bereits vorhandenen Räder zusammenzutragen und in einem einheitlichen Konzept zu vereinen. Der Literaturpool, aus dem sich die Publikation speist, besteht zunächst aus nationalen und internationalen Normen, die den Bereich der Inhaltserschließung berühren. Dazu kommen die nicht eben zahlreichen Monographien und Aufsätze im deutschen Sprachraum sowie einige englischsprachige Buchpublikationen zum Thema. Schließlich habe ich Zeitschriftenartikel aus dem Bibliotheks- und Dokumentationsbereich der letzten vier Jahre einbezogen, mehrheitlich ebenfalls aus dem deutschen Sprachraum, vereinzelt aus dem anglo-amerikanischen. Ein wesentliches Anliegen dieses Buches ist es, Licht in das terminologische Dunkel zu bringen, das sich dem interessierten Leser bei intensivem Literaturstudium darbietet. Denn der faktische Sprachgebrauch weicht häufig vom genormten ab, die Bibliothekare verwenden andere Ausdrücke als die Dokumentare und Informationswissenschaftler, unterschiedliche Autoren sprechen unterschiedliche Sprachen und auch die Normen selbst sind längst nicht immer eindeutig. Ich habe mich um terminologische Konsistenz in der Weise bemüht, daß ich alternative deutsche Ausdrucksformen zu einem Terminus in Fußnoten aufführe. Dort finden sich gegebenenfalls auch die entsprechenden englischen Bezeichnungen, wobei ich mich in dieser Hinsicht überwiegend an dem genormten englischen Vokabular orientiert habe.
    Das Buch beginnt mit einem Überblick über die wesentlichen Themen der Inhaltserschließung (Kap. 1). Es führt in die zentrale Problemstellung ein, die sich an die Dualität zwischen Begriffen und Bezeichnungen knüpft (Kap. 2). Danach stehen die Methoden der Inhaltserschließung im Vordergrund: Das Abstracting (Kap. 3), das Indexieren (Kap. 4) und automatische Verfahren der Inhaltserschließung (Kap. 5). Für diese Methoden werden jeweils Arbeitschritte und Qualitätskriterien benannt und es werden typologische Unterteilungen vorgenommen. Ein weiteres Kapitel ist einem häufig vernachlässigtem Produkt inhaltserschließender Tätigkeit gewidmet, dem Register (Kap. 6). Mit Dokumentationssprachen kommen dann wichtige Erschließungsinstrumente zu Wort. Nach einem Überblick (Kap. 7) geht es um ihre beiden Ausprägungen, nämlich um Klassifikationen (Kap. 8-10) und um Thesauri (Kap. 11-12). Sie werden vor allem unter dem Aspekt ihrer Erstellung thematisiert. Zudem werden Qualitätskriterien und typologische Ausformungen angesprochen. Nach einem zusammenfassenden Vergleich von Dokumentationssprachen (Kap. 13) wird mit dem Internet schließlich exemplarisch ein Anwendungsbereich vorgestellt. Dabei geht es zunächst um die Erschließung von Internetquellen ganz allgemein (Kap. 14) und dann besonders um diejenige von Fachinformationsquellen (Kap. 15). Jedes Kapitel beginnt mit einem Überblick über die wesentlichen Inhalte und die zugrunde liegende Literatur und endet mit ausgewählten bibliographischen Angaben. Diese sind gegebenenfalls mit Hinweisen auf Rezensionen versehen. Die Gesamtheit der zitierten Literatur findet sich im abschließenden Literaturverzeichnis. Grundlegende Begriffe sind gesperrt kursiv, Beispiele und Eigennamen einfach kursiv gesetzt, Pfeile (->) stellen stets Verweise auf Abbildungen oder Tabellen dar. Die angeführten Internetquellen wurden zuletzt am 11-2-2005 auf ihre Gültigkeit hin überprüft. Die vier theoretischen Kernmodule (Abstracting, Indexieren, Klassifikationen, Thesauri) werden von Übungsbeispielen flankiert, wie ich sie so oder so ähnlich in der Lehre am IID eingesetzt habe. Sie sind mit exemplarischen Lösungsvorschlägen versehen. Dabei versteht es sich von selbst, daß