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  1. Lepsky, K.: Automatische Indexierung des Reallexikons zur Deutschen Kunstgeschichte (2006) 0.09
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    Abstract
    Digitalisierungsvorhaben sorgen für eine immer größere Verfügbarkeit von Inhalten bislang ausschließlich gedruckt vorliegender Werke, zunehmend auch von ganzen Büchern. Projekte wie "Google Print" versprechen die völlige elektronische Verfügbarkeit von Informationen nahezu unabhängig von Zeit und Ort und sorgen dafür, dass die Hüter der konventionellen Information, die Bibliotheken, in Angst und Schrecken versetzt werden angesichts des befürchteten Verlusts ihrer traditionellen Rolle. Die Debatte kreist dabei eher selten um die Frage, welcher Nutzen sich konkret aus dem elektronischen Volltext ergibt: Der Nutzen steht schlichtweg außer Frage, Volltexte gelten prinzipiell als nützlich. Das ist insofern zu optimistisch, als die reine Verfügbarkeit von Information noch lange nicht fir deren sinnvolle Verwertung sorgt - die bloße Verfügbarkeit des Volltexts von Kants "Kritik der reinen Vernunft" enthebt nicht der Notwendigkeit, das Werk zu lesen und verstehen zu wollen. Lesen wird man besser auch nicht am Bildschirm sondern in der (neu-deutsch) "PrintAusgabe". Elektronische Volltexte von Büchern dienen nicht der Lektüre. Falls ihr Sinn nicht ohnehin ein rein verkaufsfördernder ist (das "Publishers Program" von Google Print erweckt in der Tat diesen Eindruck), bleibt ihr potenzieller Nutzen als Nachschlageinstrument. Nur der Volltext bietet die Möglichkeit, Informationen in einem Werk zu finden, die nicht explizit erschlossen wurden, durch ein Inhaltsverzeichnis etwa oder, eine noch günstigere Ausgangslage, durch ein Sachregister. Allerdings sind die meisten Werke nicht für einen solchen Zweck verfasst worden, d.h. es ist nicht zu erwarten, dass ein Werk über die "Geschichte des Römischen Reiches" im Volltextzugriff zu einem Lexikon zur Geschichte des Römischen Reiches wird. Entspricht also die hinter Google Print und zahllosen anderen Digitalisierungsinitiativen stehende Auffassung einem doch sehr naiven Bild von der Nützlichkeit gedruckter Information?
    Seriöse Information darf erwarten, wer renommierte Nachschlagewerke befragt. Zumindest für die über die Primärordnung (Stichwort/Lemma) erschlossenen Sachverhalte ist für Buchausgaben ein gezielter Zugriff möglich, Verweisungen zwischen Artikeln sorgen für weitere Einstiege. Anzunehmen ist, dass sich der Nutzen von Nachschlagewerken in elektronischer Form noch deutlich erhöhen lässt: Produkte wie z.B. "Brockhaus multimedial" oder "Encyclopedia Britannica" sorgen mit leistungsfähigen Techniken über den wahlfreien Volltextzugriff hinaus für zahlreiche Navigations- und Recherchemöglichkeiten. Es liegt daher nahe, über eine Digitalisierung konventionell vorliegender Nachschlagewerke auch deren Anwendung zu verbessern, die im Print möglichen Zugriffsmöglichkeiten deutlich zu erweitern. Beispiele für diesen Ansatz sind die Digitalisierung der "Oekonomischen Encyklopädie" von Johann Georg Krünitz, die mit hohem Aufwand nicht maschinell (Scanning und OCR) sondern manuell realisiert wurde oder auch die im "Projekt Runeberg' , vorgenommenen zahlreichen Digitalisierungen u.a. auch von Nachschlagewerken. Ob die einfache Volltextindexierung derartig umfangreicher und - weil bereits als Nachschlagewerk konzipiert - gleichzeitig extrem verdichteter Quellen für einen größtmöglichen Nutzen der elektronischen Version ausreicht, darf zu Recht bezweifelt werden. In kommerziellen Produkten sorgen daher zusätzliche Techniken für einerseits thematisch gezielte Zugriffe auch über Nicht-Stichwörter, andererseits für Querverbindungen zu möglicherweise weiteren Artikeln von Interesse ("Wissensnetz" des Brockhaus, "Knowledge Navigator" der Britannica). Es darf angenommen werden, dass derartige Techniken dabei auf Informationen aufsetzen können (Strukturierung der Artikel, gekennzeichnete (getaggte) Personennamen, Querverweise