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  1. Lenzen, M.: Künstliche Intelligenz : was sie kann & was uns erwartet (2018) 0.06
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    Abstract
    Künstliche Intelligenz (KI) steht für Maschinen, die können, was der Mensch kann: hören und sehen, sprechen, lernen, Probleme lösen. In manchem sind sie inzwischen nicht nur schneller, sondern auch besser als der Mensch. Wie funktionieren diese klugen Maschinen? Bedrohen sie uns, machen sie uns gar überflüssig? Die Journalistin und KI-Expertin Manuela Lenzen erklärt anschaulich, was Künstliche Intelligenz kann und was uns erwartet. Künstliche Intelligenz ist das neue Zauberwort des digitalen Kapitalismus. Intelligente Computersysteme stellen medizinische Diagnosen und geben Rechtsberatung. Sie managen den Aktienhandel und steuern bald unsere Autos. Sie malen, dichten, dolmetschen und komponieren. Immer klügere Roboter stehen an den Fließbändern, begrüßen uns im Hotel, führen uns durchs Museum oder braten Burger und schnipseln den Salat dazu. Doch neben die Utopie einer schönen neuen intelligenten Technikwelt sind längst Schreckbilder getreten: von künstlichen Intelligenzen, die uns auf Schritt und Tritt überwachen, die unsere Arbeitsplätze übernehmen und sich unserer Kontrolle entziehen. Manuela Lenzen zeigt, welche Hoffnungen und Befürchtungen realistisch sind und welche in die Science Fiction gehören. Sie beschreibt, wie ein gutes Leben mit der Künstlichen Intelligenz aussehen könnte - und dass wir von klugen Maschinen eine Menge über uns selbst lernen können.
    Classification
    Z 010
    Date
    18. 6.2018 19:22:02
    KAB
    Z 010
  2. Sprachtechnologie : ein Überblick (2012) 0.04
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    Abstract
    Seit mehr als einem halben Jahrhundert existieren ernsthafte und ernst zu nehmende Versuche, menschliche Sprache maschinell zu verarbeiten. Maschinelle Übersetzung oder "natürliche" Dialoge mit Computern gehören zu den ersten Ideen, die den Bereich der späteren Computerlinguistik oder Sprachtechnologie abgesteckt und deren Vorhaben geleitet haben. Heute ist dieser auch maschinelle Sprachverarbeitung (natural language processing, NLP) genannte Bereich stark ausdiversifiziert: Durch die rapide Entwicklung der Informatik ist vieles vorher Unvorstellbare Realität (z. B. automatische Telefonauskunft), einiges früher Unmögliche immerhin möglich geworden (z. B. Handhelds mit Sprachein- und -ausgabe als digitale persönliche (Informations-)Assistenten). Es gibt verschiedene Anwendungen der Computerlinguistik, von denen einige den Sprung in die kommerzielle Nutzung geschafft haben (z. B. Diktiersysteme, Textklassifikation, maschinelle Übersetzung). Immer noch wird an natürlichsprachlichen Systemen (natural language systems, NLS) verschiedenster Funktionalität (z. B. zur Beantwortung beliebiger Fragen oder zur Generierung komplexer Texte) intensiv geforscht, auch wenn die hoch gesteckten Ziele von einst längst nicht erreicht sind (und deshalb entsprechend "heruntergefahren" wurden). Wo die maschinelle Sprachverarbeitung heute steht, ist allerdings angesichts der vielfältigen Aktivitäten in der Computerlinguistik und Sprachtechnologie weder offensichtlich noch leicht in Erfahrung zu bringen (für Studierende des Fachs und erst recht für Laien). Ein Ziel dieses Buches ist, es, die aktuelle Literaturlage in dieser Hinsicht zu verbessern, indem spezifisch systembezogene Aspekte der Computerlinguistik als Überblick über die Sprachtechnologie zusammengetragen werden.
  3. Zweig, K.A.: ¬Ein Algorithmus hat kein Taktgefühl : wo Künstliche Intelligenz sich irrt, warum uns das betrifft und was wir dagegen tun können (2019) 0.03
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    Abstract
    Künstliche Intelligenz und Algorithmen erleichtern in Form von Navis, Rechtschreibprogrammen, Suchergänzungen oder Kaufempfehlungen schon lange unseren Alltag. Aber sie hinterlassen oft auch ein mulmiges Gefühl, weil wir nicht so recht verstehen, was da passiert. Katharina Zweig, IT-Expertin für Sozioinformatik und Informatikprofessorin, erklärt anhand einfacher Beispiele und Illustrationen, was Algorithmen eigentlich genau sind, wie sie funktionieren, welche völlig harmlos sind und welche uns tatsächlich Sorgen bereiten sollten. Damit wir wissen, worauf wir achten müssen, wo wir uns einmischen und Politik und Wirtschaft genauer auf die Finger schauen müssen, wenn wir diese Technik in menschlicher Hand behalten, ihre positiven Eigenschaften nutzen und die negativen kontrollieren wollen.