diese Vorschläge nur einige wenige von vielen möglichen darstellen. Mein Dank für das Zustandekommen dieser Publikation gilt zunächst den Teilnehmerinnen und Teilnehmer meiner Kurse am III). Sie haben mich durch ihre ermutigenden Rückmeldungen, ihre rege Beteiligung am Unterrichtsgeschehen und ihre kritischen Fragen immer wieder dazu motiviert, Lehrinhalte zu hinterfragen und zu präzisieren. Jutta Lindenthal hat mit wertvollen Anregungen zu diesem Buch beigetragen. Außerdem danke ich ihr für die immense Sorgfalt, Zeit und Geduld, die sie auf das Gegenlesen des Manuskripts verwandt hat, und vor allem für ihre Begeisterungsfähigkeit. Für die akribische Suche nach formalen Fehlern geht ein herzliches Dankeschön an meinen Vater. Mein Dank für Korrekturtätigkeiten gilt ferner Sabine Walz und Jan Dürrschnabel. Zum Schluß noch eine persönliche Anmerkung: Ich übernahm die Inhaltserschließung damals mit einer großen Portion Skepsis und in der Erwartung, es mit einer unendlich trockenen Materie zu tun zu bekommen. Je intensiver ich mich dann damit beschäftigte, desto größer wurde meine Begeisterung. Wenn ich meinen Lesern auch nur einen Funken davon vermitteln kann, dann wäre das für mich ein großer Erfolg.
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.7, S.395-396 (M. Ockenfeld): "... Das Buch ist der z. Band in einer vom International Network for Terminology (TermNet), einer Gruppe von vierzehn Fachleuten der Terminologiearbeit aus acht Ländern, herausgegebenen Reihe. Ein Anliegen der Autorin, das sie in ihrem Vorwort formuliert, ist es denn auch "Licht in das terminologische Dunkel zu bringen", in das man beim intensiven Literaturstudium allzu leicht gerät, weil der faktische Sprachgebrauch häufig vom genormten abweicht und außerdem Bibliothekare, Dokumentare und Informationswissenschaftler Ausdrücke unterschiedlich gebrauchen. ... Der didaktisch gut aufbereitete Stoff wird sehr verständlich, präzise und mit spürbarer Begeisterung beschrieben. Doch das Buch ist auch wegen seiner sorgfältigen typographischen Gestaltung ein Lesevergnügen, vor allem für diejenigen, die die herkömmliche Rechtschreibung gewohnt sind. Es kann der angestrebten Zielgruppe, Teilnehmer und Lehrende von Hochschulstudiengängen im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationsbereich, als kompaktes Lehr- und Arbeitsbuch für die Grundlagen der Inhaltserschließung nachdrücklich empfohlen werden."
    Weitere Rez. in: Mitt VÖB 59(2006) H.1, S.63-66 (O. Oberhauser); BuB 58(2006) H.4, S.344-345 (H. Wiesenmüller): " ... Um die Sacherschließung ist es dagegen merkwürdig still geworden. Vielerorts wird sie - so scheint es zumindest der Rezensentin - inzwischen primär als Kostenfaktor wahrgenommen. Neue, als wichtiger empfundene Aufgaben (namentlich die Vermittlung von Informationskompetenz) lassen sie mehr und mehr in den Hintergrund treten. Auch der Entschluss Der Deutschen Bibliothek, verstärkt auf klassifikatorische Erschließung mit Dewey's Decimal Classification (DDC) zu setzen, hat keine breite Grundsatzdiskussion angestoßen; die Neuerung wird bisher nahezu ausschließlich unter dem Aspekt wegfallender Fremddaten bei den Schlagwortketten betrachtet. Unter Bibliothekaren ist das Interesse an der Sacherschließung derzeit also eher gering ... Es wäre gut, wenn künftig wieder mehr über Sacherschließung nachgedacht und geredet würde. Das nötige Grundlagenwissen für eine qualifizierte Diskussion kann der hier vorgestellte Band vermitteln. Er sei deshalb sowohl denen ans Herz gelegt, die sich für inhaltliche Erschließung interessieren, als auch jenen, die dies bisher (noch) nicht tun."
