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  1. Hoffmann, L.: Erste Projektergebnisse "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR)" (2003) 0.02
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    Abstract
    In den Verbünden sind derzeit die beiden Bibliothekssysteme ALEPH 500 und PICA im Einsatz. In beiden Fällen handelt es sich um Systeme von international operierenden Herstellern. Beide Systeme sind MARC basiert und mussten an MAB2 angepasst werden. Der Südwestdeutsche Bibliotheksverbund (SWB) steht als einziger Verbund vor der Entscheidung für ein neues System. Der Österreichische Bibliothekenverbund (ÖBV) war Erstnutzer des Systems ALEPH 500 im deutschsprachigen Raum. Aus seiner Sicht waren die Anpassungen an das Datenhaltungskonzept sowie die Einführung der hierarchischen Strukturen am aufwändigsten. Die Nachnutzer Bibliotheks-Verbund Bayern (BVB), das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) und der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) konnten die Anpassungen an das MAB2-Format einkaufen, die für den ÖBV vorgenommen worden sind. In allen Verbünden musste ALEPH 500 an die jeweiligen Verbundmodelle und Verbundfunktionalitäten angepasst werden. Für das PICA-System fielen Anpassungen an die MAB2-Struktur beim Erstanwender Gemeinsamer Bibliotheksverbund der Länder Bremen, Hamburg, MecklenburgVorpommern, Niedersachsen, SachsenAnhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen (GBV) an, das Hessische Bibliotheks-Informationssystem (HeBIS) als Nachnutzer konnte die Anpassungen übernehmen. Der SWB löst zurzeit sein System ab. Die MARC/MAB-Kompatibilität ist in der Ausschreibung gefordert. Der Aufwand für die Anpassungen an das MAB2-Format konnten in den meisten Fällen nicht spezifiziert werden, da sie nicht von den Anpassungen an die jeweiligen Verbundmodelle zu trennen sind. Zur Bewertung eines Formatumstiegs ist es von großer Bedeutung, ob MAB als Austausch- und Katalogisierungsformat oder nur als Austauschformat mit einer eigenen abweichenden Katalogisierungsoberfläche eingesetzt wird. In den ALEPH-Verbünden BVB, HBZ und ÖVB ist MAB2 auch Intern- und Katalogisierungsformat. Im KOBV wird in den Lokalsystemen mit eigenen Katalogisierungsoberflächen katalogisiert. In den PICA-Verbünden ist MAB2 ausschließlich Austauschformat. Im neuen System des SWB soll MAB2 nur Austauschformat sein. Die PICA-Verbünde sehen einen Formatumstieg als eher unproblematisch an. Da Austausch- und Internformat unabhängig voneinander sind, wirkt sich eine Änderung des Austauschformats auf das Internformat und auf die Katalogisierungsoberfläche kaum aus. Für den Entwurf von Umstiegsszenarien ist die Möglichkeit einzubeziehen, dass möglicherweise nicht alle Bibliotheken gleichzeitig umsteigen können.
