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  • × theme_ss:"Data Mining"
  1. Lackes, R.; Tillmanns, C.: Data Mining für die Unternehmenspraxis : Entscheidungshilfen und Fallstudien mit führenden Softwarelösungen (2006) 0.04
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    Abstract
    Das Buch richtet sich an Praktiker in Unternehmen, die sich mit der Analyse von großen Datenbeständen beschäftigen. Nach einem kurzen Theorieteil werden vier Fallstudien aus dem Customer Relationship Management eines Versandhändlers bearbeitet. Dabei wurden acht führende Softwarelösungen verwendet: der Intelligent Miner von IBM, der Enterprise Miner von SAS, Clementine von SPSS, Knowledge Studio von Angoss, der Delta Miner von Bissantz, der Business Miner von Business Object und die Data Engine von MIT. Im Rahmen der Fallstudien werden die Stärken und Schwächen der einzelnen Lösungen deutlich, und die methodisch-korrekte Vorgehensweise beim Data Mining wird aufgezeigt. Beides liefert wertvolle Entscheidungshilfen für die Auswahl von Standardsoftware zum Data Mining und für die praktische Datenanalyse.
    Content
    Modelle, Methoden und Werkzeuge: Ziele und Aufbau der Untersuchung.- Grundlagen.- Planung und Entscheidung mit Data-Mining-Unterstützung.- Methoden.- Funktionalität und Handling der Softwarelösungen. Fallstudien: Ausgangssituation und Datenbestand im Versandhandel.- Kundensegmentierung.- Erklärung regionaler Marketingerfolge zur Neukundengewinnung.Prognose des Customer Lifetime Values.- Selektion von Kunden für eine Direktmarketingaktion.- Welche Softwarelösung für welche Entscheidung?- Fazit und Marktentwicklungen.
    Date
    22. 3.2008 14:46:06
  2. Peters, G.; Gaese, V.: ¬Das DocCat-System in der Textdokumentation von G+J (2003) 0.04
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    Abstract
    Wir werden einmal die Grundlagen des Text-Mining-Systems bei IBM darstellen, dann werden wir das Projekt etwas umfangreicher und deutlicher darstellen, da kennen wir uns aus. Von daher haben wir zwei Teile, einmal Heidelberg, einmal Hamburg. Noch einmal zur Technologie. Text-Mining ist eine von IBM entwickelte Technologie, die in einer besonderen Ausformung und Programmierung für uns zusammengestellt wurde. Das Projekt hieß bei uns lange Zeit DocText Miner und heißt seit einiger Zeit auf Vorschlag von IBM DocCat, das soll eine Abkürzung für Document-Categoriser sein, sie ist ja auch nett und anschaulich. Wir fangen an mit Text-Mining, das bei IBM in Heidelberg entwickelt wurde. Die verstehen darunter das automatische Indexieren als eine Instanz, also einen Teil von Text-Mining. Probleme werden dabei gezeigt, und das Text-Mining ist eben eine Methode zur Strukturierung von und der Suche in großen Dokumentenmengen, die Extraktion von Informationen und, das ist der hohe Anspruch, von impliziten Zusammenhängen. Das letztere sei dahingestellt. IBM macht das quantitativ, empirisch, approximativ und schnell. das muss man wirklich sagen. Das Ziel, und das ist ganz wichtig für unser Projekt gewesen, ist nicht, den Text zu verstehen, sondern das Ergebnis dieser Verfahren ist, was sie auf Neudeutsch a bundle of words, a bag of words nennen, also eine Menge von bedeutungstragenden Begriffen aus einem Text zu extrahieren, aufgrund von Algorithmen, also im Wesentlichen aufgrund von Rechenoperationen. Es gibt eine ganze Menge von linguistischen Vorstudien, ein wenig Linguistik ist auch dabei, aber nicht die Grundlage der ganzen Geschichte. Was sie für uns gemacht haben, ist also die Annotierung von Pressetexten für unsere Pressedatenbank. Für diejenigen, die es noch nicht kennen: Gruner + Jahr führt eine Textdokumentation, die eine Datenbank führt, seit Anfang der 70er Jahre, da sind z.Z. etwa 6,5 Millionen Dokumente darin, davon etwas über 1 Million Volltexte ab 1993. Das Prinzip war lange Zeit, dass wir die Dokumente, die in der Datenbank gespeichert waren und sind, verschlagworten und dieses Prinzip haben wir auch dann, als der Volltext eingeführt wurde, in abgespeckter Form weitergeführt. Zu diesen 6,5 Millionen Dokumenten gehören dann eben auch ungefähr 10 Millionen Faksimileseiten, weil wir die Faksimiles auch noch standardmäßig aufheben.
