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  • × theme_ss:"Social tagging"
  1. Komus, A.; Wauch, F.: Wikimanagement : was Unternehmen von Social-Software und Web 2.0 lernen können (2008) 0.02
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    Abstract
    Wie schaffen es hunderttausende Menschen in ihrer Freizeit eine Enzyklopädie zu erstellen, die in der Qualität der seit Jahrhunderten renommierten Brockhaus-Enzyklopädie in nichts nachsteht und in der Quantität weit übertrifft? Warum veröffentlichen Millionen von Internetnutzern ihre Urlaubsbilder und Videos aus dem privaten Leben im Netz? Wieso funktioniert die Informationsversorgung durch Touristen und Privatleute oftmals besser als die Berichterstattung der großen Agenturen? Und warum versprechen sich Unternehmen wie Google oder die Holtzbrinck Gruppe so viel von derartigen Plattformen, dass deren Gründer über Nacht zu Millionären werden? Wie schaffte es eine australische Brauerei, vom Business Plan bis zur Produktionsplanung alle Prozesse von einer Internet-Community entwickeln zu lassen? Wie passt die lose Kollaboration im Netz zu mühsam ausgearbeiteten und über viele Jahrzehnte untersuchten Organisationsmodellen in Unternehmen? Was können Unternehmen von Wikipedia & Co lernen? Wikimanagement gibt nicht nur einen ausführlichen Überblick über die aktuelle Welt des Web 2.0, sondern stellt auch die Funktionsweise der Wikipedia und anderer Social Software-Systeme den wichtigsten organisationstheoretischen Ansätzen gegenüber. In Anwendungsfeldern wie Innovation, Projektmanagement, Marketing und vielen anderen wird deutlich gemacht, wie Unternehmen von Social Software-Technologie und -Philosophie lernen und profitieren können.
    Content
    Inhalt: I. Wie funktionieren Social Software-Angebote? II. Welchen Erklärungsbeitrag leisten bestehende Organisationsansätze und welche Schlüsse muss die Organisationslehre aus den Erfahrungen ziehen? III. Welches sind die Erfolgsfaktoren von Social Software und wie lassen sich Technologie und Erfolgsfaktoren in das Management übertragen und in Unternehmen nutzen?
  2. Güntner, G.; Sint, R.; Westenthaler, R.: ¬Ein Ansatz zur Unterstützung traditioneller Klassifikation durch Social Tagging (2008) 0.02
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag stellt einen Ansatz zur Kombination von traditionellen, geschlossenen Klassifikationsverfahren mit offenen, auf Social Tagging basierenden Klassifikationsverfahren vor. Die Darstellung geht von den grundsätzlichen Anforderungen an die Suche und Navigation in Dokumentenarchiven aus, erörtert die Vor- und Nachteile von geschlossenen und offenen Klassifikationsansätzen und präsentiert schließlich einen kombinierten Lösungsansatz, der im Rahmen eines Prototypen umgesetzt wurde. Der Lösungsansatz sieht vor, dass Dokumente grundsätzlich mit freien Tags klassifiziert werden können: Die Klassifikation wird jedoch durch ein kontrolliertes Vokabular unterstützt. Freie Tags werden in einem nachgeordneten, moderierten Prozess in das kontrollierte Vokabular übernommen. Das auf diese Weise wachsende und laufend gepflegte Vokabular unterstützt die Suche und Navigation im Dokumentenraum.