etc.), die in den zu verarbeitenden Artikeln in nutzbarer Form vorliegen. Für digitalisierte Druckausgaben kommen derartige Verfahren nicht in Frage, weil lediglich flache, noch dazu in der Regel mit OCR-Fehlern behaftete Texte vorliegen. Die Zugriffsmöglichkeiten bewegen sich daher zwischen der 1:1-Umsetzung der Druckausgabe, d.h. dem Primärzugriff über Stichwort, und der Volltextsuche auf den vollständigen Lexikontext. Beides ist angesichts der im elektronischen Volltext liegenden Möglichkeiten sicher nicht die Methode der Wahl. Für die Digitalisierung des "Reallexikons zur Deutschen Kunstgeschichte" im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts "RDKWeb" wird daher versucht, mit den Mitteln der Automatischen Indexierung eine Lösung zu erzielen, die über eine reine Volltextsuchmöglichkeit hinaus Suchunterstützungen bietet, die sich an den Fähigkeiten kommerzieller Produkte orientieren (nicht messen!).
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
    Type
    a
  2. Fuhr, N.: Rankingexperimente mit gewichteter Indexierung (1986) 0.05
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    Abstract
    Der Beitrag enthält eine Darstellung zur Frage der Konzeption von Rankingalgorithmen auf Grundlage gewichteter Indexierung mittels statistischer Verfahren.
    Date
    14. 6.2015 22:12:56
    Type
    a
  3. Lepsky, K.; Vorhauer, J.: Lingo - ein open source System für die Automatische Indexierung deutschsprachiger Dokumente (2006) 0.05
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    Abstract
    Lingo ist ein frei verfügbares System (open source) zur automatischen Indexierung der deutschen Sprache. Bei der Entwicklung von lingo standen hohe Konfigurierbarkeit und Flexibilität des Systems für unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten im Vordergrund. Der Beitrag zeigt den Nutzen einer linguistisch basierten automatischen Indexierung für das Information Retrieval auf. Die für eine Retrievalverbesserung zur Verfügung stehende linguistische Funktionalität von lingo wird vorgestellt und an Beispielen erläutert: Grundformerkennung, Kompositumerkennung bzw. Kompositumzerlegung, Wortrelationierung, lexikalische und algorithmische Mehrwortgruppenerkennung, OCR-Fehlerkorrektur. Der offene Systemaufbau von lingo wird beschrieben, mögliche Einsatzszenarien und Anwendungsgrenzen werden benannt.
    Date
    24. 3.2006 12:22:02
    Type
    a
  4. Kutschekmanesch, S.; Lutes, B.; Moelle, K.; Thiel, U.; Tzeras, K.: Automated multilingual indexing : a synthesis of rule-based and thesaurus-based methods (1998) 0.04
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
    Type
    a
  5. Busch, D.: Domänenspezifische hybride automatische Indexierung von bibliographischen Metadaten (2019) 0.04
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    Abstract
    Im Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau (IRB) wird Fachliteratur im Bereich Planen und Bauen bibliographisch erschlossen. Die daraus resultierenden Dokumente (Metadaten-Einträge) werden u.a. bei der Produktion der bibliographischen Datenbanken des IRB verwendet. In Abb. 1 ist ein Dokument dargestellt, das einen Zeitschriftenartikel beschreibt. Die Dokumente werden mit Deskriptoren von einer Nomenklatur (Schlagwortliste IRB) indexiert. Ein Deskriptor ist "eine Benennung., die für sich allein verwendbar, eindeutig zur Inhaltskennzeichnung geeignet und im betreffenden Dokumentationssystem zugelassen ist". Momentan wird die Indexierung intellektuell von menschlichen Experten durchgeführt. Die intellektuelle Indexierung ist zeitaufwendig und teuer. Eine Lösung des Problems besteht in der automatischen Indexierung, bei der die Zuordnung von Deskriptoren durch ein Computerprogramm erfolgt. Solche Computerprogramme werden im Folgenden auch als Klassifikatoren bezeichnet. In diesem Beitrag geht es um ein System zur automatischen Indexierung von deutschsprachigen Dokumenten im Bereich Bauwesen mit Deskriptoren aus der Schlagwortliste IRB.