  12. Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia : Bd.3: Design (2001) 0.02
    0.016721193 = product of:
      0.033442385 = sum of:
        0.03203216 = weight(_text_:von in 5898) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03203216 = score(doc=5898,freq=4.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.2501202 = fieldWeight in 5898, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5898)
        0.001410227 = product of:
          0.004230681 = sum of:
            0.004230681 = weight(_text_:a in 5898) [ClassicSimilarity], result of:
              0.004230681 = score(doc=5898,freq=2.0), product of:
                0.055348642 = queryWeight, product of:
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.07643694 = fieldWeight in 5898, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5898)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Im dritten Band der Reihe Basiswissen Multimedia untersucht der Autor sechs Aspekte des Designs multimedialer Anwendungen. Holzinger spannt den Bogen von den wichtigsten Programmiergrundlagen, die ein Designer für die Erstellung einer multimedialen Anwendung benötigt, über die Themen Usability, Grafik- und Sound-Effekte bis hin zur Interoperabilität mit den Computersystemen, auf denen das multimediale Produkt laufen soll. Der Autor informiert die Leser über die aus seiner Sicht wichtigsten Implementierungs-Sprachen und Implementierungs-Werkzeuge, die zur Herstellung einer komplexen Multimedia-Anwendung nötig sind - von HTML überJava undJavaScript bis Perl. Bei den Werkzeugen bezieht er sich auf Autoren-Tools, die zumeist modular nach dem Prinzip WYSIWYG aufgebaut sind. Die Fülle der zur Verfügung stehenden Werkzeuge ist in übersichtlichen Schaubildern zusammengefaßt. Als Lehrbuch für Auszubildende zum Multimedia-Designer ist der letzte Band der Handbuchreihe ein guter Einstieg in dieses vielfältige Themengebiet
  13. Salton, G.; McGill, M. J.: Information Retrieval: Grundlegendes für Informationswissenschaftler (1987) 0.02
    0.016346343 = product of:
      0.06538537 = sum of:
        0.06538537 = weight(_text_:von in 8648) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06538537 = score(doc=8648,freq=6.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.51055574 = fieldWeight in 8648, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=8648)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Enthält die Kapitel: Information Retrieval: eine Einführung; Invertierte Dateisysteme; Textanalyse und automatisches Indexieren; Die experimentellen Retrievalsysteme SMART und SIRE; Die Bewertung von Retrievalsystemen; Fortgeschrittene Retrievaltechniken; Verarbeitung natürlicher Sprache; Informationstechnologie: Hardware und Software; Datenbankmanagementsysteme; Zukünftige Entwicklungen im Information Retrieval
    Issue
    Übers. von W. von Keitz
  14. Datenbasen - Datenbanken - Netzwerke : Praxis des Information Retrieval (1979-80) 0.02
    0.01601608 = product of:
      0.06406432 = sum of:
        0.06406432 = weight(_text_:von in 449) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06406432 = score(doc=449,freq=4.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.5002404 = fieldWeight in 449, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=449)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Issue
    Bd.1: Aufbau von Datenbasen. 1979. - Bd.2: Konzepte von Datenbanken. 1979. - Bd.3: Erfahrungen mit Retrievalsystemen. 1980.