    Type
    a
  3. Hänger, C.; Krätzsch, C.; Niemann, C.: Was vom Tagging übrig blieb : Erkenntnisse und Einsichten aus zwei Jahren Projektarbeit (2011) 0.02
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    Abstract
    Das DFG-Projekt "Collaborative Tagging als neue Form der Sacherschließung" Im Oktober 2008 startete an der Universitätsbibliothek Mannheim das DFG-Projekt "Collaborative Tagging als neue Form der Sacherschließung". Über zwei Jahre hinweg wurde untersucht, welchen Beitrag das Web-2.0-Phänomen Tagging für die inhaltliche Erschließung von bisher nicht erschlossenen und somit der Nutzung kaum zugänglichen Dokumenten leisten kann. Die freie Vergabe von Schlagwörtern in Datenbanken durch die Nutzer selbst hatte sich bereits auf vielen Plattformen als äußerst effizient herausgestellt, insbesondere bei Inhalten, die einer automatischen Erschließung nicht zugänglich sind. So wurden riesige Mengen von Bildern (FlickR), Filmen (YouTube) oder Musik (LastFM) durch das Tagging recherchierbar und identifizierbar gemacht. Die Fragestellung des Projektes war entsprechend, ob und in welcher Qualität sich durch das gleiche Verfahren beispielsweise Dokumente auf Volltextservern oder in elektronischen Zeitschriften erschließen lassen. Für die Beantwortung dieser Frage, die ggf. weitreichende Konsequenzen für die Sacherschließung durch Fachreferenten haben konnte, wurde ein ganzer Komplex von Teilfragen und Teilschritten ermittelt bzw. konzipiert. Im Kern ging es aber in allen Untersuchungsschritten immer um zwei zentrale Dimensionen, nämlich um die "Akzeptanz" und um die "Qualität" des Taggings. Die Akzeptanz des Taggings wurde zunächst bei den Studierenden und Wissenschaftlern der Universität Mannheim evaluiert. Für bestimmte Zeiträume wurden Tagging-Systeme in unterschiedlichen Ausprägungen an die Recherchedienste der Universitätsbibliothek angebunden. Die Akzeptanz der einzelnen Systemausprägungen konnte dann durch die Analyse von Logfiles und durch Datenbankabfragen ausgewertet werden. Für die Qualität der Erschließung wurde auf einen Methodenmix zurückgegriffen, der im Verlauf des Projektes immer wieder an aktuelle Entwicklungen und an die Ergebnisse aus den vorangegangenen Analysen angepaßt wurde. Die Tags wurden hinsichtlich ihres Beitrags zum Information Retrieval mit Verfahren der automatischen Indexierung von Volltexten sowie mit der Erschließung durch Fachreferenten verglichen. Am Schluss sollte eine gut begründete Empfehlung stehen, wie bisher nicht erschlossene Dokumente am besten indexiert werden können: automatisch, mit Tags oder durch eine Kombination von beiden Verfahren.
    Content
    "Was vom Tagging übrig blieb: Empfehlungen und Fazit - Akzeptanz des Taggings Es kann von einer grundsätzlich hohen Bereitschaft der Nutzer ausgegangen werden, wissenschaftliche Quellen durch Tags zu organisieren und zu erschließen. Diese Bereitschaft hängt allerdings wesentlich davon ab, ob ein System durch entsprechende Datenbestände genügend Ergebnisse liefert, um für eine Recherche reizvoll zu erscheinen. Tagging-Systeme, die als "Insellösung" auf die Nutzer einer einzelnen Institution beschränkt sind, werden deshalb nicht ausreichend angenommen. Anbindungen an externe Dienste, deren Datenbestand sich aus vielen verschiedenen Quellen und Verknüpfungen speist, erfahren dagegen eine sehr gute Resonanz. Wissenschaftlichen Bibliotheken wird deshalb empfohlen, möglichst schnelle und einfache Verlinkungen zu erfolgreichen Tagging-Plattformen wie BibSonomy oder Citeulike anzubieten. Die Anzeige der dort verfügbaren Daten im eigenen Katalog ist ebenfalls wünschenswert und wird von den Nutzern befürwortet. - Verfahren zur Analyse von Tagging-Daten Für die Analyse der äußerst heterogenen Textdaten, die in Tagging-Systemen entstehen, wurden spezifische Verfahren entwickelt und angewendet, die je nach Datenausschnitt und Erkenntniszweck optimiert wurden. Nach erfolgreichen Testläufen wurde der Methodenmix jeweils für größere Datenmengen eingesetzt, um die aus den explorativen Studien gewonnen Hypothesen zu überprüfen. Dieses Vorgehen hat sich als äußerst fruchtbar herausgestellt. Alle durchgeführten Schritte und die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden in diversen Artikeln und Beiträgen veröffentlicht sowie auf zahlreichen nationalen und internationalen Konferenzen vorgestellt, um sie der Wissenschaftsgemeinschaft zur Verfügung zu stellen.