    Date
    22. 4.2003 11:45:36
    Type
    a
  3. Winterhalter, C.: Licence to mine : ein Überblick über Rahmenbedingungen von Text and Data Mining und den aktuellen Stand der Diskussion (2016) 0.03
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    Abstract
    Der Artikel gibt einen Überblick über die Möglichkeiten der Anwendung von Text and Data Mining (TDM) und ähnlichen Verfahren auf der Grundlage bestehender Regelungen in Lizenzverträgen zu kostenpflichtigen elektronischen Ressourcen, die Debatte über zusätzliche Lizenzen für TDM am Beispiel von Elseviers TDM Policy und den Stand der Diskussion über die Einführung von Schrankenregelungen im Urheberrecht für TDM zu nichtkommerziellen wissenschaftlichen Zwecken.
    Type
    a
  4. Mandl, T.: Text mining und data minig (2013) 0.03
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
    Type
    a
  5. Lischka, K.: Spurensuche im Datenwust : Data-Mining-Software fahndet nach kriminellen Mitarbeitern, guten Kunden - und bald vielleicht auch nach Terroristen (2002) 0.03
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    Abstract
    US-Behörden wollen mit spezieller Software die Datenspuren von Terroristen finden. Wie das funktionieren könnte, zeigen Programmen, die heute schon für Unternehmen Kunden und Mitarbeiter analysieren.
    Content
    "Ob man als Terrorist einen Anschlag gegen die Vereinigten Staaten plant, als Kassierer Scheine aus der Kasse unterschlägt oder für bestimmte Produkte besonders gerne Geld ausgibt - einen Unterschied macht Data-Mining-Software da nicht. Solche Programme analysieren riesige Daten- mengen und fällen statistische Urteile. Mit diesen Methoden wollen nun die For- scher des "Information Awaren in den Vereinigten Staaten Spuren von Terroristen in den Datenbanken von Behörden und privaten Unternehmen wie Kreditkartenfirmen finden. 200 Millionen Dollar umfasst der Jahresetat für die verschiedenen Forschungsprojekte. Dass solche Software in der Praxis funktioniert, zeigen die steigenden Umsätze der Anbieter so genannter Customer-Relationship-Management-Software. Im vergangenen Jahr ist das Potenzial für analytische CRM-Anwendungen laut dem Marktforschungsinstitut IDC weltweit um 22 Prozent gewachsen, bis zum Jahr 2006 soll es in Deutschland mit einem jährlichen Plus von 14,1 Prozent so weitergehen. Und das trotz schwacher Konjunktur - oder gerade deswegen. Denn ähnlich wie Data-Mining der USRegierung helfen soll, Terroristen zu finden, entscheiden CRM-Programme heute, welche Kunden für eine Firma profitabel sind. Und welche es künftig sein werden, wie Manuela Schnaubelt, Sprecherin des CRM-Anbieters SAP, beschreibt: "Die Kundenbewertung ist ein zentraler Bestandteil des analytischen CRM. Sie ermöglicht es Unternehmen, sich auf die für sie wichtigen und richtigen Kunden zu fokussieren. Darüber hinaus können Firmen mit speziellen Scoring- Verfahren ermitteln, welche Kunden langfristig in welchem Maße zum Unternehmenserfolg beitragen." Die Folgen der Bewertungen sind für die Betroffenen nicht immer positiv: Attraktive Kunden profitieren von individuellen Sonderangeboten und besonderer Zuwendung. Andere hängen vielleicht so lauge in der Warteschleife des Telefonservice, bis die profitableren Kunden abgearbeitet sind. So könnte eine praktische Umsetzung dessen aussehen, was SAP-Spreche-rin Schnaubelt abstrakt beschreibt: "In vielen Unternehmen wird Kundenbewertung mit der klassischen ABC-Analyse durchgeführt, bei der Kunden anhand von Daten wie dem Umsatz kategorisiert werden. A-Kunden als besonders wichtige Kunden werden anders betreut als C-Kunden." Noch näher am geplanten Einsatz von Data-Mining zur Terroristenjagd ist eine Anwendung, die heute viele Firmen erfolgreich nutzen: Sie spüren betrügende Mitarbeiter auf. Werner Sülzer vom großen CRM-Anbieter NCR Teradata beschreibt die Möglichkeiten so: "Heute hinterlässt praktisch jeder Täter - ob Mitarbeiter, Kunde oder Lieferant - Datenspuren bei seinen wirtschaftskriminellen Handlungen. Es muss vorrangig darum gehen, einzelne Spuren zu Handlungsmustern und Täterprofilen zu verdichten. Das gelingt mittels zentraler Datenlager und hoch entwickelter Such- und Analyseinstrumente." Von konkreten Erfolgen sprich: Entlas-sungen krimineller Mitarbeiter-nach Einsatz solcher Programme erzählen Unternehmen nicht gerne. Matthias Wilke von der "Beratungsstelle für Technologiefolgen und Qualifizierung" (BTQ) der Gewerkschaft Verdi weiß von einem Fall 'aus der Schweiz. Dort setzt die Handelskette "Pick Pay" das Programm "Lord Lose Prevention" ein. Zwei Monate nach Einfüh-rung seien Unterschlagungen im Wert von etwa 200 000 Franken ermittelt worden. Das kostete mehr als 50 verdächtige Kassiererinnen und Kassierer den Job.