    Classification
    Z 010
    KAB
    Z 010
  4. Feustel, R: "Am Anfang war die Information" : Digitalisierung als Religion (2018) 0.03
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    Abstract
    Alternative Fakten? Wie konnte es passieren, dass Gerücht, Lüge, Fakt und Wahrheit ununterscheidbar wurden? Robert Feustel untersucht die Wissensgeschichte von der Industrialisierung bis zur Digitalisierung und zeigt, wie im sogenannten Informationszeitalter ebenjene "Information" zum Heiligen Geist mutierte und den Unterschied zwischen Wahrheit und Lüge einebnet: Hauptsache sie zirkulieren möglichst reibungslos und in Echtzeit. Schließlich gerät auch das Bild des Menschen in den Sog der Digitalisierung. Was unterscheidet das menschliche Denken vom prozessierenden Computer?
    Date
    1. 1.2019 11:22:34
    Footnote
    Rez. unter: http://epaper.neues-deutschland.de/eweb/nd/2019/06/08/a/21/1430691/ [nd E-Paper - 08.06.2019]: Schmid, F.: »Information« ist Syntax, nicht Sinn: Quasisakrale Weltformel.
  5. Linde, F.; Stock, W.G.: Informationsmarkt : Informationen im I-Commerce anbieten und nachfragen (2011) 0.03
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    Abstract
    Mit dem Aufkommen der Wissensgesellschaft wird Information zum Wirtschaftsgut. Digitale Wirtschaftsgüter - Content wie Software - werden entweder selbst vermarktet (z.B. bei kommerziellen Informationsdiensten) oder dienen als Lockangebote für Werbung (z.B. bei Suchmaschinen mit "sponsored links"). Aufgrund der Besonderheiten des vertriebenen Produkts unterscheiden sich die Wettbewerbsstrategien von Informationsanbietern von denen nicht-digitaler Güter. Zu beachten ist zudem der "illegale" Informationsmarkt (Schwarzkopien). Im Zentrum des Buches steht zwar eine ökonomische Analyse des Informationsmarktes, behandelt werden aber auch Informationssoziologie und -politologie, Informationsrecht sowie Informationsethik.
    Date
    23. 9.2010 11:15:22
  6. Franke, F; Klein, A.; Schüller-Zwierlein, A.: Schlüsselkompetenzen : Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet (2010) 0.03
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    Abstract
    Tipps und Tricks für effizientes Recherchieren und fehlerfreies Zitieren - Unerlässlich im Studium und in vielen Berufen. Mit praktischen Recherchebeispielen, Checklisten, Infokästen, Abbildungen und GrafikenGewusst wie! Von der Auswahl der Datenbanken und Suchmaschinen, über den Einsatz der geeigneten Suchbegriffe und die Auswertung der Ergebnisse, bis hin zum korrekten Zitieren und dem Erstellen eigener Literaturlisten der Ratgeber demonstriert Schritt für Schritt, wie man die passende Literatur, z. B. für Seminar- und Hausarbeiten, findet und verarbeitet. Berücksichtigt werden dabei nicht nur gedruckte Quellen, wie Bücher, Zeitschriften und Zeitungen, sondern auch frei verfügbare oder lizenzpflichtige Internet-Ressourcen.
  7. Harari, Y.N.: Homo deus : eine Geschichte von Morgen (2017) 0.03
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    Abstract
    In seinem Kultbuch Eine kurze Geschichte der Menschheit erklärte Yuval Noah Harari, wie unsere Spezies die Erde erobern konnte. In "Homo Deus" stößt er vor in eine noch verborgene Welt: die Zukunft. Was wird mit uns und unserem Planeten passieren, wenn die neuen Technologien dem Menschen gottgleiche Fähigkeiten verleihen - schöpferische wie zerstörerische - und das Leben selbst auf eine völlig neue Stufe der Evolution heben? Wie wird es dem Homo Sapiens ergehen, wenn er einen technikverstärkten Homo Deus erschafft, der sich vom heutigen Menschen deutlicher unterscheidet als dieser vom Neandertaler? Was bleibt von uns und der modernen Religion des Humanismus, wenn wir Maschinen konstruieren, die alles besser können als wir? In unserer Gier nach Gesundheit, Glück und Macht könnten wir uns ganz allmählich so weit verändern, bis wir schließlich keine Menschen mehr sind.