    - Struktur der Tags Der Vergleich von zwei großen Tagging-Systemen hat große Ähnlichkeiten in der grammatikalischen Struktur der Tagging-Daten ergeben. Es werden mehrheitlich Substantive bzw. Eigennamen zur Erschließung sowie auch Verben zur Organisation der Quellen eingesetzt. Systembedingt kann außerdem eine große Menge von Wortkombinationen und Wortneuschöpfungen konstatiert werden, die aus den unterschiedlichsten Beweggründen und für sehr unterschiedliche Zwecke gebildet werden. Nur ein geringer Teil der Tags entspricht den formalen Kriterien kontrollierter Vokabulare. Eine besondere Hierarchisierung der Tags innerhalb eines Tagging-Systems über den Indikator der Häufigkeit der Nutzung hinaus hat sich nicht ergeben. In inhaltlicher Hinsicht hat sich eine klare Dominanz informatiknaher bzw. naturwissenschaftlicher Disziplinen gezeigt, wobei es sich hierbei um systemspezifische Präferenzen handelt. Insgesamt ist eine klare Tendenz zu zunehmender inhaltlicher Diversifikation in den Tagging-Systemen zu erkennen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit der wachsenden Akzeptanz durch breitere Nutzergruppen zuzuschreiben ist. - Qualität der Tags Bei der Evaluation der Qualität der Tags bestätigte sich die Einschätzung, dass sich die Verschlagwortung mittels Tagging von jener durch Fachreferenten grundsätzlich unterscheidet. Nur ein kleiner Teil der Konzepte wurde in den beiden Systemen semantisch identisch oder wenigstens analog vergeben. Grundsätzlich liegen für eine Ressource fast immer mehr Tags als Schlagwörter vor, die zudem wesentlich häufiger exklusiv im Tagging-System zu finden sind. Diese Tatsache berührt jedoch nicht den inhaltlichen Erschließungsgrad einer Quelle, der sich trotz einer geringeren Anzahl an SWD-Schlagwörtern pro Ressource in beiden Systemen als gleichwertig gezeigt hat. Dennoch ist das Ausmaß der semantischen Abdeckung des Taggings überraschend, da sie der allgemeinen Erwartungshaltung von einer deutlich höheren Qualität der Verschlagwortung durch die professionelle Inhaltserschließung teilweise widerspricht. Diese Erwartung ist zumindest bezüglich der inhaltlichen Dimension zu relativieren.
    - Fazit Der Beitrag des Taggings im Rahmen des bibliothekarischen Kontextes ist vor allem in der ergänzenden Erweiterung der Recherche- und Literaturverwaltungsfunktionalitäten der Online-Kataloge zu sehen. Durch Tagging können diese um eine nutzerorientierte Komponente ergänzt werden und signifkant an Attraktivität gewinnen. Systeme mit einem begrenzten Nutzerkreis sind allerdings zugunsten der Anbindung an etablierte Systeme zu vernachlässigen. Diese können einen parallel existierenden Zugang zu den vorhandenen Ressourcen liefern, der seine Stärken in einer explorativen, eher "unscharfen" Recherche entfaltet. Somit wird einem speziellen Bedürfnis der Nutzerinnen und Nutzer Rechnung getragen, dem durch die voraussetzungsreiche Verwendung von präzisen bibliothekarischen Schlagwörtern nicht immer entsprochen werden kann. Bezüglich der inhaltlichen Abdeckung einer Ressource erfüllt das Tagging jedenfalls die Anforderungen eines Recherchesystems, insofern eine ausreichende Mindestanzahl von Tags vorliegt. Natürlich ist es sehr wichtig, die Nutzerinnen und Nutzer ausreichend darüber zu informieren, dass Tagging - wie alle anderen Erschließungsmethoden auch - keine vollständige Abbildung der verfügbaren Ressourcen leistet. Es stellt lediglich einen von verschiedenen Zugangswegen mit spezifischen Besonderheiten und Ergebnissen zur Verfügung. Eine Kombination der Erschließungsverfahren "Fachreferenten", "Tagging" und "automatisch" ist hingegen nur für sehr spezielle Zielsetzungen und als Abfolge von Ergänzungs- und Aktualisierungsschritten sinnvoll. Eine gleichzeitige Integration der Verfahren würde aufgrund ihrer erheblichen Unterschiede eine deutliche Verschlechterung der Erschließungsqualität zur Folge haben. Sinnvoll ist daher eine gleichberechtigte Bereitstellung dieser Zugangswege bei sichtbarer Trennung für die Nutzer. Auf diese Weise können die Vorteile aller Verfahren genutzt werden, ohne sich ihre jeweiligen Nachteile zu eigen zu machen."
