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  1. Hedden, H.: Indexing specialities : Web Sites (2007) 0.06
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    Footnote
    Rez. in: IWP 60(2009) H.4, S.245 (J. Fassbender): "Heather Heddens Buch über Website-Indexing gehört zur Indexing Specialties-Serie, die vom Information Today-Verlag in Zusammenarbeit mit der American Society of Indexers herausgegeben wird. Der Bereich Website-Indexing befasst sich mit der Index-Erstellung und -Pflege für Websites und Intranets - ähnlich zu Registern für Printpublikationen. Ein Website-Index hat oft die Bezeichnung Site Index oder A-Z Index und sollte zudem nicht mit Site Maps verwechselt werden. Das Buch füllt gerade auch hierzulande eine Riesenlücke aus: Nach Einschätzung des Deutschen Netzwerks der Indexer (DNI) ist das Wissensdefizit über Website-Indexing in der deutschen Web- und IT-Szene enorm. Die Autorin beginnt in diesem Sinne auch gleich mit zwei Kernaussagen des Buches: 1. Website-Indexing sei deshalb in der Web-Szene nicht so verbreitet, weil die Kenntnisse der Methoden zur Index-Erstellung fehlen und/oder die nötigen Tools unbekannt sind. 2. Ein guter Index stelle für viele Sites die effektivste Suchmethode dar - trotz der Konkurrenz zu Navigationsmenüs und Sucheingabe. Verdeutlicht werden sodann die Unterschiede zu Print-Registern, der bedeutendste betrifft die Locators (Fundstellen), die in der Regel keine Seitenangaben, sondern Links sind.
    Ein Kapitel über HTML-Grundlagen ist für diejenigen Indexer gedacht, die sich in diesem Bereich bisher nicht oder wenig auskennen. Ein weiteres Kapitel verdeutlicht die HTML-Tags, die speziell für die Website-Index-Erstellung von Bedeutung sind. Die Erläuterungen zu Cascading Style Sheets (CSS) ist ausreichend, aber etwas knapp; hier wären einige CSS-Techniken für Fortgeschrittene von Interesse gewesen. Auf die Möglichkeiten von Konvertierungs-Tools (wie HTML/Prep), mit denen Dokumente ins HTML-Format umgewandelt werden können, sowie von Online Help Authoring Tools wird ebenfalls eingegangen. Sie bilden eine gute Ergänzung zu den indexspezifischen HTML-Erläuterungen. Das Thema XML ist bewusst ausgeschlossen worden, um sich vom Fokus des Buches nicht zu weit zu entfernen. Dennoch hätte man sich als Leser zumindest ein paar grundsätzliche Erläuterungen im Kontext zum Website-Indexing gewünscht. Ein Kapitel über Dedicated-IndexingSoftware behandelt deren Möglichkeiten einer Index-Erstellung für Websites. Die Autorin argumentiert überzeugend, dass die großen Vorteile dieser von Indexern weltweit am meisten eingesetzten Software deren mächtige Möglichkeiten zur Erstellung, Bearbeitung, Veränderung und Kontrolle von Index-Einträgen sind, was einer hohen Index-Qualität zugute kommt. Die HTML-Ausgabe-Optionen dieser Software-Art sind allerdings etwas eingeschränkter, so dass der Output oft einer Nachbearbeitung bedarf. Es folgen zwei Kapitel über spezielle Website-Indexing-Software. XRefHT (gesprochen: Shreft) ist eine Freeware, die von Prof. Timothy Craven (University of Western Ontario) entwickelt wurde. HTML Indexer ist eine kommerziell erhältliche Software. Detailliert erläutert werden, welche Elemente von Web-Seiten von den beiden Programmen für Index-Einträge berücksichtigt werden, wie Index-Einträge und Querverweise erstellt und bearbeitet und wie die Register aktualisiert werden können.