    Jede Kasse schickt die Daten zu Stornos, Rückgaben, Korrekturen und dergleichen an eine zentrale Datenbank. Aus den Informationen errechnet das Programm Kassiererprofile. Wessen Arbeit stark Durchschnitt abweicht, macht sich verdächtig. Die Kriterien" legen im Einzelnen die Revisionsabteilungen fest, doch generell gilt: "Bei Auffälligkeiten wie überdurchschnittlichvielenStornierungen, Off nen der Kassenschublade ohne Verkauf nach einem Storno oder Warenrücknahmen ohne Kassenbon, können die Vorgänge nachträglich einzelnen Personen zugeordnet werden", sagt Rene Schiller, Marketing-Chef des Lord-Herstellers Logware. Ein Kündigungsgrund ist eine solche Datensammlung vor Gericht nicht. Doch auf der Basis können Unternehmen gezielt Detektive einsetzen. Oder sie konfrontieren die Mitarbeiter mit dem Material; woraufhin Schuldige meist gestehen. Wilke sieht Programme wie Lord kritisch:"Jeder, der in dem Raster auffällt, kann ein potenzieller Betrüger oder Dieb sein und verdient besondere Beobachtung." Dabei könne man vom Standard abweichen, weil man unausgeschlafen und deshalb unkonzentriert sei. Hier tut sich für Wilke die Gefahr technisierter Leistungskontrolle auf. "Es ist ja nicht schwierig, mit den Programmen zu berechnen, wie lange beispielsweise das Kassieren eines Samstagseinkaufs durchschnittlich dauert." Die Betriebsräte - ihre Zustimmung ist beim Einsatz technischer Kon trolleinrichtungen nötig - verurteilen die wertende Software weniger eindeutig. Im Gegenteil: Bei Kaufhof und Edeka haben sie dem Einsatz zugestimmt. Denn: "Die wollen ja nicht, dass ganze Abteilungen wegen Inventurverlusten oder dergleichen unter Generalverdacht fallen", erklärt Gewerkschaftler Wilke: "Angesichts der Leistungen kommerzieller Data-Mining-Programme verblüfft es, dass in den Vereinigten Staaten das "Information Awareness Office" noch drei Jahre für Forschung und Erprobung der eigenen Programme veranschlagt. 2005 sollen frühe Prototypen zur Terroristensuche einesgetz werden. Doch schon jetzt regt sich Protest. Datenschützer wie Marc Botenberg vom Informationszentrum für Daten schutz sprechen vom "ehrgeizigsten öffentlichen Überwachungssystem, das je vorgeschlagen wurde". Sie warnen besonders davor, Daten aus der Internetnutzung und private Mails auszuwerten. Das Verteidigungsministerium rudert zurück. Man denke nicht daran, über die Software im Inland aktiv zu werden. "Das werden die Geheimdienste, die Spionageabwehr und die Strafverfolger tun", sagt Unterstaatssekretär Edward Aldridge. Man werde während der Entwicklung und der Tests mit konstruierten und einigen - aus Sicht der Datenschützer unbedenklichen - realen Informationen arbeiten. Zu denken gibt jedoch Aldriges Antwort auf die Frage, warum so viel Geld für die Entwicklung von Übersetzungssoftware eingeplant ist: Damit man Datenbanken in anderen Sprachen nutzen könne - sofern man auf sie rechtmäßigen Zugriff bekommt."