    Source
    B.I.T.online. 22(2019) H.6, S.465-469
    Type
    a
  6. Franke-Maier, M.: Anforderungen an die Qualität der Inhaltserschließung im Spannungsfeld von intellektuell und automatisch erzeugten Metadaten (2018) 0.04
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    Abstract
    Spätestens seit dem Deutschen Bibliothekartag 2018 hat sich die Diskussion zu den automatischen Verfahren der Inhaltserschließung der Deutschen Nationalbibliothek von einer politisch geführten Diskussion in eine Qualitätsdiskussion verwandelt. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit Fragen der Qualität von Inhaltserschließung in digitalen Zeiten, wo heterogene Erzeugnisse unterschiedlicher Verfahren aufeinandertreffen und versucht, wichtige Anforderungen an Qualität zu definieren. Dieser Tagungsbeitrag fasst die vom Autor als Impulse vorgetragenen Ideen beim Workshop der FAG "Erschließung und Informationsvermittlung" des GBV am 29. August 2018 in Kiel zusammen. Der Workshop fand im Rahmen der 22. Verbundkonferenz des GBV statt.
    Type
    a
  7. Kasprzik, A.: Voraussetzungen und Anwendungspotentiale einer präzisen Sacherschließung aus Sicht der Wissenschaft (2018) 0.04
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    Abstract
    Große Aufmerksamkeit richtet sich im Moment auf das Potential von automatisierten Methoden in der Sacherschließung und deren Interaktionsmöglichkeiten mit intellektuellen Methoden. In diesem Kontext befasst sich der vorliegende Beitrag mit den folgenden Fragen: Was sind die Anforderungen an bibliothekarische Metadaten aus Sicht der Wissenschaft? Was wird gebraucht, um den Informationsbedarf der Fachcommunities zu bedienen? Und was bedeutet das entsprechend für die Automatisierung der Metadatenerstellung und -pflege? Dieser Beitrag fasst die von der Autorin eingenommene Position in einem Impulsvortrag und der Podiumsdiskussion beim Workshop der FAG "Erschließung und Informationsvermittlung" des GBV zusammen. Der Workshop fand im Rahmen der 22. Verbundkonferenz des GBV statt.
    Type
    a
  8. Renz, M.: Automatische Inhaltserschließung im Zeichen von Wissensmanagement (2001) 0.04
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    Abstract
    Methoden der automatischen Inhaltserschließung werden seit mehr als 30 Jahren entwickelt, ohne in luD-Kreisen auf merkliche Akzeptanz zu stoßen. Gegenwärtig führen jedoch die steigende Informationsflut und der Bedarf an effizienten Zugriffsverfahren im Informations- und Wissensmanagement in breiten Anwenderkreisen zu einem wachsenden Interesse an diesen Methoden, zu verstärkten Anstrengungen in Forschung und Entwicklung und zu neuen Produkten. In diesem Beitrag werden verschiedene Ansätze zu intelligentem und inhaltsbasiertem Retrieval und zur automatischen Inhaltserschließung diskutiert sowie kommerziell vertriebene Softwarewerkzeuge und Lösungen präsentiert. Abschließend wird festgestellt, dass in naher Zukunft mit einer zunehmenden Automatisierung von bestimmten Komponenten des Informations- und Wissensmanagements zu rechnen ist, indem Software-Werkzeuge zur automatischen Inhaltserschließung in den Workflow integriert werden
    Date
    22. 3.2001 13:14:48
    Type
    a
  9. Krause, J.; Womser-Hacker, C.: PADOK-II : Retrievaltests zur Bewertung von Volltextindexierungsvarianten für das deutsche Patentinformationssystem (1990) 0.03
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    Abstract
    Vorgestellt werden die Ergebnisse extensiver Retrievaltests von zwei Varianten von Inhalteserschließungen (Freitext und PASSAT) für das deutsche Patentinformationssystem auf der Basis von Volltexten. Die Tests führte die Fachgruppe Linguistische Informationswissenschaft der Universität Regensburg von 1986-1989 in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Patentamt, dem Fachinformationszentrum Karlsruhe und meheren industrieellen Partnern durch. Der Schwerpunkt des Berichts liegt auf dem allgemeinen Ansatz der Bewertung der Ziele des Projekts und auf der Darstellung der statistischen Evaluierungsergebnisse.