    Zwei Kapitel behandeln die Vorgehensweise bei der Index-Erstellung sowie die vielfältigen Aspekte der Index-Gestaltung. Anhand vieler Beispiele werden die Besonderheiten, aber auch Parallelen zu Printregistern beleuchtet, z. B. bestehende und neu einzufügende Anker, Berücksichtigung verschiedener Seiten-Arten und -Formate, Umgang mit mehreren Locatorn pro Eintrag, Navigation innerhalb des Site Indexes. Das Schlusskapitel widmet sich den Business-Aspekten des Website-Indexing, auch aus Freelancer-Sicht. Erläutert werden z. B., welche Arten von Websites in Frage kommen und wie die Fortführung der Indexierung berücksichtigt wird. Der Index des Buches ist insgesamt von guter Qualität, wie man es von den Indexing-Büchern des Information Today-Verlages gewöhnt ist - ja sogar von exzellenter Qualität im Vergleich zu vielen unzureichenden Registern deutschsprachiger Fachbücher. Mit fünf Prozent Umfang im Verhältnis zur Anzahl der inhaltlichen Seiten hat der Index eine gute Standardlänge. Wesentliche Indexierungstechniken, wie Untereinträge, siehe- und siehe auch-Querverweise, vollständige Seitenbereichsangaben (d. h. ohne die wenig hilfreichen ff.-Angaben) kommen zum Einsatz. Einige Untereinträge tauchen allerdings nicht auch als Haupteintrag auf; so findet man z. B. "indexing rates" nur als Untereintrag des Haupteintrages "Business and index market". Die typographische und satztechnische Qualität des Registers ist ebenfalls gut, z. B. unterschiedliche Einrückungen von Untereinträgen und deren Zeilenumbrüchen. Insgesamt gesehen ist Indexing Specialties: Web Sites ein sehr empfehlenswertes Buch, das ein wichtiges (und bisher vernachlässigtes) Thema abdeckt."
  2. Evans, R.: Indexing computer books : getting started (2007) 0.05
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    Abstract
    Sie wollen Ihr Indexing-Business erweitern? Sie erwägen ein weiteres Fachgebiet, wie z. B. Computer-Bücher? Indexer, die neu im Bereich Computer-Bücher sind, haben wahrscheinlich mehrere Fragen: Was sind Computer-Bücher? Wie unterscheiden sie sich von akademischen Werken? Wo ist der Markt für diesen Bereich? Wer ist die Leserschaft? Wie anspruchsvoll sind sie? Habe ich das nötige technische Fachwissen, um diese Bücher zu verstehen und dafür Register zu erstellen? Gibt es Tipps und Tricks für das Indexieren? Was sind die besten Programme? Wie viel kann man verdienen? Welche Ressourcen sind verfügbar? Dieser Artikel beschreibt den Prozess des Indexierens von Computer-Büchern, der einen Mittelweg zwischen Kosten und Qualität findet, was dem Indexierer erlaubt, mit oft technischem und unvertrautem Material umzugehen und es in einer planmäßigen und logischen Weise zu indexieren.
    Type
    a
  3. Fassbender, J.: Professionelle Registererstellung : Das DNI informierte auf der Frankfurter Buchmesse 2006 (2007) 0.04
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    Content
    "Wie bereits in den Vorjahren hielt das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI) auf der Frankfurter Buchmesse 2006 sein Jahrestreffen ab - diesmal im Rahmen der Jahreskonferenz der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI). Im Mittelpunkt des Treffens stand eine offene Informationsveranstaltung mit Präsentationen zu Aspekten professioneller Registererstellung, die sehr gut besucht war. Neben Gästen aus der Publikationsbranche sowie von der DGI kamen Indexer vom Niederländischen Indexer-Netzwerk sowie spezielle Gäste aus den USA und Großbritannien. Jochen Fassbender vom DNI hielt einen Vortrag über grundsätzliche Thesen zur Lage des Indexing in Deutschland. Die im internationalen Vergleich noch erhebliche Defizite aufweisende Situation im deutschsprachigen Raum wurde durch vier Bereiche beleuchtet. 1. Registererstellung beschränkt sich keineswegs nur - wie immer noch weitläufig angenommen - auf das bloße Anstreichen von Textwörtern. Eine derartige Vorgehensweise führt zu konkordanzähnlichen Verzeichnissen statt zu Registern. Es geht vielmehr darum, das Gemeinte aus dem Text in Registereinträge umzusetzen und diese mit einem Beziehungsgeflecht zu verbinden. 2. Die Erstellung von Registern durch Autoren, Herausgebern oder gar Hilfskräften - womöglich kurz vor Ende eines Projektes - hat oft erhebliche Mängel zur Folge, da aus Fachkreisen immer wieder bestätigt wird, dass derartige Personengruppen - im Gegensatz zu professionellen Indexern - kaum über adäquates Fachwissen zur methodischen Vorgehensweise bei der Registererstellung noch über geeignete Indexing-Programme verfügen. 3. Moderne Registererstellung muss keineswegs mit Tools wie Word oder Layout-Programmen durchgeführt werden, deren Einsatz aus Indexer-Sicht z. T. erhebliche Nachteile mit sich bringt. Der weitaus größte Teil der weltweit arbeitenden Indexer arbeitet mit so genannter Dedicated Indexing Software, welche die vielfachen Aspekte bei der Registererstellung hervorragend unterstützt.