  15. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.02
    0.0152362175 = product of:
      0.030472435 = sum of:
        0.02288488 = weight(_text_:von in 4002) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02288488 = score(doc=4002,freq=6.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.1786945 = fieldWeight in 4002, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4002)
        0.007587555 = product of:
          0.022762664 = sum of:
            0.022762664 = weight(_text_:22 in 4002) [ClassicSimilarity], result of:
              0.022762664 = score(doc=4002,freq=2.0), product of:
                0.16809508 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 4002, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4002)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
  16. Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation : Ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit (1997) 0.01
    0.014128196 = product of:
      0.028256392 = sum of:
        0.02615415 = weight(_text_:von in 2678) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02615415 = score(doc=2678,freq=6.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.20422229 = fieldWeight in 2678, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2678)
        0.0021022423 = product of:
          0.0063067265 = sum of:
            0.0063067265 = weight(_text_:a in 2678) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0063067265 = score(doc=2678,freq=10.0), product of:
                0.055348642 = queryWeight, product of:
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.11394546 = fieldWeight in 2678, product of:
                  3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                    10.0 = termFreq=10.0
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2678)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    SEEGER, T.: Grundbegriffe der Information und Dokumentation; MANECKE, H.-J u. T. SEEGER: Zur Entwicklung der Information und Dokumentation in Deutschland; KRISCHKER, U.: Formale Analyse von Dokumenten; KUHLEN, R.: Abstracts - Abstracting: Intellektuelle und maschinelle Verfahren; KNORZ, G.: Indexieren, Klassieren, Extrahieren; MANECKE, H.-J.: Klassifikation; BURKART, M.: Thesaurus; REIMER, U.: Neue Formen der Wissensrepräsentation; LAUX, W.: Speicherung; HENNINGS, R.-D.: Komponenten zur Wissensverarbeitung in Informationssystemen; ZIMMERMANN, H.H.: Maschinelle Übersetzung; OCKENFELD, M.: Klassische Informationsdienste; KIND, J.: Online-Dienste; WEIGEND, A.: Wirtschaftsdatenbanken; STAUD, J.L.: Statistische Informationen; MAHNKOPF, P.: Endkundensysteme in T-Online - Datex-J - Btx; KUHLEN; R.: Hypertext; LEHNHOF, F.: Die CD-ROM-Technologie; HAMACHER, B.: Bürokommunikation; BÖHLE, K.: Elektronisches Publizieren; OßWALD, A.: Electronic Document Delivery; SCHMIDT, R.: Funktionale Informationsdienste; LAUX, W.: Bibliographische (Literatur-) Informationssysteme; MENNE-HARITZ, A.: Schriftgutverwaltung und Archivierung; ENGLERT, M.: Pressedokumentation; LEENINGS, A.: Audiovisuelle Materialien; SCHRAMM, R.: Patentinformation; MARSCALL, H.-W.: Technische Regeln als Quellen wissenschaftlich-technischer Fachinformation; STAUD, J.L.: Wirtschaftsinformation; LÜSTORFF, J.: Chemie-Information; HARMS, M.: Medieninformation: Informationsversorgung in den ABD-Bereichen der Rundfunkanstalten; WALTER, N.: Information als Ressource in der Kreditwirtschaft; LÖNS, K.: Computer-Hardware, Betriebssysteme; REINICKE, W. u. J. SCHWANDT: Software für Information und Dokumentation; KNORZ, G.: Datenbank-Entwurfsmethoden; KRAUSE, J.: Softwareergonomie; LÖNS, K.: Kommunikationsnetze und Datenkommunikation; SCHWINDLING, A.: Zugang zur Information für blinde und sehbehinderte Menschen: Technische Voraussetzungen. Ein Überblick; SCHWUCHOW, W.: Informationsökonomie; HERGET, J.: Informationsmanagement; KLUCK, M.: Methoden der Informationsanalyse: eine Einführung in die empirischen Methoden der Informationsbedarfsanalyse und der Markt- und Benutzerforschung; GRUDOWSKI, S.: Marketing für die Informationsvermittlung; SEEGER, T.: Informationspolitik - IuD-Politik - Fachinformationspolitik; GOEBEL, J.W.: Rechtsfragen der Informationswirtschaft; BAXMANN-KRAFT, E.