    Type
    a
  6. Keim, D.A.: Data Mining mit bloßem Auge (2002) 0.02
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    Abstract
    Visualisierungen, die möglichst instruktive grafische Darstellung von Daten, ist wesentlicher Bestandteil des Data Mining
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    a
  7. Kruse, R.; Borgelt, C.: Suche im Datendschungel (2002) 0.02
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    Abstract
    Es geht darum, in großen Datenmengen etwas zu entdecken, von dessen Existenz man noch nichts weiß
    Type
    a
  8. Mandl, T.: Text Mining und Data Mining (2023) 0.02
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    Abstract
    Text und Data Mining sind ein Bündel von Technologien, die eng mit den Themenfeldern Statistik, Maschinelles Lernen und dem Erkennen von Mustern verbunden sind. Die üblichen Definitionen beziehen eine Vielzahl von verschiedenen Verfahren mit ein, ohne eine exakte Grenze zu ziehen. Data Mining bezeichnet die Suche nach Mustern, Regelmäßigkeiten oder Auffälligkeiten in stark strukturierten und vor allem numerischen Daten. "Any algorithm that enumerates patterns from, or fits models to, data is a data mining algorithm." Numerische Daten und Datenbankinhalte werden als strukturierte Daten bezeichnet. Dagegen gelten Textdokumente in natürlicher Sprache als unstrukturierte Daten.
    Type
    a
  9. Lusti, M.: Data Warehousing and Data Mining : Eine Einführung in entscheidungsunterstützende Systeme (1999) 0.02
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    Abstract
    Im Mittelpunkt dieses anwendungsbezogenen Lehrbuchs stehen Architekturen, Methoden und Werkzeuge entscheidungsunterstützender Systeme. Beispiele und Aufgaben ermöglichen die Entwicklung von Anwendungen mit der Demonstrationssoftware der CD-ROM. Eine interaktive Foliensammlung veranschaulicht den Buchtext und verweist auf zusätzliches Lernmaterial
    Date
    17. 7.2002 19:22:06
  10. Drees, B.: Text und data mining : Herausforderungen und Möglichkeiten für Bibliotheken (2016) 0.02
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    Abstract
    Text und Data Mining (TDM) gewinnt als wissenschaftliche Methode zunehmend an Bedeutung und stellt wissenschaftliche Bibliotheken damit vor neue Herausforderungen, bietet gleichzeitig aber auch neue Möglichkeiten. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über das Thema TDM aus bibliothekarischer Sicht. Hierzu wird der Begriff Text und Data Mining im Kontext verwandter Begriffe diskutiert sowie Ziele, Aufgaben und Methoden von TDM erläutert. Diese werden anhand beispielhafter TDM-Anwendungen in Wissenschaft und Forschung illustriert. Ferner werden technische und rechtliche Probleme und Hindernisse im TDM-Kontext dargelegt. Abschließend wird die Relevanz von TDM für Bibliotheken, sowohl in ihrer Rolle als Informationsvermittler und -anbieter als auch als Anwender von TDM-Methoden, aufgezeigt. Zudem wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Befragung der Betreiber von Dokumentenservern an Bibliotheken in Deutschland zum aktuellen Umgang mit TDM durchgeführt, die zeigt, dass hier noch viel Ausbaupotential besteht. Die dem Artikel zugrunde liegenden Forschungsdaten sind unter dem DOI 10.11588/data/10090 publiziert.