    4. Ferner wurde darauf aufmerksam gemacht, dass mit dem DNI auch im deutschsprachigen Raum eine Plattform für professionelles Indexing vorhanden ist, die sowohl hervorragende Kontakte zu den weltweit führenden angloamerikanischen Fachverbänden unterhält als auch Indexerinnen und Indexer für die Registererstellung für Fach- und Sachbücher als auch Periodika und Online-Medien bereitstellt. Maureen MacGlashan von der britischen Society of Indexers (SI) hielt einen Vortrag über die Fachzeitschrift The Indexer, das internationale Fachblatt der Indexing-Szene schlechthin. Maureen MacGlashan ist die derzeitige Hauptherausgeberin und erläuterte die Entstehungsgeschichte und Inhalte dieser bereits 1958 gegründeten Zeitschrift sowie deren Website www. theindexer.org, auf der ein Online-Index zur Verfügung steht. Ferner machte sie auf die im Oktober 2006 erscheinende Ausgabe aufmerksam, die als Schwerpunkt viele Aspekte des Indexing außerhalb des englischen Sprachraums beinhaltet. An dieser Ausgabe hatte auch das DNI als Gastherausgeber mitgearbeitet. Ein absolutes Debüt auf der Buchmesse war der Vortrag von Frances Lennie aus den USA, die mit CINDEX erstmals eine Dedicated Indexing Software vorstellte. Jede Person, die derartige Software kennen gelernt hat, weiß um den großen Unterschied zu der mühseligen Indexerstellung in Word. Frances Lennie zeigte, wie leicht und elegant Haupt- und Untereinträge sowie Querverweise mit CINDEX erstellt werden können. Die mit dieser Software viel effizienter erstellten Registereinträge lassen sich anschließend sogar in Word-Dokumente einbetten. Ein reichlich gedeckter Tisch mit InfoMaterial (z. B. Hefte von The Indexer, CDs mit einer Demo-Version von CINDEX) und der Hinweis, dass sowohl Mitglieder des DNI als auch die Society of Indexers Seminare zum professionellen Indexing anbieten, rundete die gelungene Veranstaltung ab. Weitere Informationen zum DNI und zur Registererstellung finden sich auf der DNI-Website www.d-indexer.org."
    Type
    a
  4. Dextre Clarke, S.G.: Evolution towards ISO 25964 : an international standard with guidelines for thesauri and other types of controlled vocabulary (2007) 0.04
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    Abstract
    Die geschichtliche Entwicklung von ISO 2788: Documentation - Guidelines for the establishment and development of monolingual thesauri und ISO 5964: Documentation - Guidelines for the establishment and development of multilingual thesauri wird kurz beschrieben. 2001 begann die Arbeit an der Entwicklung von BS 8723: Structured Vocabularies for Information Retrieval - Guide, einer fünfteiligen Norm, die konzipiert wurde, um die internationalen Normen zu aktualisieren, insbesondere mit Hinblick auf Interoperabilität. Der Verfahrensablauf zur Übernahme von BS 8723 als internationale Norm hat begonnen.