    Type
    a
  4. Bertram, J.: Social Tagging : zum Potential einer neuen Indexiermethode (2009) 0.02
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    Abstract
    Das Social Tagging hat der intellektuellen Inhaltserschließung zu ungeahnter Popularität verholfen und sich als neue Indexiermethode etabliert. Zugleich verkörpert es einen neuen Ansatz der Generierung, Nutzung und Teilung von Wissen. Ausgehend von einem Literaturüberblick soll hier der Versuch einer systematischen Annäherung an das Phänomen unternommen und der Stand der Forschung zusammengefasst werden. Neben begrifflichen Klärungen geht es dabei vor allem um die Fragen, was wirklich neu am Social Tagging ist, wie es um die Praxis des Tagging bestellt ist und welche Stärken und Schwächen sich aus ihr ableiten lassen. Abschließend werden Ansätze vorgestellt, die darauf zielen, das Potential der Methode besser zu nutzen.
    Type
    a
  5. Voß, J.: Vom Social Tagging zum Semantic Tagging (2008) 0.02
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    Abstract
    Social Tagging als freie Verschlagwortung durch Nutzer im Web wird immer häufiger mit der Idee des Semantic Web in Zusammenhang gebracht. Wie beide Konzepte in der Praxis konkret zusammenkommen sollen, bleibt jedoch meist unklar. Dieser Artikel soll hier Aufklärung leisten, indem die Kombination von Social Tagging und Semantic Web in Form von Semantic Tagging mit dem Simple Knowledge Organisation System dargestellt und auf die konkreten Möglichkeiten, Vorteile und offenen Fragen der Semantischen Indexierung eingegangen wird.
    Type
    a
  6. Blank, M.; Bopp, T.; Hampel, T.; Schulte, J.: Social Tagging = Soziale Suche? (2008) 0.02
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    Abstract
    Der effiziente Zugang zu Informationen und Wissen spielt in allen Bereichen unserer heutigen Informationsgesellschaft eine Schlüsselrolle. Aufgrund der immer stärker zunehmenden digitalen Informationsflut ist es schwieriger denn je, aus all den zur Verfügung stehenden Ressourcen gerade die interessanten und benötigten Quellen herauszufiltern. Aus diesem Grund gehört eine Suchfunktion zur Grund( raussetzung von Informationssystemen verschiedenster Art. Dieser Artikel he schreibt die Einbettung von Social Tagging in kooperative Informationssysteme und zeigt verschiedene Synergieeffekte auf, die bei der Verzahnung einer klassi schen Suche im Zusammenspiel mit Tagging entstehen.
    Type
    a
  7. Tschetschonig, K.; Ladengruber, R.; Hampel, T.; Schulte, J.: Kollaborative Tagging-Systeme im Electronic Commerce (2008) 0.02
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    Abstract
    Social-Tagging-Systeme bieten eine Vielzahl an Vorteilen gegenüber traditionellen und zurzeit eingesetzten Systemen und werden besonders in nicht-kommerziellen Web-2.0-Anwendungen erfolgreich verwendet. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Vor- und Nachteilen von Social Tagging für kollaborative Systeme des Electronic Commerce und stellt einige Beispiele aus der Praxis vor. Es gibt nur wenige Anwendungen aus dem Bereich des Electronic Commerce, die Social Tagging erfolgreich als kritischen Teil ihrer Systeme einsetzen. Deshalb wird das Potenzial von Tagging-Systemen beleuchtet, um eine fundierte Basis für neue Entwicklungen im Geschäftsbereich zu schaffen.