    Type
    a
  11. Hölzig, C.: Google spürt Grippewellen auf : Die neue Anwendung ist bisher auf die USA beschränkt (2008) 0.02
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    Content
    "Vor Google gibt es kein Entrinnen. Nun macht sich die größte Internetsuchmaschine daran, auch gefährliche Grippewellen in den USA vorauszusagen - und das schneller als die US-Gesundheitsbehörde. In den Regionen, in denen die Influenza grassiert, häufen sich erfahrungsgemäß auch die Online-Anfragen im Internet speziell zu diesem Thema. "Wir haben einen engen Zusammenhang feststellen können zwischen Personen, die nach themenbezogenen Informationen suchen, und Personen, die tatsächlich an der Grippe erkrankt sind", schreibt Google. Ein Webtool namens "Google Flu Trends" errechnet aus den Anfragen die Ausbreitung von Grippeviren. Auch wenn nicht jeder Nutzer erkrankt sei, spiegele die Zahl der Anfragen doch ziemlich genau die Entwicklung einer Grippewelle wider. Das belege ein Vergleich mit den Daten der US-Seuchenkontrollbehörde CDC, die in den meisten Fällen nahezu identisch seien. Die Internet-Suchmaschine könne anders als die Gesundheitsbehörde täglich auf aktuelle Daten zurückgreifen. Dadurch sei Google in der Lage, die Grippesaison ein bis zwei Wochen früher vorherzusagen. Und Zeit bedeutet Leben, wie Lyn Finelli sagt, Leiter der Abteilung Influenza der USSeuchenkontrollbehörde: "Je früher wir gewarnt werden, desto früher können wir handeln. Dies kann die Anzahl der Erkrankten erheblich minimieren." "Google Flu Trends" ist das erste Projekt, das Datenbanken einer Suchmaschine nutzt, um einen auftretenden Grippevirus zu lokalisieren - zurzeit nur in den USA, aber weltweite Prognosen wären ein folgerichtiger nächster Schritt. Philip M. Polgreen von der Universität von Iowa verspricht sich noch viel mehr: "Theoretisch können wir diese Flut an Informationen dazu nutzen, auch den Verlauf anderer Krankheiten besser zu studieren." Um das Grippe-Ausbreitungsmodell zu erstellen, hat Google mehrere hundert Milliarden Suchanfragen aus den vergangenen Jahren analysiert. Datenschützer haben den Internetgiganten bereits mehrfach als "datenschutzfeindlich" eingestuft. Die Anwender wüssten weder, was mit den gesammelten Daten passiere, noch wie lange gespeicherte Informationen verfügbar seien. Google versichert jedoch, dass "Flu Trends" die Privatsphäre wahre. Das Tool könne niemals dazu genutzt werden, einzelne Nutzer zu identifizieren, da wir bei der Erstellung der Statistiken lediglich anonyme Datenmaterialien nutzen. Die Muster, die wir in den Daten analysieren, ergeben erst in einem größeren Kontext Sinn." An einer echten Virus-Grippe - nicht zu verwechseln mit einer Erkältung - erkranken weltweit mehrere Millionen Menschen, mehr als 500 000 sterben daran."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Type
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  12. Jäger, L.: Von Big Data zu Big Brother (2018) 0.02
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    Abstract
    1983 bewegte ein einziges Thema die gesamte Bundesrepublik: die geplante Volkszählung. Jeder Haushalt in Westdeutschland sollte Fragebögen mit 36 Fragen zur Wohnsituation, den im Haushalt lebenden Personen und über ihre Einkommensverhältnisse ausfüllen. Es regte sich massiver Widerstand, hunderte Bürgerinitiativen formierten sich im ganzen Land gegen die Befragung. Man wollte nicht "erfasst" werden, die Privatsphäre war heilig. Es bestand die (berechtigte) Sorge, dass die Antworten auf den eigentlich anonymisierten Fragebögen Rückschlüsse auf die Identität der Befragten zulassen. Das Bundesverfassungsgericht gab den Klägern gegen den Zensus Recht: Die geplante Volkszählung verstieß gegen den Datenschutz und damit auch gegen das Grundgesetz. Sie wurde gestoppt. Nur eine Generation später geben wir sorglos jedes Mal beim Einkaufen die Bonuskarte der Supermarktkette heraus, um ein paar Punkte für ein Geschenk oder Rabatte beim nächsten Einkauf zu sammeln. Und dabei wissen wir sehr wohl, dass der Supermarkt damit unser Konsumverhalten bis ins letzte Detail erfährt. Was wir nicht wissen, ist, wer noch Zugang zu diesen Daten erhält. Deren Käufer bekommen nicht nur Zugriff auf unsere Einkäufe, sondern können über sie auch unsere Gewohnheiten, persönlichen Vorlieben und Einkommen ermitteln. Genauso unbeschwert surfen wir im Internet, googeln und shoppen, mailen und chatten. Google, Facebook und Microsoft schauen bei all dem nicht nur zu, sondern speichern auf alle Zeiten alles, was wir von uns geben, was wir einkaufen, was wir suchen, und verwenden es für ihre eigenen Zwecke. Sie durchstöbern unsere E-Mails, kennen unser persönliches Zeitmanagement, verfolgen unseren momentanen Standort, wissen um unsere politischen, religiösen und sexuellen Präferenzen (wer kennt ihn nicht, den Button "an Männern interessiert" oder "an Frauen interessiert"?), unsere engsten Freunde, mit denen wir online verbunden sind, unseren Beziehungsstatus, welche Schule wir besuchen oder besucht haben und vieles mehr.