    Date
    8.12.2007 19:25:22
    Type
    a
  5. Dienelt, O.: ¬Ein Workshop über Indexing (2003) 0.03
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    Content
    "Unter der Leitung von Frank Merrett von der Socieryy of Indexers (www.indexers.org.uk), die in Sheffield ihren Hauptsitz hat, fand am 22. Januar in London ein Workshop statt, in dem Einblicke in das Indexing (Registererstellung) ermöglicht wurden. SechsTeilnehmerinnen und drei Teilnehmer (Bibliothekare, Katalogisierer, angehende Indexer, Benutzer von Indices) bekamen durch Merrett neben den grundlegenden Dingen auch ein wenig Einblick in die Berufswirklichkeit eines Indexers vermittelt. Zunächst wurden einige Definitionen dessen, was ein Index ist, angesprochen: Ein Index (Register) ist eine systematische Anordnung von Eintragungen, die es dem Benutzer ermöglichen, Informationen in einem Dokument zu finden (nach Norm BS ISO 999,1996). Auch andere Definitionen besagen, dass die im Hauptteil eines Dokuments enthaltenen Informationen so herausgefiltert werden sollen, dass durch die Benutzung des Registers ein möglichst benutzerfreundlicher Zugang zum Hauptteil erfolgen kann. Ein Index soll den einen Benutzer entscheiden lassen, ob ein Dokument etwas für ihn Interessantes enthält. Dem anderen soll es dazu dienen, das Gelesene wieder aufzufrischen. Ein Index muss beiden gerecht werden. Nach Eintreffen des Materials vom Verlag (sehr oft als Papierausdruck) beginnt der erste Schritt, der vom persönlichen Arbeitsstil des Indexers abhängt. Manche beginnen sofort beim Lesen mit dem Niederschreiben von Begriffen, oft unter Verwendung von Software (Macrex, Cindex), andere markieren oder unterstreichen zunächst die relevanten Begriffe. Hier beginnt die eigentliche Arbeit, die darin besteht, wichtige Informationen aus dem Text herauszufiltern und so aufzubereiten, dass ein Buchleser zu Wichtigem hingeführt wird. Dazu gehören Entscheidungen wie zum Beispiel »was ist wichtig«, »was kann/ muss weggelassen werden«, »wo müssen Siehe- beziehungsweise Siehe-auch-Verweise eingebrachtwerden«. Bibliothekarisch gesehen, ist dies Sacherschließung und zugleich formale Erfassung, letztlich das Aufbauen eines Kreuzkatalogs. So wie ein Sacherschließer muss auch ein Indexer ständig überlegen, mit welchen Begriffen er dem Benutzer des Registers einen guten Zugang zur Information verschaffen kann. Ein gutes Verständnis des Faches, das in der Vorlage behandelt wird, ist deshalb unbedingt notwendig. Das wurde anhand einiger Seiten geübt, genauso wie das Aufbe-reiten des Index. Äußerste Genauigkeit ist hier nötig. Anhand eines fertigen Index mit eingebauten Ungenauigkeiten wurde geübt, sehr genau hinzuschauen und kleinste Ungenauigkeiten zu erkennen. Merrett sagte, dass ein gut geschriebenes Buch besser zu bearbeiten sei als eines, das einen weniger guten Hauptteil hat. Oft hat ein Indexer nur zwei Wochen Zeit für die Erstellung eines Registers. Die wenigsten dürften allerdings ständig von morgens bis abends an einem Index arbeiten, und nur sehr wenige verdienen ausschließlich mit dem Erstellen von Registern ihren Lebensunterhalt. Meistens ist dies ein Nebenjob. Nach Frank Merrett sind die Verhandlungen mit einem Verlag über einen zu erstellenden Index recht vorsichtig zu führen. Insbesondere über die Termine (Eintreffen des Manuskripts, Abliefern des Produkts) sowie die Form der Vorlage (welches Format, welcher Umfang) muss sich ein Indexer absichern, um keine Überraschungen zu erleben. So kann es sein, dass die Vorlage nicht als Buch, sondern als ein Stapel von Druckbogen, ungefalzt und unsortiert, ankommt. Auch das Honorar muß vom Indexer in Anbetracht des zu erwartenden Aufwandes verhandelt werden. Indexer ist keine geschützte Bezeichnung, deshalb kann sich jeder so nennen. Die Prüfungen, die man bei der Sociery of Indexers ablegen kann, sind aber ein Qualitätsnachweis. Die Society kann durch das Aufführen der Namen und Spezialgebiete auf der Homepage beziehungsweise in einem Verzeichnis einiges für die Mitglieder tun. Die Sociery legt auf das Kontakthalten mit Verlegern großen Wert, um dort auf die Dienste der Indexer hinzuweisen. Um Aufträge muß sich aber jeder selbst kümmern.