  2. Hoffmann, L.: Bericht über die Konstituierende Sitzung des Beirats für das Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" am 3. Februar 2003 (2003) 0.01
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    Content
    Ein umfangreicher Fragebogen wurde entwickelt, der unter anderem verlässliche Daten zu folgenden Fragestellungen ermitteln soll: - Welche Bibliothekssysteme sind im Einsatz? - Welche Bibliothekssysteme sind auf MARC konfigurierbar? - Wie groß ist der Datenbestand insgesamt? - Wie hoch ist der Fremddatenanteil? - Welche Fremddaten werden genutzt? - In welchen Formaten und Regelwerken liegen diese Fremddaten vor? Werden die genutzten Fremddaten unverändert übernommen? - Wenn sie geändert werden, geschieht dies maschinell oder manuell? - Werden Dublettenprüfungen eingesetzt? Dieser Fragebogen wurde als Online-Fragebogen konzipiert und über die Vorsitzenden der Sektionen des Deutschen Bibliotheksverbandes verschickt. Gleichzeitig wurden Fragestellungen für die Expertengruppen des Standardisierungsausschusses (Expertengruppen Formalerschließung, PND, GKD sowie MAB-Ausschuss) entwickelt. Spezielle Fragen, die die Besonderheiten der fortlaufenden Sammelwerke und Zeitschriften betreffen, wurden an die Zeitschriftendatenbank (ZDB) und die Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB (AGDBT) gestellt. Gleichzeitig wurden diese Fragen auch externen Experten vorgelegt. Zu diesen Untersuchungsgegenständen gehören unter anderem: Vergleich von RAK und AACR unter folgenden Aspekten: - Ansetzung von persönlichen Namen - Individualisierung von Personennamen - Ansetzung von Gebietskörperschaften und Kongressen - Split entries bei fortlaufenden Sammelwerken - Transliterationen Vergleich von MAB und MARC unter folgenden Aspekten - Darstellung der Mehrbändigkeit - Darstellung der Nichtsortierzeichen - Verwendung von Pflichtcodes und Pflichtfeldern Der Vergleich beschränkt sich schwerpunktmäßig auf diejenigen Aspekte, die mit großer Wahrscheinlichkeit bei einer Migration zu Konflikten führen werden. Die Ergebnisse des Vergleichs werden auf ihre Konsequenzen untersucht und zwar jeweils auf die verschiedenen Migrationsszenarien bezogen. Für die Errechnung der Kosten eines Umstiegs wird sich das Projekt eines externen Unternehmensberaters bedienen. Dabei geht es nicht nur um die Kosten einer Neuanschaffung bzw. der Umrüstung eines EDV-Systems. Die Kosten werden differenziert je nach Migrationsmodell errechnet. Darüber hinaus werden Folgekosten wie Anpassungen von Schnittstellen an das MARCFormat sowie die Fortbildung von Mitarbeitern kalkuliert. Es werden aber auch die Kosten errechnet, die bei einem "Nicht"-Umstieg entstehen. Dazu gehören die Kosten, die entstehen, wenn ein neues SoftwareSystem bei seiner Installierung auf MAB aufgerüstet werden muss. Hier werden Kalkulationen über entgangene Fremddatennutzung, entgangene Kooperationen, Kosten für Anpassungen von MARC-Daten an das MAB-Format u.dgl. aufgestellt. Dabei wird nicht nur der internationale Datentausch betrachtet, sondern auch der Datentausch zwischen MAB-Datenbanken. Für die Untersuchung betriebwirtschaftlicher Aspekte im Hinblick auf die Finanzierung eines Umstiegs oder der verschiedenen Umstiegsvarianten sowie des Verbleibs bei den bisherigen Systemen sind erste Kontakte mit Experten auf dem Gebiet der Kostenrechnung im Bibliothekswesen aufgenommen worden. Es haben außerdem Vorgespräche in Der Deutschen Bibliothek für den formalen Ablauf einer-Ausschreibung sowohl im Inland wie auch in den USA stattgefunden. Der Beirat regte an, den Projektplan stärker in Abhängigkeit von den Umstiegsszenarien zu systematisieren und hat eine stärkere Einbeziehung der Nutzersicht und der Konsequenzen eines Umstiegs für Fernleihe, Dokumentlieferung und OPAC empfohlen. Insbesondere die Anliegen der wissenschaftlichen Nutzer aus der Sicht der DFG und die Bedeutung des internationalen Informationsaustauschs sollen stärker akzentuiert werden. Abschließend wurden die nächsten Schritte von Frau Hoffmann skizziert:
  3. Hoffmann, L.: Metadaten von Internetressourcen und ihre Integrierung in Bibliothekskataloge (1998) 0.01
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    22. 5.1998 18:45:36
  4. Hoffmann, L.: ¬Die Globalisierung macht vor der Katalogisierung nicht Halt : Mit AACR2 zum Global Player? (2003) 0.01
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    Date
    22. 3.2016 12:15:46