    Type
    a
  8. Peters, I.: Folksonomies & Social Tagging (2023) 0.02
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    Abstract
    Die Erforschung und der Einsatz von Folksonomies und Social Tagging als nutzerzentrierte Formen der Inhaltserschließung und Wissensrepräsentation haben in den 10 Jahren ab ca. 2005 ihren Höhenpunkt erfahren. Motiviert wurde dies durch die Entwicklung und Verbreitung des Social Web und der wachsenden Nutzung von Social-Media-Plattformen (s. Kapitel E 8 Social Media und Social Web). Beides führte zu einem rasanten Anstieg der im oder über das World Wide Web auffindbaren Menge an potenzieller Information und generierte eine große Nachfrage nach skalierbaren Methoden der Inhaltserschließung.
    Type
    a
  9. Heckner, M.: Tagging, rating, posting : studying forms of user contribution for web-based information management and information retrieval (2009) 0.02
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    Abstract
    Die Entstehung von Social Software ermöglicht es Nutzern, in großem Umfang im Netz zu publizieren. Bisher liegen aber nur wenige empirische Befunde zu funktionalen Eigenschaften sowie Qualitätsaspekten von Nutzerbeiträgen im Kontext von Informationsmanagement und Information Retrieval vor. Diese Arbeit diskutiert grundlegende Partizipationsformen, präsentiert empirische Studien über Social Tagging, Blogbeiträge sowie Relevanzbeurteilungen und entwickelt Design und Implementierung einer "sozialen" Informationsarchitektur für ein partizipatives Onlinehilfesystem.
    Content
    The Web of User Contribution - Foundations and Principles of the Social Web - Social Tagging - Rating and Filtering of Digital Resources Empirical Analysisof User Contributions - The Functional and Linguistic Structure of Tags - A Comparative Analysis of Tags for Different Digital Resource Types - Exploring Relevance Assessments in Social IR Systems - Exploring User Contribution Within a Higher Education Scenario - Summary of Empirical Results and Implications for Designing Social Information Systems User Contribution for a Participative Information System - Social Information Architecture for an Online Help System
  10. Derntl, M.; Hampel, T.; Motschnig, R.; Pitner, T.: Social Tagging und Inclusive Universal Access (2008) 0.02
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    Abstract
    Der vorliegende Artikel beleuchtet und bewertet Social Tagging als aktuelles Phänomen des Web 2.0 im Kontext bekannter Techniken der semantischen Datenorganisation. Tagging wird in einen Raum verwandter Ordnungs- und Strukturierungsansätze eingeordnet, um die fundamentalen Grundlagen des Social Tagging zu identifizieren und zuzuweisen. Dabei wird Tagging anhand des Inclusive Universal Access Paradigmas bewertet, das technische als auch menschlich-soziale Kriterien für die inklusive und barrierefreie Bereitstellung und Nutzung von Diensten definiert. Anhand dieser Bewertung werden fundamentale Prinzipien des "Inclusive Social Tagging" hergeleitet, die der Charakterisierung und Bewertung gängiger Tagging-Funktionalitäten in verbreiteten Web-2.0-Diensten dienen. Aus der Bewertung werden insbesondere Entwicklungsmöglichkeiten von Social Tagging und unterstützenden Diensten erkennbar.
    Type
    a
  11. Schillerwein, S.: ¬Der 'Business Case' für die Nutzung von Social Tagging in Intranets und internen Informationssystemen (2008) 0.02
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    Abstract
    Trendthemen, wie Social Tagging oder Web 2.0, bergen generell die Gefahr, dass Adaptionsentscheidungen auf Basis von im öffentlichen Internet vorgefundenen und den Medien lautstark thematisierten Erfolgsbeispielen getroffen werden. Für die interne Anwendung in einer Organisation ist dieses Vorgehen jedoch risikoreich. Deshalb sollte ein ausführlicher Business Case am Anfang jedes SocialTagging-Projekts stehen, der Nutzen- und Risikopotenziale realistisch einzuschätzen vermag. Der vorliegende Beitrag listet dazu exemplarisch die wichtigsten Aspekte für die Einschätzung des Wertbeitrags und der Stolpersteine für Social Tagging in Intranets und vergleichbaren internen Informationssystemen wie Mitarbeiterportalen, Dokumenten-Repositories und Knowledge Bases auf.