-M. u. E. LECHNER: Normung im Bereich Information und Dokumentation: SEEGER, T.: Zum Stand der Professionalisierung: Beruf und Ausbildung in Deutschland; HENRICHS, N.: Informationswissenschaft; BURNELEIT, H.-D., R. CAPURRO, W. REHFELD, W. WISSMANN u. G. WERSIG: Reisen wir auf den Datenautobahnen in eine neue (Un-)Gewißheit?; WERSIG, G.: Der Weg in die Informationsgesellschaft; CAPURRO, R.: Ethik im Cyberspace; BURNELEIT, H.-D.: Elektronische Medien und Verlagswesen; THÜRING, M.: Auf dem Weg in die Informationsgesellschaft: Trends und Entwicklungen des multimedialen Informations- und Telekommunikationsmarktes; RIEHM, U.: Informationsinfrastruktur; WISSMANN, W.: Vernetzte Formen der Arbeitsorganisation: heute und morgen
    Footnote
    Folgt weiter dem Vorbild der 2. Aufl. in der losen Zusammenstellung von Kapiteln verschiedener Autoren. - Wurde in der 4. Aufl. wieder (aber nicht durchgängig) aktualisiert. - Auch als einbändige Studienausgabe erhältlich (ISBN 3-598-11310-2). - Rez. in: IfB 5(1997) H.1/2, S.183-186 (W. von Keitz); Knowledge organization 24(1997) no.2, S.119-120 (B.W.J. Lorenz)
  17. Wiesenmüller, H.; Horny, S.: Basiswissen RDA : eine Einführung für deutschsprachige Anwender (2017) 0.01
    0.013619226 = product of:
      0.054476906 = sum of:
        0.054476906 = weight(_text_:von in 5027) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054476906 = score(doc=5027,freq=34.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.42537796 = fieldWeight in 5027, product of:
              5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
                34.0 = termFreq=34.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=5027)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Mit der ersten Auflage von Basiswissen RDA lag erstmals ein deutschsprachiges Lehrbuch für das neue, internationale Katalogisierungsregelwerk RDA (Resource Description and Access) vor. Seither wurde nicht nur das Regelwerk selbst an vielen Stellen verändert, sondern auch die deutschsprachigen Anwendungsrichtlinien wurden erheblich erweitert und verfeinert - nicht zuletzt aufgrund der Praxiserfahrungen seit dem Beginn der aktiven Katalogisierung mit RDA. Die überarbeitete und erweiterte Neuauflage - präsentiert die Katalogisierungsregeln auf dem aktuellen Stand von 2017 - bietet an vielen Stellen zusätzliche Details und Erläuterungen - geht besonders auf typische Fragen und Probleme ein, die beim Katalogisieren mit RDA auftreten - wurde um Beispiele und Erklärungen für verschiedene Themenbereiche erweitert (u.a. Reproduktionen, E-Books, Sprachkurse) - behandelt auch das neue theoretische Modell IFLA LRM und die geplante Weiterentwicklung von RDA Die zweite Auflage von Basiswissen RDA ist ein unverzichtbarer Begleiter für Studierende, Auszubildende und Beschäftigte in Bibliotheken, die mit RDA arbeiten. Das Lehrbuch unterstützt nicht nur beim Anfertigen von korrekten Katalogisaten, sondern auch dabei, das neue Regelwerk zu verstehen.
    Content