    Type
    a
  10. Probst, M.; Mittelbach, J.: Maschinelle Indexierung in der Sacherschließung wissenschaftlicher Bibliotheken (2006) 0.03
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    Abstract
    Obwohl fast alle größeren Bibliotheken intellektuelle Sacherschließung betreiben, sind elektronische Kataloge für die zielgerichtete sachliche Suche nur eingeschränkt nutzbar. Durch maschinelle Indexierung können ohne nennenswerten personellen Mehraufwand ausreichend große Datenmengen für Informationsretrievalsysteme erzeugt und somit die Auffindbarkeit von Dokumenten erhöht werden. Geeignete Sprachanalysetechniken zur Indextermerzeugung sind bekannt und bieten im Gegensatz zur gebräuchlichen Freitextinvertierung entscheidende Vorteile beim Retrieval. Im Fokus steht die Betrachtung der Vor- und Nachteile der gängigen Indexierungssysteme MILOS und intelligentCAPTURE.
    Date
    22. 3.2008 12:35:19
    Type
    a
  11. Gräbnitz, V.: PASSAT: Programm zur automatischen Selektion von Stichwörtern aus Texten (1987) 0.03
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    Source
    Inhaltserschließung von Massendaten zur Wirksamkeit informationslinguistischer Verfahren am Beispiel des Deutschen Patentinformationssystems. Hrsg. J. Krause
    Type
    a
  12. Carevic, Z.: Semi-automatische Verschlagwortung zur Integration externer semantischer Inhalte innerhalb einer medizinischen Kooperationsplattform (2012) 0.03
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Integration von externen semantischen Inhalten auf Basis eines medizinischen Begriffssystems. Die zugrundeliegende Annahme ist, dass die Verwendung einer einheitlichen Terminologie auf Seiten des Anfragesystems und der Wissensbasis zu qualitativ hochwertigen Ergebnissen führt. Um dies zu erreichen muss auf Seiten des Anfragesystems eine Abbildung natürlicher Sprache auf die verwendete Terminologie gewährleistet werden. Dies geschieht auf Basis einer (semi-)automatischen Verschlagwortung textbasierter Inhalte. Im Wesentlichen lassen sich folgende Fragestellungen festhalten: Automatische Verschlagwortung textbasierter Inhalte Kann eine automatische Verschlagwortung textbasierter Inhalte auf Basis eines Begriffssystems optimiert werden? Der zentrale Aspekt der vorliegenden Arbeit ist die (semi-)automatische Verschlagwortung textbasierter Inhalte auf Basis eines medizinischen Begriffssystems. Zu diesem Zweck wird der aktuelle Stand der Forschung betrachtet. Es werden eine Reihe von Tokenizern verglichen um zu erfahren welche Algorithmen sich zur Ermittlung von Wortgrenzen eignen. Speziell wird betrachtet, wie die Ermittlung von Wortgrenzen in einer domänenspezifischen Umgebung eingesetzt werden kann. Auf Basis von identifizierten Token in einem Text werden die Auswirkungen des Stemming und POS-Tagging auf die Gesamtmenge der zu analysierenden Inhalte beobachtet. Abschließend wird evaluiert wie ein kontrolliertes Vokabular die Präzision bei der Verschlagwortung erhöhen kann. Dies geschieht unter der Annahme dass domänenspezifische Inhalte auch innerhalb eines domänenspezifischen Begriffssystems definiert sind. Zu diesem Zweck wird ein allgemeines Prozessmodell entwickelt anhand dessen eine Verschlagwortung vorgenommen wird.
