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  1. Becker, A.: Verstehen und Bewußtsein (2000) 0.02
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    Abstract
    Was ist primär, das Bewußtsein, die Kenntnis der eigenen Gedanken und Gefühle, oder das Verstehen, die Kenntnis der Gedanken und Gefühle anderer? Hier wird der Vorschlag gemacht, Verstehen als primär zu betrachten. Bewußtsein bildet sich durch die Internalisierung von Verstehensakten und ist daher ein soziales Phänomen. In diesem Buch werden einige theoretische Grundlagen für eine solche Sicht auf das Bewußtsein gelegt. Darüberhinaus geht es u.a. um die Frage, welche Rolle die Kunst in diesem Rahmen für die Bewußtmachung von Wahrnehmungen und Gefühlen spielen kann.
  2. Roth, G.: ¬Das Gehirn und seine Wirklichkeit : kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen (1994) 0.00
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    Abstract
    In diesem Buch werden die neuesten kenntnisse über die biologischen, evolutionsbiologischen und neurobiologischen Grundlagen von Wahrnehmung und Erkenntnisleistungen, von Bewußtsein und Geist dargestellt. Es wird diskutiert, wie und innerhalb welcher Grenzen mit den heutigen neurophysiologischen und bildgebenden Verfahren Bewußtsein und Geist 'sichtbar' gemacht werden können. Auf diesen Grundlagen aufbauend, wird im Sinne des Konstruktivismus ein philosophisch-erkenntnistheoretisches Konzept des menschlichen Erlenntnisvermögens entwickelt, das zugleich einen nichtreduktionistischen Physikalismus vertritt. Dieser nimmt im Gegensatz zu einem Dualismus die Einheitlichkeit der Natur auch für die Gehirn-Geist-Beziehung an, ohne zugleich Geist auf die Aktivität von Nervenzellen reduzieren zu wollen. Insbesondere wird auf die Frage nach der Herkunft und Natur unserer Erlebniswelt - der 'Wirklichkeit' - eingegangen sowie auf die Frage nach ihrer Beziehung zu einer bewußtseinsunabhängigen 'Realität'. Die Beantwortung dieser Frage hat weitreichende Konsequenzen für den erkenntnistheoretischen Status (natur)wissenschaftlicher Aussagen. Ein Anspruch auf 'Wahrheit' im Sinne objektiv gültiger Aussagen muß verneint werden - im Wissenschaftsalltag wird ein solcher Anspruch auch gar nicht erhoben.

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