    Type
    a
  12. Heller, L.: Sacherschließung von Literatur in und mit der Wikipedia - einfach anfangen? (2011) 0.02
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    Footnote
    Fortsetzung von "Sacherschließung von Literatur in und mit der Wikipedia: eine Spielidee" unter: http://biblionik.de/2010/08/04/sacherschliessung-mit-wikipedia-spielidee/. Fortsetzung (LITurgy) unter: http://wp.me/p1tS0f-49.
  13. Ding, Y.; Jacob, E.K.; Zhang, Z.; Foo, S.; Yan, E.; George, N.L.; Guo, L.: Perspectives on social tagging (2009) 0.02
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    Abstract
    Social tagging is one of the major phenomena transforming the World Wide Web from a static platform into an actively shared information space. This paper addresses various aspects of social tagging, including different views on the nature of social tagging, how to make use of social tags, and how to bridge social tagging with other Web functionalities; it discusses the use of facets to facilitate browsing and searching of tagging data; and it presents an analogy between bibliometrics and tagometrics, arguing that established bibliometric methodologies can be applied to analyze tagging behavior on the Web. Based on the Upper Tag Ontology (UTO), a Web crawler was built to harvest tag data from Delicious, Flickr, and YouTube in September 2007. In total, 1.8 million objects, including bookmarks, photos, and videos, 3.1 million taggers, and 12.1 million tags were collected and analyzed. Some tagging patterns and variations are identified and discussed.
    Type
    a
  14. Lewen, H.: Personalisierte Ordnung von Objekten basierend auf Vertrauensnetzwerken (2008) 0.02
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    Type
    a
  15. Seehaus, S.: Können Suchmaschinen von Sozialer Software profitieren? (2008) 0.02
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    Type
    a
  16. Simon, D.: Anreicherung bibliothekarischer Titeldaten durch Tagging : Möglichkeiten und Probleme (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeit ist die untersucht dier Möglichkeiten von Tagging-Verfahren im Kontext bibliothekarischer Erschließung. Der Verfasser führt dazu in das Thema Social Tagging bzw. Folksonomy ein und erklärt die Funktionsweise von Tagging-Systemen. Die Untersuchung stützt sich im wesentlichen auf eine Analyse des KölnerUniversitätsGesamtkatalogs (KUG), der direktes Tagging durch Katalognutzer ebenso ermöglicht wie die Übernahme von Katalogeinträgen für das System BibSonomy. KUG und BibSonomy werden daher mit ihren Eigenschaften vorgestellt, bevor eine bewertende Analyse der Taggingmöglichkeiten und deren bisheriger tatsächlicher Nutzung vorgenommen wird. Dabei untersucht der Verfasser auch den möglichen Beitrag von Tagging-Verfahren in Ergänzung zu den Ergebnissen von Verfahren der inhaltlichen Erschließung und automatischen Indexierung.
  17. Schiefner, M.: Social Tagging in der universitären Lehre (2008) 0.01
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    Abstract
    "Social Tagging" bezeichnet das gemeinsame Verwalten und Verschlagworten von Ressourcen und wird vor allem durch Dienste wie del.icio.us oder bibsonomy immer beliebter. Auch in Blogs wird mittlerweile getaggt. Der folgende Beitrag soll die Frage klären: Können Prozesse wie "wisdom of the crowd" und die Folksonomy mit strukturiert und hierarchisch arbeitenden Hochschulen in Verbindung gebracht werden? Obwohl Tagging im Kern verschiedene Dienste und Aufgaben an Hochschulen betrifft, bleibt die Frage bislang unbeantwortet, ob und wie dies an Hochschulen, vor allem im Prozess des Lehrens und Lernens integriert und nutzbar gemacht werden kann.