    Type
    a
  6. Maislin, S.: Cyborg indexing : half-human half-machine (2007) 0.03
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    Abstract
    Die qualitativen Vorteile des Indexierens durch den Menschen werden nicht durch automatisches Indexieren verdrängt, aber bei besonders großen Projekten ist das Indexieren durch den Menschen nicht durchführbar. Eine Kosten-Nutzen-Analyse ist notwendig, um den praktischen Nutzen automatischer Indexierung mit der Wahrscheinlichkeit von Fehlern und deren Konsequenzen abzuwägen, die in beiden Ansätzen entstehen können. Das Integrieren von nicht-automatischer und automatischer Indexierung, das hier "Cyborg Indexing" genannt wird, kann Häufigkeit und Auswirkung von Fehlern beider Ansätze minimieren.
    Type
    a
  7. Browne, G.: Changes in website indexing (2007) 0.02
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    Abstract
    Website-Indexing wurde in den 1990er Jahren wichtig, als Indexierer, Bibliothekare und Web-Manager mit verschiedenen Ansätzen experimentierten, einen besseren Zugang zu Informationen zu schaffen, die sie über das Internet anboten. Die Tools, mit denen Register erstellt werden, reichten von simpler HTML-Codierung bis zu HTML Indexer und anderer spezieller Software. Neue Indexe und Software-Produkte entstanden, aber viele Website-Register sind auch wieder verschwunden. Es werden die Gründe für die Erstellung von Website-Indexen dargestellt und Beispiele von Website-Indexen und anderen Zugangsoptionen erläutert, die in den letzten 15 Jahren entstanden, die aber nicht mehr zur Verfügung stehen. Es werden einige Vermutungen über die Gründe für diese Veränderungen angestellt.
    Type
    a
  8. Fayen, E.G.: Guidelines for the construction, format, and management of monolingual controlled vocabularies : a revision of ANSI/NISO Z39.19 for the 21st century (2007) 0.02
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    Abstract
    Die National Information Standards Organization (NISO) begann im Jahre 2003 mit der Überarbeitung der Norm Z39.19. Die neue Norm erweiterte den Geltungsbereich von Dokumenten auf Inhaltsobjekte und die Abdeckung von Thesauri auf alle Arten kontrollierter Vokabulare. Sie bezieht sich zudem über das reine Papierumfeld hinaus auf geeignete Formate für elektronische Inhalte. Dieser Artikel beschreibt diese Arbeit und die daraus resultierende neue Norm.
    Type
    a
  9. Hedden, H.: Book-style indexes for websites (2007) 0.02
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    Abstract
    Site-Indexe entsprechen Buchregistern mit Hyperlink-Einträgen und sind eine nützliche Methode zur Informationssuche innerhalb einer Website. Dieser Beitrag untersucht die Arten von Websites, für die sich ein Site-Index am besten eignet, und vergleicht Site-Indexe mit Buchregistern bezüglich Struktur, Fundstellenangaben, Untereinträgen und Querverweisen. Bestimmte Modifikationen sind nötig, um einen Index den Erfordernissen von Websites anzupassen Obwohl es nicht schwierig ist, einen Webindex aufzubauen, ist die fortlaufende Aktualisierung eine Kernfrage. Site-Indexe werden nicht so häufig eingesetzt, wie sie könnten
    Type
    a
  10. Marie, J.S.: Medical indexing in the United States (2007) 0.02
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    Abstract
    Dieser Beitrag gibt einen Überblick über Ausbildung, Training, geschäftliche Erwägungen, häufig auftretende Probleme beim Indexieren von medizinischen Inhalten, Indexierungs-Programme sowie Indexierungs-Normen, die in den Vereinigten Staaten benutzt werden.