    Date
    22. 1.2018 11:33:49
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Von-Big-Data-zu-Big-Brother-3946125.html?view=print
    Type
    a
  13. Seidenfaden, U.: Schürfen in Datenbergen : Data-Mining soll möglichst viel Information zu Tage fördern (2001) 0.02
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    Content
    "Fast alles wird heute per Computer erfasst. Kaum einer überblickt noch die enormen Datenmengen, die sich in Unternehmen, Universitäten und Verwaltung ansammeln. Allein in den öffentlich zugänglichen Datenbanken der Genforscher fallen pro Woche rund 4,5 Gigabyte an neuer Information an. "Vom potentiellen Wissen in den Datenbanken wird bislang aber oft nur ein Teil genutzt", meint Stefan Wrobel vom Lehrstuhl für Wissensentdeckung und Maschinelles Lernen der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg. Sein Doktorand Mark-Andre Krogel hat soeben mit einem neuen Verfahren zur Datenbankrecherche in San Francisco einen inoffiziellen Weltmeister-Titel in der Disziplin "Data-Mining" gewonnen. Dieser Daten-Bergbau arbeitet im Unterschied zur einfachen Datenbankabfrage, die sich einfacher statistischer Methoden bedient, zusätzlich mit künstlicher Intelligenz und Visualisierungsverfahren, um Querverbindungen zu finden. "Das erleichtert die Suche nach verborgenen Zusammenhängen im Datenmaterial ganz erheblich", so Wrobel. Die Wirtschaft setzt Data-Mining bereits ein, um das Kundenverhalten zu untersuchen und vorherzusagen. "Stellen sie sich ein Unternehmen mit einer breiten Produktpalette und einem großen Kundenstamm vor", erklärt Wrobel. "Es kann seinen Erfolg maximieren, wenn es Marketing-Post zielgerichtet an seine Kunden verschickt. Wer etwa gerade einen PC gekauft hat, ist womöglich auch an einem Drucker oder Scanner interessiert." In einigen Jahren könnte ein Analysemodul den Manager eines Unternehmens selbständig informieren, wenn ihm etwas Ungewöhnliches aufgefallen ist. Das muss nicht immer positiv für den Kunden sein. Data-Mining ließe sich auch verwenden, um die Lebensdauer von Geschäftsbeziehungen zu prognostizieren. Für Kunden mit geringen Kaufinteressen würden Reklamationen dann längere Bearbeitungszeiten nach sich ziehen. Im konkreten Projekt von Mark-Andre Krogel ging es um die Vorhersage von Protein-Funktionen. Proteine sind Eiweißmoleküle, die fast alle Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper steuern. Sie sind daher die primären Ziele von Wirkstoffen zur Behandlung von Erkrankungen. Das erklärt das große Interesse der Pharmaindustrie. Experimentelle Untersuchungen, die Aufschluss über die Aufgaben der über 100 000 Eiweißmoleküle im menschlichen Körper geben können, sind mit einem hohen Zeitaufwand verbunden. Die Forscher möchten deshalb die Zeit verkürzen, indem sie das vorhandene Datenmaterial mit Hilfe von Data-Mining auswerten. Aus der im Humangenomprojekt bereits entschlüsselten Abfolge der Erbgut-Bausteine lässt sich per Datenbankanalyse die Aneinanderreihung bestimmter Aminosäuren zu einem Protein vorhersagen. Andere Datenbanken wiederum enthalten Informationen, welche Struktur ein Protein mit einer bestimmten vorgegebenen Funktion haben könnte. Aus bereits bekannten Strukturelementen versuchen die Genforscher dann, auf die mögliche Funktion eines bislang noch unbekannten Eiweißmoleküls zu schließen.- Fakten Verschmelzen - Bei diesem theoretischen Ansatz kommt es darauf an, die in Datenbanken enthaltenen Informationen so zu verknüpfen, dass die Ergebnisse mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Realität übereinstimmen. "Im Rahmen des Wettbewerbs erhielten wir Tabellen als Vorgabe, in denen Gene und Chromosomen nach bestimmten Gesichtspunkten klassifiziert waren", erläutert Krogel. Von einigen Genen war bekannt, welche Proteine sie produzieren und welche Aufgabe diese Eiweißmoleküle besitzen. Diese Beispiele dienten dem von Krogel entwickelten Programm dann als Hilfe, für andere Gene vorherzusagen, welche Funktionen die von ihnen erzeugten Proteine haben. "Die Genauigkeit der Vorhersage lag bei den gestellten Aufgaben bei über 90 Prozent", stellt Krogel fest. Allerdings könne man in der Praxis nicht davon ausgehen, dass alle Informationen aus verschiedenen Datenbanken in einem einheitlichen Format vorliegen. Es gebe verschiedene Abfragesprachen der Datenbanken, und die Bezeichnungen von Eiweißmolekülen mit gleicher Aufgabe seien oftmals uneinheitlich. Die Magdeburger Informatiker arbeiten deshalb in der DFG-Forschergruppe "Informationsfusion" an Methoden, um die verschiedenen Datenquellen besser zu erschließen."
