Search (4 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Beger, G."
  1. Müller, H.; Beger, G.: Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz : Neues Gesetz zur Regelung der Rahmenbedingungen für Informations- und Kommunikationsdienste (1997) 0.07
    0.06745599 = product of:
      0.20236798 = sum of:
        0.20236798 = weight(_text_:neues in 1914) [ClassicSimilarity], result of:
          0.20236798 = score(doc=1914,freq=2.0), product of:
            0.27151895 = queryWeight, product of:
              5.621541 = idf(docFreq=434, maxDocs=44218)
              0.048299734 = queryNorm
            0.74531806 = fieldWeight in 1914, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.621541 = idf(docFreq=434, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=1914)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
  2. Beger, G.: Wissen als Ware oder öffentliches Gut : Balance der Interessen (2002) 0.03
    0.028106665 = product of:
      0.084319994 = sum of:
        0.084319994 = weight(_text_:neues in 1572) [ClassicSimilarity], result of:
          0.084319994 = score(doc=1572,freq=2.0), product of:
            0.27151895 = queryWeight, product of:
              5.621541 = idf(docFreq=434, maxDocs=44218)
              0.048299734 = queryNorm
            0.3105492 = fieldWeight in 1572, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.621541 = idf(docFreq=434, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1572)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Wem gehört das Wissen? Zuallererst dem Schöpfer geistigen Eigentums, dem Urheber. Veröffentlicht der Urheber sein Wissen als Werk auf dem Markt, so wird es zur Ware und zugleich zum Allgemeingut. Denn mit der Veröffentlichung von Wissen besteht ein öffentliches Interesse, sich damit ungehindert auseinanderzusetzen, um neues Wissen zu erzeugen. Wie sind die Eigentumsund Nutzungsrechte dabei zuzuordnen und zu wahren? Hegels Szenario "Wenn ich z.B. eine Windmühle baue, so habe ich die Luft nicht formiert, aber ich mache eine Form zur Benutzung der Luft, die nur deswegen nicht genommen werden darf, weil ich sie selbst nicht formiert habe."1 erklärt sehr bildhaft das Wechselspiel von Gebrauch und Besitz des eigenen und fremden Eigentums. Der Staat begegnet diesem Bedürfnis nach Zugang durch das Grundrecht der Informationsfreiheit, das Recht eines jeden Bürgers, sich ungehindert und unabhängig von seiner sozialen Stellung aus veröffentlichten Quellen zu informieren. Es stellt ein fundamentales Menschenrecht dar. In mehreren internationalen Abkommen haben sich Staaten zu ihrer Einhaltung verpflichtet.Die Bundesrepublik Deutschland hat dieses Grundrecht in Art. 5 ihrer Verfassung niedergeschrieben. Urheberrechtliches Schaffen basiert auf der Ausübung der Informationsfreiheit. Ohne Auseinandersetzung mit vorhandenem geistigem Schaffen wäre eine Weiterentwicklung in Wissenschaft, Kunst und Literatur nicht möglich. Freie Information sichert Fortschritt, qualifizierte Arbeitskräfte und damit Wirtschaftsstandorte.
  3. Beger, G.: Gesetzentwurf zum Urheberrecht (2002) 0.01
    0.0076346053 = product of:
      0.022903815 = sum of:
        0.022903815 = product of:
          0.04580763 = sum of:
            0.04580763 = weight(_text_:22 in 1099) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04580763 = score(doc=1099,freq=2.0), product of:
                0.16913743 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.048299734 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 1099, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1099)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Nach Verabschiedung der EU-Richtlinie vom 22. Mai 2001 zur "Harmonisierung bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der Informationsgesellschaft" (2001/29/EG) hat das Bundesjustizministerium im März 2002 einen "Entwurf eines Gesetzes zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft" vorgelegt. Dieser wurde - nach weiteren Anhörungen und Würdigung zahlreicher Stellungnahmen der betroffenen Interessengruppen - Ende Juli vom Bundeskabinett verabschiedet und als Regierungsentwurf in die Ausschüsse überwiesen. Es ist jedoch nicht mehr gelungen, das Gesetz vor Ablauf der Legislaturperiode in den Deutschen Bundestag zu bringen und nach Lesung zu beschließen. Somit muss das Gesetzgebungsverfahren nach Bundestagswahl, Regierungsbildung und Konstitution des Bundestags neu in Gang gesetzt werden. Ob es unter diesen Umständen möglich sein wird, mit dieser Gesetzesnovelle die EURichtlinie - wie gefordert - bis zum Jahresende 2002 umzusetzen, ist fraglich.
  4. Beger, G.: ¬Der Zweite Korb zur Reform des Urheberrechts (2003) 0.00
    0.0043626316 = product of:
      0.013087894 = sum of:
        0.013087894 = product of:
          0.026175788 = sum of:
            0.026175788 = weight(_text_:22 in 2022) [ClassicSimilarity], result of:
              0.026175788 = score(doc=2022,freq=2.0), product of:
                0.16913743 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.048299734 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 2022, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2022)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Date
    31.12.2003 18:22:38