    Type
    a
  11. Walker, A.: Indexing commonplace books : John Locke's method (2001) 0.02
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    Source
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    a
  12. Fassbender, J.: Internationale Indexer-Konferenz 2006 in Toronto (2006) 0.02
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    Abstract
    Das diesjährige Mekka der weltweiten Indexing-Szene war die von der American Society of Indexers (ASI) und der Indexing and Abstracting Society of Canada/Société canadienne pour l'analyse de documents (IASC/SCAD) gemeinsam organisierte, alle drei Jahre stattfindende Internationale Indexer-Konferenz in Toronto vom 15. bis 17. Juni 2006. Die hervorragend unter der Leitung von Seth Maislin (ASI President) und Ruth Pincoe (IASC) organisierte Konferenz war von nicht weniger als 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmern besucht. Zum ersten Mal dabei waren das Nederlands Indexers Netwerk (NIN) und das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI), jeweils repräsentiert durch Caroline Diepeveen und Jochen Fassbender. Auf dem Internationalen Meeting der Indexer-Verbände am 15. Juni mit Vertretern der ASI, IASC, Society of Indexers (SI) aus Großbritannien, der Australian and New Zealand Society of Indexers (ANZSI) sowie der China Society of Indexers (CSI) wurden das NIN und DNI als Partner in das International Agreement, das die internationale Zusammenarbeit zwischen den Indexer-Verbänden regelt, aufgenommen. Einige der unmittelbaren Vorteile für NIN- und DNI-Mitglieder sind die Teilnahmemöglichkeiten an den verschiedenen Special Interest Groups (SIGs) der einzelnen Indexer-Verbände und ermäßigte Konditionen beim Bezug der von der Society of Indexers herausgegebenen Fachzeitschrift The Indexer. Das umfangreiche Konferenz-Programm umfasste ca. 40 Workshops, Präsentationen und Sessions, die eine breite Themen-Palette abdeckten. Einziger Nachteil dabei war wie stets bei solchen großen Konferenzen, dass einige Programmpunkte parallel abliefen und man nicht an allen teilnehmen konnte.
    Type
    a
  13. Diepeveen, C.; Fassbender, J.; Robertson, M.: Indexing software (2007) 0.02
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    Abstract
    Dieser Beitrag handelt von unterschiedlichen Arten verfügbarer Software zur Erzeugung von Registern und untersucht, ob diese dazu benutzt werden können, ein Register nach internationalen Normen zu erstellen. Da oft behauptet wird, dass die Registererstellung mit einem Computer und ohne Einsatz des Menschen durchführbar sei, untersuchen die Autoren, weshalb Indexieren eine Aktivität des Menschen sein muss und weshalb eine automatische Registererstellung kein zufriedenstellendes Register hervorbringen kann. Automatische Registererstellung kann bestenfalls einen Ausgangspunkt zur weiteren Indexierung liefern. Anschließend wird die Möglichkeit der Registererstellung mit allgemein verfügbarer Software untersucht. Dies kann akzeptable Register hervorbringen, wenngleich oft nur auf mühsame Weise. Für den professionellen Indexierer stellt daher spezielle Indexing Software die bevorzugte Option dar. Die drei am meisten benutzten speziellen Indexierungsprogramme werden kurz bewertet. Ausrichtung und Aussehen dieser Programme sind sehr unterschiedlich, aber die Merkmale und Output-Optionen sind sehr ähnlich. Website Indexing ist ein relativ neues Spezialgebiet innerhalb der Disziplin des Indexierens. Zwei Programme - eine Freeware und ein kommerzielles - zur Erstellung von Registern von Websites werden erörtert. Das Fazit insgesamt ist, dass das Registermachen eine Aktivität ist, die intellektuellen Input des Menschen benötigt. Software kann den Input hervorragend verbessern, aber nicht den Anteil des Menschen daran ersetzen.