    Content
    Kommentare: "Keine leichte Lektüre, doch wer auf den Horizont blickt, kann diesen auch erweitern." (Thorsten Schäfer-Gümbel, vorwärts.de, Lesetipp von SPD Spitzenpolitikern, 15. August 2017) "Das beste Buch dieses Frühjahrs." (Thorsten Giersch, Carina Kontio, Handelsblatt online, 29. Juni 2017) "Ein Sachbuch, so anregend, dass man dazu tanzen möchte!" (Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 2. Juli 2017) "A thoughtful look of what may be in store for humanity (...). It is a deeply engaging book with lots of stimulating ideas (...). It makes you think about the future, which is another way of saying it makes you think about the present." (Bill Gates, via Facebook, 4. Juni 2017) "Yuval Noah Harari's insights are compelling." (Paul Collier, TLS, 25. November 2016 ) "Challenging, readable and thought-provoking." (Bill Gates, Gates Notes, Bill Gates' Sommer-Buchtipps, 22. Mai 2017) "Man sollte alle Geschichtslehrer von Harari coachen lassen." (Christian Jostmann, Die Furche, 20. April 2017) "Vielleicht brauchen wir ja düstere Szenarien, wie Hararis Buch 'Homo Deus', um den Mut für neue Utopien zu finden." (Sven Waskönig, ARD ttt, 30. April 2017)
    "In einer verblüffenden Tour d'Horizon durch die Menschheitsgeschichte beschreibt Harari, wie der Mensch in einem Akt wachsender Selbstermächtigung zum Homo Deus avanciert." (Adrian Lobe, Zeit Online, 10. April 2017) "(Harari) hat ein anmaßendes Buch geschrieben. Und ein aufregendes." (Erik Raidt, Stuttgarter Nachrichten Online, 31. März 2017) "Intelligent, scharfsinnig und manchmal sogar überraschend witzig (...) eröffnet einen ganz anderen Blick auf Geschichte." (Klaus Bittermann, taz literataz, 22. März 2017) "Überraschend, informativ, abwechslungsreich und leicht zu lesen." (Hildegard Lorenz, Münchner Merkur, 21. März 2017) "Sehen, wie die Welt ist, ohne auf die Bremse zu treten. Das ist der Sound von Yuval Noah Hararis 'Homo Deus'." (Adolf Holl, Die Presse, 18. März 2017) "Hararis packendes Buch ist ein Bekenntnis zum Humanismus." (Thomas Vasek, P.M., 10. März 2017) "Überaus anregende und fesselnde Lektüre." (Wolfgang Schneider, SWR2, 19. Februar 2017) "Fulminant, klug und düster." (Deutschlandradio Kultur, März 2017)
    Footnote
    Originaltitel: Homo deus : a brief history of tomorrow
    Issue
    Aus dem Englischen übersetzt von Andreas Wirthensohn.
  8. Lagercrantz, D.: ¬Der Sündenfall von Wilmslow (2017) 0.03
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    Abstract
    David Lagercrantz machte als Autor von Stieg Larssons Millennium-Serie Furore - der Roman »Der Sündenfall von Wilmslow«, eine perfekte Mischung aus Kriminalroman und Zeitgeschichte, war sein internationaler Durchbruch als Schriftsteller: England 1954, ein toter Mathematiker, ein mit Zyankali versetzter Apfel - alles deutet auf Selbstmord hin. Oder hat der Tod des weltbekannten Alan Turing doch etwas mit seiner Arbeit für den Geheimdienst zu tun? Detective Sergeant Leonard Corell setzt die Teile eines Puzzles zusammen, das vielleicht eines der am besten gehüteten Geheimnisse des Kriegs offenbart.
    Biographed
    Turing, A.
    Issue
    Roman. Aus dem Schwedischen von Wolfgang Butt.