    Vgl. auch: http://www.basiswissen-rda.de/. IAllgemeiner Teil; 1 Formalerschließung: Konzepte und Standards; 1.1 Ziele von Formalerschließung; 1.2 Bisherige Regelwerke; 1.3 Bibliografische Beschreibung; 1.4 Eintragungen und Verweisungen; 1.5 EDV-Katalogisierung; 1.6 Aktuelle Herausforderungen; 2 Das FRBR-Modell; 2.1 Grundlagen; 2.2 Entitäten der Gruppe 1; 2.3 Entitäten der Gruppe 2; 2.4 FRBR in der Praxis; 3 RDA: Grundlagen; 3.1 Die Entwicklung von RDA; 3.2 RDA und FRBR; 3.3 Weitere Grundprinzipien von RDA; 3.4 Das RDA Toolkit; Haupteil; 4 Manifestationen und Exemplare; 4.1 Allgemeines 4.2 Grundprinzipien beim Erfassen und Übertragen4.3 Informationsquellen; 4.4 Titel der Manifestation; 4.5 Verantwortlichkeitsangabe; 4.6 Ausgabevermerk; 4.7 Erscheinungsvermerk; 4.8 Gesamttitelangabe; 4.9 Erscheinungsweise; 4.10 Identifikator für die Manifestation; 4.11 Anmerkung zur Manifestation; 4.12 Medientyp und Datenträgertyp; 4.13 Umfang; 4.14 Weitere Merkmale von Datenträgern; 4.15 Bezugs- und Zugangsinformationen; 4.16 Merkmale auf Exemplar-Ebene; 4.17 Begleitmaterial; 4.18 Beschreibung von mehrteiligen Monografien; 4.19 Beschreibung von monografischen Reihen 4.20 Beschreibung von integrierenden Ressourcen
    5 Werke und Expressionen; 5.1 Allgemeines; 5.2 Titel des Werks; 5.3 Weitere Merkmale von Werken; 5.4 Inhaltstyp; 5.5 Weitere Merkmale von Expressionen; 5.6 Sucheinstiege für Werke und Expressionen; 5.7 Beschreibung des Inhalts; 6 Personen, Familien und Körperschaften; 6.1 Allgemeines; 6.2 Moderne Personennamen; 6.3 Moderne Personen: Merkmale und Sucheinstiege; 6.4 Besondere Personengruppen; 6.5 Familien; 6.6 Namen von Körperschaften; 6.7 Namen von untergeordneten Körperschaften; 6.8 Körperschaften: Merkmale und Sucheinstiege; 6.9 Gebietskörperschaften und die ihnen untergeordneten Körperschaften6.10 Konferenzen und ähnliche Veranstaltungen; 7 Geografika; 7.1 Allgemeines; 7.2 Namen von Geografika; 8 Primärbeziehungen; 8.1 Allgemeines; 8.2 Primärbeziehungen und Datenmodelle; 8.3 Kernelemente bei den Primärbeziehungen;
  18. Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation (2004) 0.01
    0.013262041 = product of:
      0.026524082 = sum of:
        0.024969453 = weight(_text_:von in 693) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024969453 = score(doc=693,freq=14.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.1949717 = fieldWeight in 693, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=693)
        0.0015546291 = product of:
          0.004663887 = sum of:
            0.004663887 = weight(_text_:a in 693) [ClassicSimilarity], result of:
              0.004663887 = score(doc=693,freq=14.0), product of:
                0.055348642 = queryWeight, product of:
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.04800207 = queryNorm
                0.0842638 = fieldWeight in 693, product of:
                  3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                    14.0 = termFreq=14.0
                  1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=693)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Das Standardwerk zur fachlichen Informationsarbeit wurde 1972 von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck und Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried begründet. Generationen von Wissenschaftlern, Praktikern, Dozenten und Studierenden schöpften aus diesem Handbuch Kenntnisse und Wissen oder gaben als Autoren ihre Erfahrungen weiter. Mehr als 30 Jahre nach der ersten Publikation wird diese Tradition weitergeführt. Seit der vierten Ausgabe von 1997 sind erhebliche technische, methodische und organisatorische Veränderungen in den Bereichen Information und Dokumentation sowie in der Informationswissenschaft zu verzeichnen. Für die vorliegende Ausgabe konnte mit Rainer Kuhlen als neuem Mitherausgeber die informationswissenschaftliche Komponente weiter gestärkt werden. Der Aufbau der Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation spiegelt diese Verbindung von Aktualität und Kontinuität wider: - In KAPITEL A »Grundlegendes« werden die theoretischen und begrifflichen Grundlagen des Fachgebietes erläutert, historische und professionelle Entwicklungen nachgezeichnet. - KAPITEL B »Methoden«, das die methodischen Aspekte der Informationsarbeit behandelt, wurde stark ausgeweitet. Neben den bisherigen Themen wie Klassifikation, Thesaurus usw. werden nun auch neue Aspekte wie Wissensmanagement, Kryptographie oder Dokumentmanagement