    Type
    a
  14. Fugmann, R.: ¬Das Buchregister : Methodische Grundlagen und praktische Anwendung (2006) 0.02
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    Abstract
    1. Im täglichen Leben oder im Beruf steht man oftmals vor der Aufgabe, nach Wissen zu suchen, das man in einem Buch gefunden hat oder das man darin vermutet. Dann ist es für den Suchenden lästig oder sogar unzumutbar, wenn er bei dieser Suche auf planloses Blättern angewiesen ist, bis er fündig geworden ist oder bis er schließlich zu dem Schluss gelangt, dass das Gesuchte im Buch wohl nicht enthalten ist, dies vielleicht nur irrtümlich, weil er wegen Zeitmangels vorzeitig aufgeben musste. 2. Jedes Buch, in welchem wiederverwertbares Wissen niedergelegt ist und welches nicht ausschließlich der Unterhaltung dient, sollte deswegen ein Register haben. Inhaltsverzeichnisse allein können wegen ihres allzu allgemeinen Charakters keinen ausreichend gut gezielten Zugang zum Wissen des Buches vermitteln. Als Suchender würde man allzu viel Zeit brauchen, um das momentan Interessierende darin aufzufinden. 3. Buchregister werden schon seit Jahrhunderten in unterschiedlichen Varianten angefertigt, in Abhängigkeit von der Eigenart der betreffenden Bücher, von der Verfügbarkeit von Platz und Zeit, und damit auch in Abhängigkeit von dem für das Register verfügbare Geld, abhängig aber auch von Erfahrung und Sachkundigkeit der Indexer und von den verfügbaren technischen Hilfsmitteln. 4. Ein gutes Register macht das im Buch enthaltene Wissen leicht und lückenlos wiederauffindbar und wiederverwertbar. So erlangt ein Buch erst dann seinen vollen Wert, wenn es für das gezielte (Wieder-) Auffinden von darin enthaltenem Wissen in der Weise inhaltlich erschlossen ist, dass man einen gesicherten Zugriff auf das Gesuchte hat. Dies gilt besonders für Lehr- und Anleitungsbücher. Dies ist eine Erfahrung, die schon fast so alt ist wie der Buchdruck selbst (Wellisch 1986, 1994A). 5. Mehr Bücher als jemals zuvor werden heutzutage produziert, aller Konkurrenz durch die elektronischen Medien zum Trotz. An der Notwendigkeit, das Wissen in diesen Büchern zu nutzen, hat sich nichts geändert und auch nichts an der Notwendigkeit, den Inhalt dieser Bücher leicht wiederauffindbar zu machen. Man möchte möglichst vollständig zu denjenigen Stellen im Buch hingeleitet werden, wo der Gegenstand des momentanen Interesses abgehandelt ist, und man möchte hierbei möglichst wenigem Ballast an Hinweisen auf thematisch nichteinschlägige Passagen ausgesetzt sein, denn dem Menschen steht immer nur ein sehr beschränktes Maß an Zeit und Aufmerksamkeit zum Suchen zur Verfügung. Dies sind kostbare Ressourcen, mit denen sorgsam umgegangen werden muss. Es gilt das 4. Gesetz der Bibliothekswissenschaft (Ranganathan 1967): "Save the time of the reader".
    6. In diesem Buch wird in den Kapiteln 2 bis 5 ein Grundkursus zur Theorie der Inhaltserschließung angeboten, wobei die Möglichkeiten und Grenzen von natursprachiger und indexsprachiger Ausdrucksweise geklärt werden, sowie auch der Unterschied zwischen Ausdruck und Begriff, zwischen den Recherchetypen von Erinnerung und Entdeckung, zwischen den Indexierungstypen von Zuteilung und Extraktion und auch der Unterschied zwischen Register und Konkordanz. Auf einer solchen Grundlage kann der Indexer besser den Nutzen der einzelnen Indexierungswerkzeuge abschätzen, sowie auch die nachteiligen Folgen, welche durch den Verzicht auf das eine oder das andere dieser Werkzeuge zwangsläufig eintreten. In der Literatur ist zwar der Standpunkt anzutreffen, dass "allzu viel Theorie" zu vermeiden sei, weil sie doch so "grau" sei. Aber wir schließen uns lieber dem Standpunkt des Physikers Ludwig Boltzmann an: "Nichts ist praktischer als Theorie", wenn eine solche Theorie das Beobachtbare erklären und das Zukünftige voraussagen kann. 7. Im Kapitel 7 werden die Bestandteile des Schlagwort-Registers in Gestalt von Schlagwort und Fundstelle, Untereintrag und Verweisung abgehandelt und das Zusammenfügen dieser Komponenten zum Register der herkömmlichen indikativen Art. Dieser Registertyp ist gekennzeichnet durch seine Beschränkungen bezüglich der Inanspruchnahme von Platz für den Druck und durch seine Beschränkungen bezüglich des Aufwandes an Zeit und Geld zu seiner Erstellung. Es werden die hiermit zwangläufig verbundenen Mängel dargelegt. 