  9. Scherp, A.: Semantisches Medienmanagement : Prozessinnovation entlang der Wertschöpfungskette der Medienunternehmen (2012) 0.03
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    Abstract
    Medienunternehmen wie Verlage, Fernsehsender, Radiostationen, Medienarchive und Bibliotheken stehen hinsichtlich der Erstellung, Erschließung und Nutzung von Medieninhalten einer Reihe von Herausforderungen gegenüber, die von heutigen Medienmanagementsystemen nicht gelöst werden. Diese Herausforderungen sind eine mangelnde Erschließung der Medieninhalte, geringe Sichtbarkeit der Medienbestände im Internet, schlechte Durchsuchbarkeit der Medienbestände und eine fehlende Prozessintegration. Zentrale Ursache für diese Probleme ist die Verwendung von ausschließlich textuellen Metadaten zur Erschließung und Nutzung der Medieninhalte. Annotationen mittels textueller Metadaten sind anfällig gegenüber beispielsweise Tippfehlern, alternativen Schreibweisen und Mehrdeutigkeiten. Um die Herausforderungen anzugehen und die Probleme der Medienunternehmen zu mildern wurde in den vergangenen Jahren der Lösungsansatz eines semantischen Medienmanagements entwickelt. Unter dem semantischen Medienmanagement wird das Management von Medieninhalten mit Hilfe von Technologien des Semantic Web verstanden. Kern dieses Ansatzes ist die Verwendung eines formalen Metadatenmodells, dass auf Kernontologien und Linked Data basiert und zur umfassenden und präzisen Beschreibung der Semantik digitaler Medieninhalte genutzt werden kann. Es wird aufgezeigt, wie durch den Einsatz dieses Metadatenmodells technische Innovationen in den einzelnen Prozessschritten des Medienmanagements erreicht und die Prozessschritte besser integriert werden können. Ziel ist es ein effizienteres und kostengünstigeres Management der Medieninhalte zu ermöglichen.
    Content
    Das Buch ist Teil der Ergebnisse langjähriger Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten an der Universität Koblenz-Landau im Kontext der Nutzung semantischer Technologien zum Management von Medien. Eine Kommerzialisierung dieses Ansatzes wird derzeit vom Start-up Unternehmen Kreuzverweis Solutions GmbH (http://kreuzverweis.com/) vorgenommen und in ein Produkt überführt. Der von der Kreuzverweis Solutions GmbH entwickelt Smart Keywording Dienst erlaubt es Hintergrundwissen in Form von Linked Data zu nutzen, um Vorschläge zur Annotation von Medien zu machen. Damit kann eine bessere (z.B. Vermeidung von Tippfehlern) und schnellere Annotation von Medien vorgenommen werden sowie der Prozess der Annotation durch halbautomatische Verschlagwortung unterstützt werden. Über eine Schnittstelle kann dieser Dienst auf einfache Weise in existierende Anwendungen und Lösungen integriert werden.
  10. Laßmann, G.: Asimovs Robotergesetze : was leisten sie wirklich? (2017) 0.03
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    Abstract
    In Simulationen treten bei Robotern innere Zustände immer dann auf, wenn Katastrophen wie der eigene Totalausfall drohen. Die bekannten Robotergesetze von Isaac Asimov sind schon mehr als 75 Jahre alt. Systematisch untersucht wurden sie bislang nicht, obgleich durch die technische Entwicklung in der Computertechnik das Erstellen von Regeln für Roboter immer drängender wird: Autonome Fahrzeug fahren auf unseren Straßen, das EU-Parlament diskutiert Roboterrechte und nicht nur der Deutsche Ethikrat befasst sich mit Pflegerobotern. Gunter Laßmann hat in seinem eBook Asimovs Robotergesetze philosophisch und technisch untersucht: Asimovs Robotergesetze. Was leisten sie wirklich?" Er erörtert, was ein Roboter ist und wie ein solcher Roboter nach dem heutigen Stand der Technik "denken" würde. Diskutiert wird, inwieweit Roboter individuell sein könnten und wer die Verantwortung für den Roboter trägt. Alle drei Robotergesetze werden erstmals simuliert, was teilweise zu unerwarteten Ergebnissen führt. Die Roboter werden durch Hinzunahme von Lernen weiterentwickelt, es werden die Unterschiede zwischen regelbasiertem Lernen und Deep Learning dargestellt und am aktuellen Beispiel erläutert.