    Integration externer Inhalte Inwieweit kann die Nutzung einer einheitlichen Terminologie zwischen Anfragesystem und Wissensbasis den Prozess der Informationsbeschaffung unterstützen? Zu diesem Zweck wird in einer ersten Phase ermittelt welche Wissensbasen aus der medizinischen Domäne in der Linked Data Cloud zur Verfügung stehen. Aufbauend auf den Ergebnissen werden Informationen aus verschiedenen dezentralen Wissensbasen exemplarisch integriert. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf der verwendeten Terminologie sowie der Nutzung von Semantic Web Technologien. Neben Informationen aus der Linked Data Cloud erfolgt eine Suche nach medizinischer Literatur in PubMed. Wie auch in der Linked Data Cloud erfolgt die Integration unter Verwendung einer einheitlichen Terminologie. Eine weitere Fragestellung ist, wie Informationen aus insgesamt 21. Mio Aufsatzzitaten in PubMed sinnvoll integriert werden können. Dabei wird ermittelt welche Mechanismen eingesetzt werden können um die Präzision der Ergebnisse zu optimieren. Eignung medizinischer Begriffssystem Welche medizinischen Begriffssysteme existieren und wie eignen sich diese als zugrungeliegendes Vokabular für die automatische Verschlagwortung und Integration semantischer Inhalte? Der Fokus liegt dabei speziell auf einer Bewertung der Reichhaltigkeit von Begriffssystemen, wobei insbesondere der Detaillierungsgrad von Interesse ist. Handelt es sich um ein spezifisches oder allgemeines Begriffssystem und eignet sich dieses auch dafür bestimmte Teilaspekte der Medizin, wie bspw. die Chirurige oder die Anästhesie, in einer ausreichenden Tiefe zu beschreiben?
    Content
    Masterarbeit, ausgearbeitet von Zeljko Carevic zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science vorgelegt an der Fachhochschule Köln Campus Gummersbach im Studiengang Medieninformatik. Vgl.. unter: http://opus.bibl.fh-koeln.de/volltexte/2012/376/pdf/Carevic.pdf.
  13. Keitz, W. von: Automatic indexing and the dissemination of information (1986) 0.03
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    Type
    a
  14. Junger, U.; Schwens, U.: ¬Die inhaltliche Erschließung des schriftlichen kulturellen Erbes auf dem Weg in die Zukunft : Automatische Vergabe von Schlagwörtern in der Deutschen Nationalbibliothek (2017) 0.03
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    Abstract
    Wir leben im 21. Jahrhundert, und vieles, was vor hundert und noch vor fünfzig Jahren als Science Fiction abgetan worden wäre, ist mittlerweile Realität. Raumsonden fliegen zum Mars, machen dort Experimente und liefern Daten zur Erde zurück. Roboter werden für Routineaufgaben eingesetzt, zum Beispiel in der Industrie oder in der Medizin. Digitalisierung, künstliche Intelligenz und automatisierte Verfahren sind kaum mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Grundlage vieler Prozesse sind lernende Algorithmen. Die fortschreitende digitale Transformation ist global und umfasst alle Lebens- und Arbeitsbereiche: Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Sie eröffnet neue Möglichkeiten, von denen auch Bibliotheken profitieren. Der starke Anstieg digitaler Publikationen, die einen wichtigen und prozentual immer größer werdenden Teil des Kulturerbes darstellen, sollte für Bibliotheken Anlass sein, diese Möglichkeiten aktiv aufzugreifen und einzusetzen. Die Auswertbarkeit digitaler Inhalte, beispielsweise durch Text- and Data-Mining (TDM), und die Entwicklung technischer Verfahren, mittels derer Inhalte miteinander vernetzt und semantisch in Beziehung gesetzt werden können, bieten Raum, auch bibliothekarische Erschließungsverfahren neu zu denken. Daher beschäftigt sich die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) seit einigen Jahren mit der Frage, wie sich die Prozesse bei der Erschließung von Medienwerken verbessern und maschinell unterstützen lassen. Sie steht dabei im regelmäßigen kollegialen Austausch mit anderen Bibliotheken, die sich ebenfalls aktiv mit dieser Fragestellung befassen, sowie mit europäischen Nationalbibliotheken, die ihrerseits Interesse an dem Thema und den Erfahrungen der DNB haben. Als Nationalbibliothek mit umfangreichen Beständen an digitalen Publikationen hat die DNB auch Expertise bei der digitalen Langzeitarchivierung aufgebaut und ist im Netzwerk ihrer Partner als kompetente Gesprächspartnerin geschätzt.