behandelt. - Fortgeschrieben wurden in KAPITEL C »Systeme - Produkte - Dienstleistungen« die besonderen Fachinformationsbereiche (z.B. Metainformationsdienste des Internet, Datenbank-Management-Systeme oder Technische Redaktion). - Auf dem aktuellen Stand sind auch die Kurzdarstellungen der institutionellen Teile des Informationswesens (Archive, Bibliotheken, Buchhandel, Verlage, Elektronisches Publizieren, Medien, Wirtschaftsinformation, Medizin, E-Commerce u.a.) in KAPITEL D »Bereiche der Fachinformation und -kommunikation«. Gänzlich neu ist KAPITEL E »Information im Kontext«, das Einblicke in andere Wissenschaftsdisziplinen gibt, in denen der Bereich der Information eine immer größere Rolle spielt (z.B. Informatik, Psychologie, Sprachwissenschaft, Pädagogik, Betriebswirtschaft, Politikwissenschaft, Naturwissenschaften, Philosophie oder Neurobiologie). Den Textband mit insgesamt 73 Beiträgen auf 762 Seiten ergänzt Band 2: ein Glossar zu der im Handbuch verwendeten Terminologie mit einem zusätzlichen englischsprachigen Register. Hier werden auf 138 Seiten wichtige Begriffe und Konzepte des Informationswesens definiert und beschrieben. Das Handbuch bietet die zentralen Grundlagen für jeden Studierenden und Lehrenden, für Entscheidungsträger und Praktiker im Bereich der Information und Dokumentation. Es ist damit ein verlässlicher Leitfaden durch die Vielzahl unterschiedlicher Informationsmethoden, -dienste, -systeme und -techniken sowie die damit befassten Bereiche und Institutionen.
    Content
    Enthält die Beiträge: Rainer Kuhlen: Information Thomas Seeger: Entwicklung der Fachinformation und -kommunikation Thomas Seeger: Professionalisierung in der Informationsarbeit: Beruf und Ausbildung in Deutschland Marlies Ockenfeld: Nationale und internationale Institutionen Rainer Kuhlen: Informationsethik Thomas Seeger: (Fach-)Informationspolitik in Deutschland (Bundesrepublik Deutschland) Jürgen W Goebel: Informationsrecht -Recht der Informationswirtschaft Rainer Kuhlen: Wissensökologie Wolfgang Ratzek: Informationsutopien - Proaktive Zukunftsgestaltung. Ein Essay Hans Jürgen Manecke: Klassifikation, Klassieren Margarete Burkart: Thesaurus Ulrich Reimer: Wissensbasierte Verfahren der Organisation und Vermittlung von Information Heidrun Wiesenmüller: Informationsaufbereitung I: Formale Erfassung Gerhard Knorz: Informationsaufbereitung II: Indexieren Rainer Kuhlen: Informationsaufbereitung III: Referieren (Abstracts - Abstracting - Grundlagen) Norbert Fuhr: Theorie des Information Retrieval I: Modelle Holger Nohr: Theorie des Information Retrieval II: Automatische Indexierung Christa Womser-Hacker: Theorie des Information Retrieval III: Evaluierung Walther Umstätter: Szientometrische Verfahren Josef Herget: Informationsmanagement Holger Nohr: Wissensmanagement Michael Kluck: Methoden der Informationsanalyse - Einführung in die empirischen Methoden für die Informationsbedarfsanalyse und die Markt- und Benutzerforschung Michael Kluck: Die Informationsanalyse im Online-Zeitalter. Befunde der Benutzerforschung zum Informationsverhalten im Internet Alfred Kobsa: Adaptive Verfahren -Benutzermodellierung Stefan Grudowski: Innerbetriebliches Informationsmarketing Marc Rittberger: Informationsqualität Bernard Bekavac: Informations- und Kommunikationstechnologien Thomas Schütz: Dokumentenmanagement Nicola Döring: Computervermittelte Kommunikation, Mensch-Computer-Interaktion Daniel A. Keim: Datenvisualisierung und Data Mining Jürgen Krause: Software-Ergonomie Marlies Ockenfeld: Gedruckte Informations- und Suchdienste Joachim Kind: Praxis des Information Retrieval Bernard Bekavac: Metainformationsdienste des Internet Elke Lang: Datenbanken und Datenbank-Management-Systeme Rainer Hammwöhner: Hypertext Ralph Schmidt: Informationsvermittlung Rainer Bohnert: Technologietransfer Holger Nohr: Rechnergestützte Gruppenarbeit. Computer-Supported Cooperative Work (CSCW)