    Date
    21. 1.2018 19:02:22
    Footnote
    Vgl.: urn:nbn:de:101:1-20180104576. Vgl. den Beitrag: Laßmann, G.: Die Aktualität von Asimovs Robotergesetzen (Interview) unter: https://www.heise.de/tp/features/Die-Aktualitaet-von-Asimovs-Robotergesetzen-3940781.html?wt_mc=nl.tp-aktuell.woechentlich.
  11. Wissensspeicher in digitalen Räumen : Nachhaltigkeit, Verfügbarkeit, semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008 (2010) 0.03
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    Inhalt: A. Grundsätzliche Fragen (aus dem Umfeld) der Wissensorganisation Markus Gottwald, Matthias Klemm und Jan Weyand: Warum ist es schwierig, Wissen zu managen? Ein soziologischer Deutungsversuch anhand eines Wissensmanagementprojekts in einem Großunternehmen H. Peter Ohly: Wissenskommunikation und -organisation. Quo vadis? Helmut F. Spinner: Wissenspartizipation und Wissenschaftskommunikation in drei Wissensräumen: Entwurf einer integrierten Theorie B. Dokumentationssprachen in der Anwendung Felix Boteram: Semantische Relationen in Dokumentationssprachen vom Thesaurus zum semantischen Netz Jessica Hubrich: Multilinguale Wissensorganisation im Zeitalter der Globalisierung: das Projekt CrissCross Vivien Petras: Heterogenitätsbehandlung und Terminology Mapping durch Crosskonkordanzen - eine Fallstudie Manfred Hauer, Uwe Leissing und Karl Rädler: Query-Expansion durch Fachthesauri Erfahrungsbericht zu dandelon.com, Vorarlberger Parlamentsinformationssystem und vorarlberg.at
    C. Begriffsarbeit in der Wissensorganisation Ingetraut Dahlberg: Begriffsarbeit in der Wissensorganisation Claudio Gnoli, Gabriele Merli, Gianni Pavan, Elisabetta Bernuzzi, and Marco Priano: Freely faceted classification for a Web-based bibliographic archive The BioAcoustic Reference Database Stefan Hauser: Terminologiearbeit im Bereich Wissensorganisation - Vergleich dreier Publikationen anhand der Darstellung des Themenkomplexes Thesaurus Daniel Kless: Erstellung eines allgemeinen Standards zur Wissensorganisation: Nutzen, Möglichkeiten, Herausforderungen, Wege D. Kommunikation und Lernen Gerald Beck und Simon Meissner: Strukturierung und Vermittlung von heterogenen (Nicht-)Wissensbeständen in der Risikokommunikation Angelo Chianese, Francesca Cantone, Mario Caropreso, and Vincenzo Moscato: ARCHAEOLOGY 2.0: Cultural E-Learning tools and distributed repositories supported by SEMANTICA, a System for Learning Object Retrieval and Adaptive Courseware Generation for e-learning environments Sonja Hierl, Lydia Bauer, Nadja Böller und Josef Herget: Kollaborative Konzeption von Ontologien in der Hochschullehre: Theorie, Chancen und mögliche Umsetzung Marc Wilhelm Küster, Christoph Ludwig, Yahya Al-Haff und Andreas Aschenbrenner: TextGrid: eScholarship und der Fortschritt der Wissenschaft durch vernetzte Angebote
    E. Metadaten und Ontologien Thomas Baker: Dublin Core Application Profiles: current approaches Georg Hohmann: Die Anwendung des CIDOC für die semantische Wissensrepräsentation in den Kulturwissenschaften Elena Semenova: Ontologie als Begriffssystem. Theoretische Überlegungen und ihre praktische Umsetzung bei der Entwicklung einer Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen F. Repositorien und Ressourcen Christiane Hümmer: TELOTA - Aspekte eines Wissensportals für geisteswissenschaftliche Forschung Philipp Scham: Integration von Open-Access-Repositorien in Fachportale Benjamin Zapilko: Dynamisches Browsing im Kontext von Informationsarchitekturen
  12. Indset, A.: Wildes Wissen : klarer denken als die Revolution erlaubt (2019) 0.02
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    Abstract
