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  1. Dueck, G.: Dueck's Panopticon : Gesammelte Kultkolumnen (2007) 0.03
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    Abstract
    In der IT-Welt, unter den "Techies" und Ingenieuren, genießen die Kolumnen des IBM-Vordenkers Gunter Dueck einen fast legendären Ruf. Leidenschaftlich subjektiv wird jeweils Aktuelles und besonders Zukünftiges aufs Korn genommen und scharf-humorig auf den Punkt gebracht. Der vorliegende Band vereint 42 assoziative Feuerwerke des Kultautors und bietet ein kunterbuntes Potpourri: Artgerechte Haltung von Menschen unter besonderer Berücksichtigung von "Techies", Unfreiheit der Forschung, Plattwürmer Mensch, Softwarepatente, Aufrufe an Manager, endlich die Versuche einzustellen, Naturgesetze zu umgehen. Gegen zwanghafte Evaluation, kindhafte Begeisterung über viel zu Neues, gegen jährlich wechselnde Managementfehler und Beraterhypes ("Triebrichtungen") usw. usw. Dueck: "Ich muss und will Ihnen nicht immer aus der Seele sprechen - aber was spricht gegen einen gelegentlichen Neuronensturm?"
  2. Dueck, G.: ¬Das Sintflutprinzip : ein Mathematik-Roman (2006) 0.03
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    Abstract
    Mit dem Sintflutprinzip erschafft der Kultbuch-Autor Gunter Dueck ein neues Genre: Das ernste Thema der mathematischen Optimierung von Wirtschaftsprozessen wird als kunterbunter Cocktail von Dichtung und Optimierungswahrheit, von Management und Industriepraxis eingeschenkt. Das Buch kommt praktisch ohne Formeln aus, weil in einer romanhaften Rahmenhandlung kleine Wesen unaufhörlich vor einer Sintflut fliehen und damit gezwungen werden, dem Leser vorzuführen, wie man in der Höhe "besser" wird. Der Künstler Stefan Budian hat dieses Menschliche kongenial illustriert. Spaß, Lyrik, Mathematik, Kunst, Industriepraxis und Erfahrungsweisheit in einem Gesamtkunstwerk - garantiert genussvoll auch schon für Oberstufenschüler.
  3. Dueck, G.: Supramanie : vom Pflichtmenschen zum Score man (2006) 0.01
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    Footnote
    Rez. 1. Aufl. in: Spektrum der Wissenschaft (C. Pöppe): "Die herkömmliche Auffassung des menschlichen Arbeitslebens "erfährt in diesen Jahren eine Revolution". Die Arbeitswissenschaftler haben erkannt, dass der Mensch die klassische Forderung nach Disziplin und Pflichttreue zwar erfüllen kann, aber nur durch Unterdrückung seines eigenen Willens und seiner Begierden. Einen wesentlichen Teil seiner Energie setzt er also nicht für die Arbeit ein. Kann man diese Energien mobilisieren? "Lässt sich Gier oder Siegeswille in Arbeit verwandeln?" Ja - und zwar im Prinzip ganz einfach. Man stelle dem Menschen sein Gehalt nicht dafür in Aussicht, dass er tut, was ihm gesagt wird, sondern dafür, dass er auf irgendeiner Leistungsskala möglichst viele Punkte erreicht. Das klingt einleuchtend. Nicht Vernunft noch Intuition, sondern weit gehend unbewusste Triebe und Ängste bestimmen vorrangig das Verhalten des Menschen - Gunter Dueck, Mathematiker und Manager bei IBM, hat das in seinem letzten Buch "Omnisophie" (Spektrum der Wissenschaft 11/2003, S. 88) ausgeführt, indem er nicht drei Seelen in der Brust des Menschen, sondern drei sehr verschiedene Computer in seinem Hirn postulierte. Also appelliere man nicht an seine Vernunft oder sein Pflichtbewusstsein, sondern spreche durch gezielte Anreize die mächtigsten Triebfedern in seinem Innersten an: seine Geldgier und seine Angst vor Minderwertigkeit. Für Verkäufer, die von Provisionen leben, ist das nichts Neues; neu ist, dass dieses Prinzip auf viele andere Berufe übertragen wird, auch solche, in denen die Leistung nicht an der Zahl gefertigter Werkstücke oder verkaufter Versicherungsverträge ablesbar ist. Wo ein solcher quantitativer Maßstab fehlt, wird flugs einer definiert. Und damit beginnt das eigentliche Übel. Dueck beschreibt die Folgen aus profunder Insiderkenntnis. Bei allem, was der Mitarbeiter tut, denkt er an seine Punkte und handelt danach. Für Zusammenarbeit und Hilfe unter Kollegen ist da wenig Platz, denn das System der Punktezumessung ist so ausgelegt, dass alle Leistungen einzelnen Mitarbeitern zugerechnet werden ("accountability"). In der Regel misst ein solches Punktesystem nur einen Teil dessen, auf das es wirklich ankommt, und lädt damit zu widersinnigem Verhalten ein: Ein Verleger, dessen Leistung nur an der Anzahl publizierter Bücher gemessen wird, kann mächtig Punkte machen (und seinen Geschäftsführer positiv beeindrucken), indem er jede Menge Bücher auf den Markt bringt, die mangels Qualität besser ungedruckt geblieben wären.