    Date
    19. 8.2017 9:24:22
    Type
    a
  15. Seewald, U.: Semantische Analyse morphologisch komplexer Wörter : ein dreistufiges Verfahren zur maschinellen Inhaltserschließung von Wortableitungen und Komposita (1994) 0.03
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    Type
    a
  16. Stock, M.; Stock, W.G.: Literaturnachweis- und Terminologiedatenbank : die Erfassung von Fachliteratur und Fachterminologie eines Fachgebiets in einer kombinierten Datenbank (1991) 0.03
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    Abstract
    In wissenschaftlichen Spezialgebieten kann über den Aufbau einer Literaturdatenbank gleichzeitig eine Terminologiedatenbank mit erstellt werden. Als Dokumentationsmethode eignet sich die Textwortmethode mit Übersetzungrelation. Mit dem Softwarepaket LBase aufgebaute Druckbildprogramme gestatten die Ausgabe von Bibliographien und Wörterbüchern
    Type
    a
  17. Lepsky, K.: Automatische Indexierung (2013) 0.03
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
    Type
    a
  18. Tzeras, K.: Zur Aufwandsabschätzung bei der Entwicklung eines Indexierungswörterbuches (1991) 0.03
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    Abstract
    Für die automatische Indexierung mit einem vorgegebenen Deskriptorensystem wird ein Wörterbuch benötigt, das möglichst viele Fachausdrücke des Anwendungsgebietes durch Relationen mit Deskriptoren verbindet. Werden die in einem solchen Indexierungswörterbuch erfaßten Relationen aus der Verarbeitung von Texten gewonnen, so ergibt sich eine Beziehung zwischen der Anzahl der Texte und der Größe und Leistungsfähigkeit des Wörterbuches. Die beschreibung derartiger Beziehungen ist besonders vor Beginn der Entwicklung eines automatischen Indexierungssystems von großem Interesse. H. Hüther hat sich in mehreren Arbeiten mit diesem Problem beschäftigt und verschiedene Schätzverfahren theoretische hergeleitet. Für eines der von ihm vorgeschlagenen Schätzverfahren zur Abschätzung der Größe eines Indexierungswörterbuches in Abhängigkeit von der Anzahl der zugrundeliegenden Texte werden im vorliegenden beitrag die Leistungsfähigkeit und die Anwendbarkeit untersucht
    Type
    a
  19. Lustig, G.: Automatische Indexierung : Erfahrungen und Perspektiven (1989) 0.03
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    Abstract
    Es wird zunächst ein "ideales Information-Retrieval-System" beschrieben und diskutiert. Als Kernproblem für -selbst bescheidene - Entwicklungen in die dadurch aufgezeigte Richtung wird das "Verstehen" von Texten durch den Computer angesehen, wobei je nach der Aufgabenstellung einer Systemkomponente stets nur ein partielles Verstehen erforderlich ist. Ein relativ einfaches, aber keineswegs triviales Beispiel dieser Art ist die automatische Indexierung von Referatetexten bei vorgegebenen Deskriptorensystem. Von diesem Problem werden Ansätze, Ergebnisse und Erfahrungen mitgeteilt. Darauf aufbauend werden weitere Forschungsrichtungen und Entwicklungsmöglichkeiten mitgeteilt
    Type
    a
  20. Lepsky, K.: Auf dem Weg zur automatischen Inhaltserschließung? : Das DFG-Projekt MILOS und seine Ergebnisse (1997) 0.03
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    Abstract
    Der Beitrag beschäftigt sich mit der Anwendung eines Verfahrens zur Automatischen Indexierung von Titeldaten in Bibliotheken. Die Arbeitsweise des Verfahrens und seine Nutzung innerhalb des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten und an der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf durchgeführten Projekts MILOS werden geschildert. Die Ergebnisse eines Retrievaltests belegen die Tauglichkeit des Verfahrens für den Einsatz in Bibliotheken. Aufbauend auf diesen Ergebnissen werden Perspektiven für eine sinnvolle Verbindung von konventioneller bibliothekarischer Sacherschließung und automatischen Verfahren entworfen
    Type
    a

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