    Du bist getrieben und gehetzt. Teil einer Informationsrevolution. Statt dir Zeit zum Denken und Lenken zu nehmen, rennst du um die Wette nach dem neuesten Wissen und dem aktuellsten Trend. Bis alles vor deinen Augen verschwimmt. Manager, Mitarbeiter, Mensch: In der Welt des außer Kontrolle geratenen Wissens lassen wir der Weisheit keine Chance. Wollen wir nicht als Homo obsoletus in die Geschichte eingehen, müssen wir wieder mit dem Denken beginnen. Um uns und unser Business wieder relevant zu machen. Wie du das wilde Wissen zähmst, liest du bei Anders Indset ("Der Rockstar der Wirtschaftsphilosophie"). »Die Führungskräfte von heute brauchen die Philosophie von gestern gepaart mit der Wissenschaft und der Technologie von morgen.« Anders Indset
  13. Wissen - Wissenschaft - Organisation : Proceedings der 12. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Bonn, 19. bis 21. Oktober 2009 (2013) 0.02
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    Content
    Inhalt: H. P. Ohly: Wissen - Wissenschaft - Organisation. Eine Einführung 1. Grundlagen der Wissensorganisation G. Rahmstorf: Philosophie als grundlegende Erkenntnis-Wissenschaft K. Weber: Informationsnachhaltigkeit. Vom schwierigen Umgang mit Informationsgütern - H. P. Ohly: Wissens- und informationssoziologische Aspekte der Wissensorganisation - U. Adler Feministische Wissenschaftsorganisation 2. Wissenskonzepte H. Cap: Erkennen durch künstliche Systeme - K Prätor: Logik als Organisation von Handlungen - V. Dreier: Fotografien als empirische Daten - J. Blasius: Informationen und Fehlinformationen durch die Sozialwissenschaften - A. Kovaleva: Psychologische Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie - J. Hagenah, D. Gilles, D. Becker: Überregionale Tageszeitungen 3. Wissensmehrwert I. Dahlberg: Desiderate für die Wissensorganisation - J. Lindenthal, E. Scheven: ISO 25964 - Standard der Information und Dokumentation - M. Stempfhuber, B. Zapilko: Ein Ebenenmodell für die semantische Integration von Primärdaten und Publikationen in Digitalen Bibliotheken - P. Mayr, P. Mutschke, P. Schaer, Y. Sure: Mehrwertdienste für das Information Retrieval - 4. Semantik in der Wissensorganisation W. Koch: Vokabularien und WebServices - F. Boteram: Typisierung semantischer Relationen in integrierten Systemen der Wissensorganisation - J. Hubrich: Vom Stringmatching zur Begriffsexploration - B. Zapilko, Y. Sure: Neue Möglichkeiten für die Wissensorganisation durch die Kombination von Digital Library Verfahren mit Standards des Semantic Web 5. Wissenserwerb K. S. Raghavan: Education for Information Management as a Transformation Force - T. Sporer, P. Meyer, M. Steinle: Begleitstudium als Modell zur Einbettung informellen Lernens in das Universitätsstudium - E. Horvatic: Vom Verhältnis von Gedächtnis, Medien und der Wissensorganisation - Hofhues, M. Kamper, T. Specht: Förderung des Wissensaustauschs unter Studierenden
    6. Fachkommunikation L. Pinna, W. Wessels: Wissensorganisationssysteme für Archäologie und Kulturerbe - Sandra Ducker, Uta Roth: Wissenslandkarte Berufsbildungsforschung - S. Gradmann, M. Olensky: Semantische Kontextualisierung von Museumsbeständen in Europeana - W. Shen, M. Stempfhuber: Embedding Discussion in Online Publications 7. Wissensgemeinschaften O. Bidlo, C. J. Englert: Wissen verbindet - verbindet Wissen - H. Paepcke, J. Hafensteller: Building an Epistemic Community 2.0 - K. Weishaupt: Open-Access-Zeitschriften als Schuttabladeplatz für minderwertige Beiträge? - K M. Janowit: Netnographie 8. Wissensmanagement E. Ammann: A Conception of Knowledge and Knowledge Dynamics in an Enterprise - J. Bertram: Stand der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen - M. Braschler, B. Heuwing, T. Mandl, C. Womser-Hacker, J. Herget, P. Schäuble, J. Stuker.: Evaluation der Suchfunktion deutscher Unternehmenswebsites 9. Wissensqualität L. Bornmann: Lässt sich die Qualität von Forschung messen? - H. H. Lietz: Diagnose von Emerging Science - U. Herb: Relevanz von Impact-Maßen für Open Access - U. Miller: Peer-Review-Verfahren zur Qualitätssicherung von Open-AccessZeitschriften - W. Dees: "Publication power approach"