    Type
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  14. Brückner, T.; Dambeck, H.: Sortierautomaten : Grundlagen der Textklassifizierung (2003) 0.02
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    Abstract
    Rechnung, Kündigung oder Adressänderung? Eingehende Briefe und E-Mails werden immer häufiger von Software statt aufwändig von Menschenhand sortiert. Die Textklassifizierer arbeiten erstaunlich genau. Sie fahnden auch nach ähnlichen Texten und sorgen so für einen schnellen Überblick. Ihre Werkzeuge sind Linguistik, Statistik und Logik
    Type
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  15. Chen, Z.: Knowledge discovery and system-user partnership : on a production 'adversarial partnership' approach (1994) 0.02
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    Abstract
    Examines the relationship between systems and users from the knowledge discovery in databases or data mining perspecitives. A comprehensive study on knowledge discovery in human computer symbiosis is needed. Proposes a database-user adversarial partnership, which is general enough to cover knowledge discovery and security of issues related to databases and their users. It can be further generalized into system-user adversarial paertnership. Discusses opportunities provided by knowledge discovery techniques and potential social implications
    Type
    a
  16. Klein, H.: Web Content Mining (2004) 0.02
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    Abstract
    Web Mining - ein Schlagwort, das mit der Verbreitung des Internets immer öfter zu lesen und zu hören ist. Die gegenwärtige Forschung beschäftigt sich aber eher mit dem Nutzungsverhalten der Internetnutzer, und ein Blick in Tagungsprogramme einschlägiger Konferenzen (z.B. GOR - German Online Research) zeigt, dass die Analyse der Inhalte kaum Thema ist. Auf der GOR wurden 1999 zwei Vorträge zu diesem Thema gehalten, auf der Folgekonferenz 2001 kein einziger. Web Mining ist der Oberbegriff für zwei Typen von Web Mining: Web Usage Mining und Web Content Mining. Unter Web Usage Mining versteht man das Analysieren von Daten, wie sie bei der Nutzung des WWW anfallen und von den Servern protokolliert wenden. Man kann ermitteln, welche Seiten wie oft aufgerufen wurden, wie lange auf den Seiten verweilt wurde und vieles andere mehr. Beim Web Content Mining wird der Inhalt der Webseiten untersucht, der nicht nur Text, sondern auf Bilder, Video- und Audioinhalte enthalten kann. Die Software für die Analyse von Webseiten ist in den Grundzügen vorhanden, doch müssen die meisten Webseiten für die entsprechende Analysesoftware erst aufbereitet werden. Zuerst müssen die relevanten Websites ermittelt werden, die die gesuchten Inhalte enthalten. Das geschieht meist mit Suchmaschinen, von denen es mittlerweile Hunderte gibt. Allerdings kann man nicht davon ausgehen, dass die Suchmaschinen alle existierende Webseiten erfassen. Das ist unmöglich, denn durch das schnelle Wachstum des Internets kommen täglich Tausende von Webseiten hinzu, und bereits bestehende ändern sich der werden gelöscht. Oft weiß man auch nicht, wie die Suchmaschinen arbeiten, denn das gehört zu den Geschäftsgeheimnissen der Betreiber. Man muss also davon ausgehen, dass die Suchmaschinen nicht alle relevanten Websites finden (können). Der nächste Schritt ist das Herunterladen der Websites, dafür gibt es Software, die unter den Bezeichnungen OfflineReader oder Webspider zu finden ist. Das Ziel dieser Programme ist, die Website in einer Form herunterzuladen, die es erlaubt, die Website offline zu betrachten. Die Struktur der Website wird in der Regel beibehalten. Wer die Inhalte einer Website analysieren will, muss also alle Dateien mit seiner Analysesoftware verarbeiten können. Software für Inhaltsanalyse geht davon aus, dass nur Textinformationen in einer einzigen Datei verarbeitet werden. QDA Software (qualitative data analysis) verarbeitet dagegen auch Audiound Videoinhalte sowie internetspezifische Kommunikation wie z.B. Chats.