8. Im Kapitel 8 wird die Überwindung dieser Mängel durch die Einführung von reichlichen und ausführlichen Untereinträgen gezeigt. Das Register nimmt hierdurch einen ausgesprochen informativen Charakter an. Zugleich werden auf diesem Weg auch Wesen und Nutzen eines systematischen Registers dargelegt, welches zusätzlich zum herkömmlichen alphabetischen Register vorgelegt wird. 9. Die Möglichkeit zu alledem eröffnet sich dadurch, dass eine hochentwickelte Software eingesetzt wird und dass ein außergewöhnlicher Arbeitsaufwand aufseiten des Indexers nicht gescheut wird, verbunden mit entsprechend hohen Kosten. Dieser Aufwand ist erforderlich für die Formulierung von zahlreichen und ausführlichen Untereinträgen, zum Aufbau eines systematischen, thesaurusgestützten Schlagwort-Vokabulars und für eine besonders sorgfältige Indexierung. 10. Dieses Modell eines kompletten informativen Registers ist als eine Art Werkzeugkasten zu verstehen, aus welchem man diejenigen gedanklichen und technischen Werkzeuge auswählen und miteinander kombinieren kann, welche der jeweils herrschenden Bedarfslage am besten angemessen sind. Man wird von diesen Werkzeugen besonders dann ausgiebig Gebrauch machen, wenn hohe Anforderungen an die Treffsicherheit und Leichtigkeit der Recherche gestellt werden, Anforderungen, welche mit einem Register der herkömmlichen indikativen Art nicht erfüllbar sind. Der hohe Aufwand für ein gutes Register ist natürlich nur dann gerechtfertigt, wenn aufseiten der Leser auch wirklich Bedarf zum Nachschlagen besteht. Man wird kein Register für ein Buch anlegen, welches nur zur Unterhaltung und Erbauung gelesen und dann für alle Zeiten beiseite gelegt wird.
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.3, S.186 (J. Bertram): "Bei aller Kritik: Das Buch gemahnt eindrücklich daran, dass ein gutes Register sowohl den Anforderungen einer Entdeckungsrecherche als auch denen einer Erinnerungsrecherche dienlich sein sollte, um es mit Fugmanns Worten auszudrücken. Heißt: Es soll nicht nur denen zugute kommen, die das Buch gelesen haben, sondern eben gerade auch denjenigen, die es nicht gelesen haben. Nicht nur erinnerte Wortlaute sollen mit ihm wieder auffindbar sein, vielmehr soll das Register auch schnelle Antworten auf die Frage ermöglichen, ob ein Buch zum interessierenden Thema Ergiebiges enthält. Und dass für das zweite Anliegen ein Aufwand zu betreiben ist, der über ein reines Stichwortregister hinausgeht, wird von Fugmann anschaulich und überzeugend dargestellt. Auch seinem Wunsch, dass bei der Rezension vor Büchern Vorhandensein und Qualität des Registers (stärkere) Berücksichtigung finden mögen, ist uneingeschränkt zuzustimmen. Dass das vor ihm produzierte Register des Guten zu viel tut, steht auf einem anderen Blatt."
    Weitere Rez. in: Knowledge organization 34(2007) no.1, S.60-61 (I. Dahlberg): "... In conclusion, I would like to congratulate Robert Fugmann for having written this book in such a short time and - may I disclose it too? - just before his 80th birthday. And I know it is his desire to show that by improving the science of book indexing in the way demonstrated in this book, the readers will be offered an instrument for making book indexing and index reading a joy for the index readers and an adventure in an enticing world thus entered into via an intelligent presentation of knowledge!"
  15. Ross, J.: ¬The impact of technology on indexing (2000) 0.02
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  17. Matthews, D.: Indexing published letters (2001) 0.02
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    Source
    Indexer. 22(2001) no.3, S.135-141
    Type
    a
  18. Davis, M.: Building a global legal index : a work in progress (2001) 0.02
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    Source
    Indexer. 22(2001) no.3, S.123-127
    Type
    a
  19. Anderson, C.R.: Indexing with a computer : past and present (2000) 0.02
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    Source
    Indexer. 22(2000) no.1, S.23-24
    Type
    a
  20. Lee, D.: Judging indexes : the criteria for a good index (2001) 0.02
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    Source
    Indexer. 22(2001) no.4, S.191-194
    Type
    a