  14. Knowledge organization for a sustainable world: challenges and perspectives for cultural, scientific, and technological sharing in a connected society : proceedings of the Fourteenth International ISKO Conference 27-29 September 2016, Rio de Janeiro, Brazil / organized by International Society for Knowledge Organization (ISKO), ISKO-Brazil, São Paulo State University ; edited by José Augusto Chaves Guimarães, Suellen Oliveira Milani, Vera Dodebei (2016) 0.02
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    BK
    02.14 Organisation von Wissenschaft und Kultur
    Classification
    02.14 Organisation von Wissenschaft und Kultur
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    Abstract
    Nach 500 Jahren Expansion ist die kapitalistische Megamaschine in die tiefste Krise ihrer Geschichte geraten. Wir bewegen uns in eine chaotische Übergangsphase hinein, die einige Jahrzehnte andauern kann und deren Ausgang vollkommen offen ist. Während die alten Ordnungen brüchig werden, entflammt ein Kampf darum, wer die Zukunft bestimmen wird. Bevorstehende Wellen der Digitalisierung führen zum Ende der Arbeitswelt, wie wir sie seit der Mechanisierung kennen. Dies hat auch einschneidende Folgen für das System der gesellschaftlichen Verteilung. Der Aufstieg Chinas wiederum steht im Zeichen eines geopolitischen Hegemoniewandels, der Europa - wie schon bis zum beginnenden 19. Jahrhundert - an den Rand drängen könnte. All dies sind untrügliche Zeichen einer Neudefinition von Ökonomie und einer Transformation von Staatlichkeit. Fabian Scheidler sieht in seinem neuen Buch "Chaos" darin auch eine Möglichkeit in Hinblick auf eine neue Friedensordnung.
    Date
    2.10.2017 12:22:26
  16. Vogt, A.: Archivführer zur Wissenschaftsgeschichte (2013) 0.02
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    Abstract
    Ein Buch für alle, die sich mit Wissenschaftsgeschichte beschäftigen. Die Autorin gibt eine umfassende Zusammenstellung von Archiven in Deutschland, die für wissenschaftshistorische Themen von Bedeutung sind. Das Buch wendet sich an Wissenschaftshistoriker und alle interessierten Fachwissenschaftler. Sie finden - eine ausführliche Einführung (auch für "Archiv-Einsteiger") mit nützlichen Hilfestellungen und praktischen Hinweisen - eine detaillierte Übersicht der für Wissenschaftshistoriker bedeutenden Archive in der Bundesrepublik Deutschland - die besondere Berücksichtigung der Archive in Berlin-Brandenburg - eine kurze Beschreibung aller Archive mit zusätzlichen Hinweisen auf die Besonderheiten der Bestände - weiterführende Angaben zu besonderen Beständen
  17. Gödert, W.; Lepsky, K.: Informationelle Kompetenz : ein humanistischer Entwurf (2019) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: Philosophisch-ethische Rezensionen vom 09.11.2019 (Jürgen Czogalla), Unter: https://philosophisch-ethische-rezensionen.de/rezension/Goedert1.html. In: B.I.T. online 23(2020) H.3, S.345-347 (W. Sühl-Strohmenger) [Unter: https%3A%2F%2Fwww.b-i-t-online.de%2Fheft%2F2020-03-rezensionen.pdf&usg=AOvVaw0iY3f_zNcvEjeZ6inHVnOK]. In: Open Password Nr. 805 vom 14.08.2020 (H.-C. Hobohm) [Unter: https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzE0MywiOGI3NjZkZmNkZjQ1IiwwLDAsMTMxLDFd].