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
    Type
    a
  17. Baumgartner, R.: Methoden und Werkzeuge zur Webdatenextraktion (2006) 0.02
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    Abstract
    Das World Wide Web kann als die größte uns bekannte "Datenbank" angesehen werden. Leider ist das heutige Web großteils auf die Präsentation für menschliche Benutzerinnen ausgelegt und besteht aus sehr heterogenen Datenbeständen. Überdies fehlen im Web die Möglichkeiten Informationen strukturiert und aus verschiedenen Quellen aggregiert abzufragen. Das heutige Web ist daher für die automatische maschinelle Verarbeitung nicht geeignet. Um Webdaten dennoch effektiv zu nutzen, wurden Sprachen, Methoden und Werkzeuge zur Extraktion und Aggregation dieser Daten entwickelt. Dieser Artikel gibt einen Überblick und eine Kategorisierung von verschiedenen Ansätzen zur Datenextraktion aus dem Web. Einige Beispielszenarien im B2B Datenaustausch, im Business Intelligence Bereich und insbesondere die Generierung von Daten für Semantic Web Ontologien illustrieren die effektive Nutzung dieser Technologien.
    Source
    Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft. Hrsg.: T. Pellegrini, u. A. Blumauer
    Type
    a
  18. Kong, S.; Ye, F.; Feng, L.; Zhao, Z.: Towards the prediction problems of bursting hashtags on Twitter (2015) 0.02
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    Abstract
    Hundreds of thousands of hashtags are generated every day on Twitter. Only a few will burst and become trending topics. In this article, we provide the definition of a bursting hashtag and conduct a systematic study of a series of challenging prediction problems that span the entire life cycles of bursting hashtags. Around the problem of "how to build a system to predict bursting hashtags," we explore different types of features and present machine learning solutions. On real data sets from Twitter, experiments are conducted to evaluate the effectiveness of the proposed solutions and the contributions of features.
    Type
    a
  19. Kipcic, O.; Cramer, C.: Wie Zeitungsinhalte Forschung und Entwicklung befördern (2017) 0.02
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      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Das F.A.Z.-Archiv ist nach innen das Informationszentrum der F.A.Z. Hier ist seine oberste Aufgabe die Informationsversorgung der Redaktionen der F.A.Z. GmbH und der Nachweis der F.A.Z. mit allen Teilen und Ausgaben. Nach außen tritt es als Vermarkter von Zeitungsdaten auf, dies sowohl für das eigene Haus wie auch für Dritte. Klarer Auftrag ist dabei die Generierung von Erlösen für die F.A.Z.-Gruppe durch Informations- und Datenbankdienste für externe Kunden.
    Type
    a
  20. Keim, D.A.: Datenvisualisierung und Data Mining (2004) 0.02
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      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die rasante technologische Entwicklung der letzten zwei Jahrzehnte ermöglicht heute die persistente Speicherung riesiger Datenmengen durch den Computer. Forscher an der Universität Berkeley haben berechnet, dass jedes Jahr ca. 1 Exabyte (= 1 Million Terabyte) Daten generiert werden - ein großer Teil davon in digitaler Form. Das bedeutet aber, dass in den nächsten drei Jahren mehr Daten generiert werden als in der gesamten menschlichen Entwicklung zuvor. Die Daten werden oft automatisch mit Hilfe von Sensoren und Überwachungssystemen aufgezeichnet. So werden beispielsweise alltägliche Vorgänge des menschlichen Lebens, wie das Bezahlen mit Kreditkarte oder die Benutzung des Telefons, durch Computer aufgezeichnet. Dabei werden gewöhnlich alle verfügbaren Parameter abgespeichert, wodurch hochdimensionale Datensätze entstehen. Die Daten werden gesammelt, da sie wertvolle Informationen enthalten, die einen Wettbewerbsvorteil bieten können. Das Finden der wertvollen Informationen in den großen Datenmengen ist aber keine leichte Aufgabe. Heutige Datenbankmanagementsysteme können nur kleine Teilmengen dieser riesigen Datenmengen darstellen. Werden die Daten zum Beispiel in textueller Form ausgegeben, können höchstens ein paar hundert Zeilen auf dem Bildschirm dargestellt werden. Bei Millionen von Datensätzen ist dies aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
    Type
    a

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