    Type
    a
  18. Peters, I.; Schumann, L.; Terliesner, J.: Folksonomy-basiertes Information Retrieval unter der Lupe (2012) 0.01
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    Abstract
    Social Tagging ist eine weitverbreitete Methode, um nutzergenerierte Inhalte in Webdiensten zu indexieren. Dieser Artikel fasst die aktuelle Forschung zu Folksonomies und Effektivität von Tags in Retrievalsystemen zusammen. Es wurde ein TREC-ähnlicher Retrievaltest mit Tags und Ressourcen aus dem Social Bookmarking-Dienst delicious durchgeführt, welcher in Recall- und Precisionwerten für ausschließlich Tag-basierte Suchen resultierte. Außerdem wurden Tags in verschiedenen Stufen bereinigt und auf ihre Retrieval-Effektivität getestet. Testergebnisse zeigen, dass Retrieval in Folksonomies am besten mit kurzen Anfragen funktioniert. Hierbei sind die Recallwerte hoch, die Precisionwerte jedoch eher niedrig. Die Suchfunktion "power tags only" liefert verbesserte Precisionwerte.
    Type
    a
  19. Lin, N.; Li, D.; Ding, Y.; He, B.; Qin, Z.; Tang, J.; Li, J.; Dong, T.: ¬The dynamic features of Delicious, Flickr, and YouTube (2012) 0.01
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    Abstract
    This article investigates the dynamic features of social tagging vocabularies in Delicious, Flickr, and YouTube from 2003 to 2008. Three algorithms are designed to study the macro- and micro-tag growth as well as the dynamics of taggers' activities, respectively. Moreover, we propose a Tagger Tag Resource Latent Dirichlet Allocation (TTR-LDA) model to explore the evolution of topics emerging from those social vocabularies. Our results show that (a) at the macro level, tag growth in all the three tagging systems obeys power law distribution with exponents lower than 1; at the micro level, the tag growth of popular resources in all three tagging systems follows a similar power law distribution; (b) the exponents of tag growth vary in different evolving stages of resources; (c) the growth of number of taggers associated with different popular resources presents a feature of convergence over time; (d) the active level of taggers has a positive correlation with the macro-tag growth of different tagging systems; and (e) some topics evolve into several subtopics over time while others experience relatively stable stages in which their contents do not change much, and certain groups of taggers continue their interests in them.
    Type
    a
  20. BOND: Katalogisate-Pool BCS kommt gut an (2008) 0.01
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    Abstract
    »Die rasante Entwicklung des BOND Community System (BCS) übertrifft unsere Erwartungen«, erklärt Andreas Serr, Produktmanager der BOND-Tochter BOND Library Service GmbH &Co. KG (BLS). Bereits über 10.000 neue Datensätze wurden in den letzten Monaten von BOND-Kunden für BOND-Kunden in den gemeinsamen Datenpool erfasst. Tendenz schnell steigend. Der komplette Katalogisate-Pool, der den Nutzern kostenlos zur Verfügung steht, umfasst inzwischen fast 700.000 Katalogisate. »Das Schöne an BCS ist, dass alle davon profitieren«, unterstreicht Serr. Den Teilnehmern entstehen weder Kosten noch Mehrarbeit. Die Datenübernahme erfolgt bequem per Mausklick aus dem Daten-Pool direkt in den eigenen Katalog. Fast noch einfacher ist es, Daten in BCS zur Verfügung zu stellen. Man erfasst sein Katalogisat wie immer. Mit dem Klick zum Abspeichern landen die Daten automatisch im BCS-Pool. »Damit macht man mit seiner täglichen Arbeit viele andere Bibliotheken glücklich«, ergänzt Serr. Dank der großen Zahl und der Kooperationsbereitschaft der BOND-Anwender funktioniert das System jetzt schon prächtig. »Irgendwie ist die Idee genial und einfach zugleich!« schrieb eine Kundin, die seit Mitte März am BCS teilnimmt. Wie wird man BCS Teilnehmer? Am BCS teilnehmen können alle Anwender von BIBLIOTHECA 2000 (ab Version 2.9) und BIBLIOTHECA.net (Version 2.1). Die Erst-Anmeldung erfolgt per Anmelde-PDF, das unter www.library-service.de/ bcs.htm zum Download bereitsteht. Die Freischaltung erfolgt dann in der Regel innerhalb 24 Stunden.
    Type
    a

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