  18. Facettenreiche Mathematik : Einblicke in die moderne mathematische Forschung für alle, die mehr von Mathematik verstehen wollen (2011) 0.02
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    Content
    Approximation von Funktionen /Dorothea Bahns - Einblicke in die Finanzmathematik: Optionsbewertung und Portfolio-Optimierung / Nicole Bäuerle und Luitgard A. M. Veraart - Polygone, Clusteralgebren und Clusterkategorien / Karin Baur - Modellieren und Quantifizieren von extremen Risiken / Vicky Fasen und Claudia Klüppelberg - Modellreduktion - mehr Simulation, weniger teure Prototypentests / Heike Faßbender - Diskrete Strukturen in Geometrie und Topologie / Eva-Maria Feichtner - Hindernis- und Kontaktprobleme / Corinna Hager und Barbara I. Wohlmuth - Symmetrien von Differentialgleichungen / Julia Hartmann - Mathematisches Potpourri rund um das Einsteigen ins Flugzeug / Anne Henke - Mit Mathematik zu verlässlichen Simulationen: numerische Verfahren zur Lösung zeitabhängiger Probleme / Marlis Hochbruck - Was wir alles für Gleichungen vom Grad drei (nicht) wissen - elliptische Kurven und die Vermutung von Birch und Swinnerton-Dyer / Annette Huber-Klawitter - Kugeln, Kegelschnitte, und was gibt es noch? / Priska Jahnke - "Diskret" optimierte Pläne im Alltag / Sigrid Knust - Mathematiker spinnen?! - Asymptotische Modellierung / Nicole Marheineke - Tropische Geometrie / Hannah Markwig - Dichte Kugelpackungen / Gabriele Nebe - Angewandte Analysis / Angela Stevens - Stochastische Modelle in der Populationsgenetik / Anja Sturm - Wo Symmetrie ist, da ist eine Gruppe nicht weit / Rebecca Waldecker - Wie fliegt ein Flugzeug besser? Moderne Fragestellungen der nichtlinearen Optimierung / Andrea Walther - ADE oder die Allgegenwart der Platonischen Körper / Katrin Wendland - Ein Ausflug in die p-adische Welt / Annette Wemer
    Editor
    Wendland, K. u. A. Werner
  19. Westphalen, A. von: ¬Die Wiederentdeckung des Menschen : warum Egoismus, Gier und Konkurrenz nicht unserer Natur entsprechen (2019) 0.02
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    Abstract
    "Menschen sind halt so..." Der Mensch ist von Natur aus egoistisch und faul. Generell ist er darauf aus, den größten Nutzen für sich selbst herauszuschlagen und bringt seine beste Leistung nur unter Konkurrenzdruck. So zumindest die herrschende Meinung in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik - mit weitreichenden Folgen, die wir alle zu spüren bekommen: zum Beispiel in der verfehlten Bildungs- und Sozialpolitik oder in einer zunehmend kontrollierten Arbeitswelt. Das Menschenbild im Kapitalismus ist nichts weiter als eine von der Wirtschaft verbreitete Mär. In diesem Buch widerlegt Andreas von Westphalen die These des egoistischen Nutzenmaximierers und beweist anhand vieler spannender Beispiele, dass wir ganz anders ticken. Ein reichhaltiges Angebot an guten Argumenten gegen die Besserwisser aus den Chefetagen, den Beraterfirmen und den Stammtischrunden.
    Footnote
    Vgl. auch den Beitrag: Westphalen, A. von: Konkurrenz oder Kooperation?: Das ist die entscheidende Frage. [08.02.2020]. Unter: https://www.heise.de/tp/features/Konkurrenz-oder-Kooperation-Das-ist-die-entscheidende-Frage-4647091.html?seite=all. (Telepolis)
  20. Tegmark, M.: Leben 3.0 : Mensch sein im Zeitalter Künstlicher Intelligenz (2017) 0.02
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    Classification
    Z 010
    Footnote
    Was bei der Lektüre des Buchs positiv auffällt: Der Autor bewertet diese ethischen Fragen nicht, sondern stellt sie offen in den Raum. Sein Ton ist sachlich, nüchtern und frei von jedem Alarmismus. Anders als der häufig apodiktisch argumentierende Kurzweil stellt Tegmark seine Zukunftsszenarien nicht als Unabänderlichkeit dar, sondern als gestaltbaren Möglichkeitsraum. Im jetzigen Stadium der Entwicklung könne der Mensch die Weichen noch stellen - er müsse sich nur entscheiden. Darin kann man auch eine versteckte Kritik an den Programmierern lesen, die sich häufig hinter der analytischen Formel des "Problemlösens" verstecken, aber keine nachhaltigen Gesellschaftsmodelle entwickeln. Die KI wird gesellschaftliche Hierarchien verändern, vielleicht sogar neu strukturieren - daran lässt Tegmark keinen Zweifel. Sein Buch ist eine luzide, wenn auch nicht immer erbauliche Vermessung. Einzig das Schlusskapitel über Bewusstseinstheorien und einige Anspielungen auf Konferenzteilnehmer, die wohl nur Insidern ein Begriff sind, wären verzichtbar gewesen. Ansonsten ist es ein überaus gelungenes Werk, das dem Leser als Kompass durch die Irrungen und Wirrungen künstlicher Intelligenz gereicht."
    Issue
    Übers. von. Hubert Mania.
    KAB
    Z 010

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