    Footnote
    Folgt weiter dem Vorbild der 2. Aufl. in der losen Zusammenstellung von Kapiteln verschiedener Autoren. Neu ist das Glossar in Bd.2. - Angeboten als gebundene und broschierte Ausgabe
    Rez. in: Mitteilungen VÖB 57(2004) H.3/4, S.86-90 (O. Oberhauser): " ...Allen kritischen Anmerkungen zum Trotz: Im Vergleich mit der letzten Auflage schneidet diese fünfte Ausgabe erfreulich positiv ab (nur Nörgler würden sagen, dass dies nicht schwergefallen ist). Natürlich könnte darüber reflektiert werden, ob es heute noch möglich ist, das Gesamtgebiet der Informationswissenschaft und -praxis in einem Handbuch erschöpfend darzustellen; die Zeiten, in denen man Wissenschaftsdisziplinen auf diese Weise repräsentierte und legitimierte, sind eigentlich vorüber. Andererseits fehlen, gerade im deutschen Sprachraum, weitgehend gute und aktuelle Darstellungen zu den hier präsentierten Teilbereichen. Als Einstieg in die Informationswissenschaft und -praxis ist das vorliegende Handbuch daher allemal wichtig. Auch für gestandene Praktiker bietet es viele interessante und neue Themen. Der Preis für die broschierte Ausgabe ist vielleicht nicht gerade wohlfeil, aber nach heutigen Massstäben dem Umfang angemessen. Grössere Bibliotheken und bibliothekarische bzw. informationswissenschaftliche Ausbildungseinrichtungen, für die auch diese Ausgabe unverzichtbar ist, werden dagegen wohl eher zur teureren gebundenen Variante greifen." Weitere Rez. in: BuB 57(2005) H.4, S.307-308 (H. Meinhardt); ZfBB 52(2005) H.6, S.349-350 (T. Seela); Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.8, S.457-458 (D. Soergel): "In sum, this work provides a comprehensive and competent introduction to information science with a breadth of scope that exists nowhere else. It does so through a collection of independent contributions of many authors with many perspectives and many redundancies. Some readers might prefer a treatment from a unified viewpoint."
    Issue
    2 Bde. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. Bd.2: Glossar.
  19. Ernst, H.: Grundlagen und Konzepte der Informatik : Eine Einführung in die Informatik ausgehend von den fundamentalen Grundlagen (2000) 0.01
    0.0132125905 = product of:
      0.052850362 = sum of:
        0.052850362 = weight(_text_:von in 5614) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052850362 = score(doc=5614,freq=2.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.41267726 = fieldWeight in 5614, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=5614)
      0.25 = coord(1/4)
    
  20. Buchanan, B.: Bibliothekarische Klassifikationstheorie (1989) 0.01
    0.013077075 = product of:
      0.0523083 = sum of:
        0.0523083 = weight(_text_:von in 3921) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0523083 = score(doc=3921,freq=6.0), product of:
            0.12806706 = queryWeight, product of:
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.04800207 = queryNorm
            0.40844458 = fieldWeight in 3921, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3921)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Inhalt: Klassifikation: Definition und Einsatzmöglichkeiten - Die verschiedenen Arten von Klassenbeziehungen - Präkombinierte Klassifikationssysteme und Facettenklassifikationen - Methodische Überlegungen zur Lösung von Ordnungsproblemen - Konstruktion einer Facettenklassifikation, 1. Teil - Konstruktion einer Facettenklassifikation, 2. Teil - Gestaltung des Notationssystems, 1. Teil - Gestaltung des Notationssystems, 2. Teil - Gestaltung des Notationssystems, 3. Teil - Das alphabetische Sachregister - Universalklassifikationen - Kritische Anmerkungen zur systematischen Ordnung - Automatische Indexierung
    Issue
    Übers. von U. Reimer-Böhner.

Years

Types

  • m 45
  • a 11
  • s 4
  • el 2
  • x 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications