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  1. Heuvelmann, R.: Neues vom MAB-Format (1999) 0.09
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  2. Henze, V.: ¬Die Deutsche Bibliothek : 1. Ergänzungslieferung zur MAB2-Dokumentation (1996) 0.06
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    Abstract
    Auf seiner Sitzung am 8.10.96 hat der MAB-Ausschuß den vorgelegten Entwurfsvorschlag zur Erweiterung des MAB2-Formats für die Abbildung von Elektronischen Publikationen abschließend beraten und mit einigen Ergänzungen endgültug verabschiedet. Das MAB2-Format wird um ein neues Feldsegment 651-659 'Ausgabevermerk Computerdateien' erweitert
  3. Springer: Neues Online-Tool zum Herunterladen (2011) 0.06
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    Abstract
    Springer hat ein neues elektronisches Service-Tool entwickelt, mit dem Bibliothekare und Dokumentare eine ganze Reihe sogenannter MARC Records oder eBook-Titellisten herunterladen können. Sie sind auf die unterschiedlichen Anforderungen der Bibliothekare zugeschnitten. Der Wissenschaftsverlag kann damit verbesserte bibliografische Metadaten nutzerfreundlich anbieten.
  4. Klien, P.; Labner, J.: Originalschriftliche Eingabe nichtlateinischer Zeichen im österreichischen Bibliothekenverbund (2004) 0.03
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    Abstract
    Das Phänomen der Globalisierung betrifft zunehmend auch die bibliothekarische WeIt. Parallel zu den derzeit geführten Diskussionen über die Anpassung von internationalen Regelwerken und Austauschformaten wächst auch der Wunsch, fremdsprachige Katalogisate zumindest teilweise in Originalschrift eingeben zu können. Dieses Bestreben wird noch dadurch gefördert, dass in zunehmenden Maße die Voraussetzungen auf technischer Ebene gewährleistet werden. Zum einen sind nun die Windows-Betriebssysteme NT / 2000 / XP "unicodefähig", zum anderen unterstützt auch die neue Generation der integrierten Bibliothekssysteme immer öfter den Unicode-Standard, der für alle Schriftzeichen weltweit eine eindeutige Codierung vorsieht. Diese wachsende Akzeptanz des Unicode-Standards und die Verfügbarkeit unterstützender Programme zählen übrigens zu den bedeutendsten weltweiten Trends in der gegenwärtigen Softwaretechnologie. Auch im MAB-Ausschuss (MAB ist das Maschinelle Austauschformat für Bibliotheken) wurde diesen Entwicklungen Rechnung getragen und ein neues MAB-Feld zur Darstellung von Originalschrift und Umschrift bei der Verwendung von Unicode / ISO 10646 geschaffen. Ersten diesbezüglichen Überlegungen im November 2001 folgte ein Entwurf für ein neues MABFeld 671 der erst unlängst (Februar 2004) freigegeben wurde. Die aktualisierte MAB2 Online-Kurzreferenz-Version kann unter ftp://ftp.ddb.de~ pubtmab/erw-mab txt eingesehen werden. Für den Österreichischen Bibliothekenverbund bedeutete der Releasewechsel auf die ALEPH 500 Version 14.2 (Sommer 2001) die Möglichkeit, Unicode im vollen Umfang nutzen zu können. Vor allem die Fachbereichsbibliothek für Ostasienwissenschaften an der Universität Wien zeigte in der Folge nachdrückliches Interesse daran, japanische und koreanische Originalschriften in den Verbundkatalog einbringen zu können. Die aus diesem Anlass vorgenommene und im folgenden beschriebene Implementierung nutzen mittlerweile auch die Fachbereichsbibiiothek für Byzantinistik und Neogräzistik an der Universität Wien (Griechisch) sowie demnächst die Bibliothek des jüdischen Museums Wien (Hebräisch).
  5. IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) (2003) 0.03
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    Abstract
    Während des Weltkongresses Bibliothek und Information, der 69. IFLA-Generalkonferenz, 2003 in Berlin wurde mit der IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) ein neues strategisches Vorhaben für bibliografische Standards ins Leben gerufen. Die feierliche Unterzeichnung fand am 7. August 2003 statt. Mit ICABS streben die National Library of Australia, die Library of Congress, die British Library, die Koninklijke Bibliotheek und Die Deutsche Bibliothek gemeinsam mit der National Library of Portugal, der IFLA und der Conference of Directors of National Libraries (CDNL) die Fortsetzung der Koordination und Unterstützung von Schlüsselaktivitäten im Bereich der bibliografischen und der Ressourcen-Kontrolle sowie damit zusammenhängender Formatstandards an. Wichtige Ziele hierbei sind insbesondere - bereits existierende Standards und Konzepte aus dem Bereich der bibliografischen und der Ressourcen-Kontrolle zu pflegen, für sie zu werben und sie zu harmonisieren, - Strategien für bibliografische und Ressourcen-Kontrolle zu entwickeln und für neue und empfohlene Konventionen zu werben, sowie das Verständnis von Themen zu vertiefen, die mit der Langzeitarchivierung elektronischer Ressourcen zusammenhängen. Das IFLA-Programm Universal Bibliographic Control and International MARC (UBCIM), das bei Der Deutschen Bibliothek angesiedelt war, endete im Februar 2003 mit dem Eintritt der bisherigen Leiterin Marie-France Plassard in den Ruhestand. Die verantwortlichen IFLA-Gremien eruierten bereits in den Vorjahren Möglichkeiten, wie die Betreuung des Formates UNIMARC und die Fortführung eines Programms, das sich mit der universellen bibliografischen Kontrolle beschäftigt, sichergestellt werden könnten. Die portugiesische Nationalbibliothek hat nunmehr zu Beginn diesen Jahres die Pflege und Entwicklung von UNIMARC sowie die Herausgabe der Publikation »International Cataloguing and Bibliographic Control« (ICBC) übernommen.
  6. Aus der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2002) 0.03
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    Abstract
    Der Bibliotheksausschuss hat sich eingehend mit dem Beschluss des Standardisierungsausschusses befasst, der sich in seiner Sitzung am 06.12.2001 mehrheitlich für einen grundsätzlichen Umstieg von RAK und MAB zu AACR und MARC ausgesprochen hatte. Der Standardisierungsausschuss hatte angeregt, vor einer endgültigen Entscheidung darüber in einer Studie die technischen, finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen eruieren zu lassen. In der Diskussion wurden vom Bibliotheksausschuss vor allem folgende Punkte hervorgehoben: Kosten: Bei einem Umstieg würden für die Bibliotheken und Verbünde durch die notwendigen intensiven Schulungsmaßnahmen hohe Kosten entstehen. Auf der anderen Seite seien durch die dann mögliche Übernahme von Titelaufnahmen zu ausländischen Werken, die in wissenschaftlichen Bibliotheken einen Umfang von ca. 30%-60% ausmachen, Einsparungen zu erzielen. Dies gelte natürlich nicht für die öffentlichen Bibliotheken. Da sie aber weiterhin für die deutsche Literatur ihre Titelaufnahmen von Der Deutschen Bibliothek beziehen könnten, sei bei ihnen der Prozentsatz der selbst zu erstellenden Titelaufnahmen gering. Bibliothekssysteme könnten zukünftig günstiger erworben werden, da keine Modifizierungen mehr für die deutschen Verhältnisse erforderlich seien. Heterogenität: Die bisherigen Versuche, die Heterogenität der Regelwerke beizubehalten und durch Metastrukturen zu überwinden, seien gescheitert. Das für diese Zwecke eigens entwickelte UNIMARC habe sich nicht durchsetzen können. Konversion: Eine rein maschinelle Konvertierung sei grundsätzlich möglich, die Titelaufnahmen würden dann aber nur Basisinformationen beinhalten, Detailinformationen gingen verloren. Die Titelaufnahmen würden aber nicht mehr den hohen Anforderungen an Nachweisinstrumente gerecht. Oualität: Da AACR ein komplexeres Regelwerk als RAK sei, würde eine Vereinfachung bei der Erstellung von Titelaufnahmen durch den Umstieg nicht erzielt. Besonderheiten der deutschen Sprache könnten aber weiterhin berücksichtigt werden, da AACR im Gegensatz zu RAKden landes-und nicht den original-sprachigen Ansatz verfolge. Diese Möglichkeit werde von vielen nicht-englischsprachigen Ländern genutzt. Auch AACR sehe die Verwendung von Normdaten vor. Umstieg oder Eigenentwicklung: Das Problem sei, dass beide Regelwerke veraltet seien. Beide seien auf Zettelkataloge ausgerichtet und nicht auf Online-Kataloge. Im Grunde müsste ein neues, den modernen Anforderungen entsprechendes Regelwerk geschaffen werden. Es sei allerdings nicht zu erwarten, dass dies von Deutschland aus geleistet werden könne. Daher sei zu überlegen, auf AACR und MARC umzusteigen und in den zuständigen Gremien an einer gemeinsamen Neuentwicklung mitzuarbeiten. Die bisherige Zusammenarbeit mit OCLC habe gezeigt, dass eine Einflussnahme von deutscher Seite aus grundsätzlich möglich ist. Nutzerperspektive: Seitens der Wissenschaftler wurde die Notwendigkeit der internationalen Öffnung der deutschen Bibliotheken mit Nachdruck hervorgehoben, damit Ergebnisse deutscher Forschungen und Publikationen deutscher Wissenschaftler auch international wahrgenommen werden können. Dies werde durch die unterschiedlichen Regelwerke bisher behindert. Aus diesem Grunde wurde für einen raschen Umstieg plädiert. Es sei vorzuziehen, eventuell nach einem Umstieg ein neues Regelwerk zusammen mit den amerikanischen Bibliotheken zu entwickeln. Aus rein finanziellen Gründen sollte aus Sicht der Wissenschaftler der Umstieg nicht abgelehnt werden. Der Bibliotheksausschuss stellte als Ergebnis seinereingehenden Beratungfest,dass dringender Handlungsbedarf hinsichtlich der internationalen Öffnung bei der Formalkatalogisierung und der Austauschformate bestehe. Da in dieser Hinsicht der Umstieg auf AACR und MARC die einzige realistische Option darstelle, sollte vor einer endgültigen Entscheidung im Rahmen einer Studie, in die sowohl Befürworter als auch Gegner eines Umstiegs eingebunden werden sollen, die ökonomischen, technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen geklärt werden.
  7. Hoffmann, L.: Erste Projektergebnisse "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR)" (2003) 0.02
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    Abstract
    In den Verbünden sind derzeit die beiden Bibliothekssysteme ALEPH 500 und PICA im Einsatz. In beiden Fällen handelt es sich um Systeme von international operierenden Herstellern. Beide Systeme sind MARC basiert und mussten an MAB2 angepasst werden. Der Südwestdeutsche Bibliotheksverbund (SWB) steht als einziger Verbund vor der Entscheidung für ein neues System. Der Österreichische Bibliothekenverbund (ÖBV) war Erstnutzer des Systems ALEPH 500 im deutschsprachigen Raum. Aus seiner Sicht waren die Anpassungen an das Datenhaltungskonzept sowie die Einführung der hierarchischen Strukturen am aufwändigsten. Die Nachnutzer Bibliotheks-Verbund Bayern (BVB), das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) und der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) konnten die Anpassungen an das MAB2-Format einkaufen, die für den ÖBV vorgenommen worden sind. In allen Verbünden musste ALEPH 500 an die jeweiligen Verbundmodelle und Verbundfunktionalitäten angepasst werden. Für das PICA-System fielen Anpassungen an die MAB2-Struktur beim Erstanwender Gemeinsamer Bibliotheksverbund der Länder Bremen, Hamburg, MecklenburgVorpommern, Niedersachsen, SachsenAnhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen (GBV) an, das Hessische Bibliotheks-Informationssystem (HeBIS) als Nachnutzer konnte die Anpassungen übernehmen. Der SWB löst zurzeit sein System ab. Die MARC/MAB-Kompatibilität ist in der Ausschreibung gefordert. Der Aufwand für die Anpassungen an das MAB2-Format konnten in den meisten Fällen nicht spezifiziert werden, da sie nicht von den Anpassungen an die jeweiligen Verbundmodelle zu trennen sind. Zur Bewertung eines Formatumstiegs ist es von großer Bedeutung, ob MAB als Austausch- und Katalogisierungsformat oder nur als Austauschformat mit einer eigenen abweichenden Katalogisierungsoberfläche eingesetzt wird. In den ALEPH-Verbünden BVB, HBZ und ÖVB ist MAB2 auch Intern- und Katalogisierungsformat. Im KOBV wird in den Lokalsystemen mit eigenen Katalogisierungsoberflächen katalogisiert. In den PICA-Verbünden ist MAB2 ausschließlich Austauschformat. Im neuen System des SWB soll MAB2 nur Austauschformat sein. Die PICA-Verbünde sehen einen Formatumstieg als eher unproblematisch an. Da Austausch- und Internformat unabhängig voneinander sind, wirkt sich eine Änderung des Austauschformats auf das Internformat und auf die Katalogisierungsoberfläche kaum aus. Für den Entwurf von Umstiegsszenarien ist die Möglichkeit einzubeziehen, dass möglicherweise nicht alle Bibliotheken gleichzeitig umsteigen können.
  8. Richter, S.: ¬Die formale Beschreibung von Dokumenten in Archiven und Bibliotheken : Perspektiven des Datenaustauschs (2004) 0.02
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    Abstract
    Die Datenrecherche und der Zugriff auf Informationen wurde in den letzten Jahren durch Angebote im Internet erleichtert. Während im Bibliothekswesen bereits seit Jahrzehnten Erfahrungen durch die Verbundkatalogisierung im Bereich des Datenaustauschs gesammelt wurden, wurde eine kooperative Datenhaltung zwischen Archiven erst in den letzten Jahren begonnen. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit Daten aus Archiven und Bibliotheken in gemeinsamen Datenpools angeboten werden können: Sind die Inhalte der verschiedenen Datenkategorien ähnlich genug, um sie zusammenfassen zu können? Welche Standards liegen den Daten zugrunde? Um diese Fragen beantworten zu können, werden zunächst die verschiedenen Regelwerke des Archivs- und Bibliothekswesens zur archivischen Verzeichnung bzw. der bibliographischen Beschreibung untersucht und anschließend die darauf fußenden Austauschformate. Folgende (Regel-) Werke werden in die Analyse integiert: Papritz: Die archivische Titelaufnahme bei Sachakten, die Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze für die staatlichen Archive der Deutschen Demokratischen Republik (OVG-DDR), Internationale Grundsätze für die archivische Verzeichnung (ISAD(G)), das Handbuch für Wirtschaftsarchive, Praktische Archivkunde, die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (RAK-WB), die Anglo-American Cataloguing Rules (AACR), General International Standard Bibliographic Description (ISBD(G)) und für den Bereich der Nachlasserschließung als Schnittstelle zwischen Archiven und Bibliotheken die Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze [des Goethe- und Schiller-Archivs] (OVG-GSA), König: Verwaltung und wissenschaftliche Erschließung von Nachlässen in Literaturarchiven sowie die Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen (RNA). Von den Datenaustauschformaten werden Encoded Archival Description (EAD), Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken (MAB) und Machine Readable Cataloguing (MARC) vorgestellt. Die Analyse zeigt, dass Daten aus Archiven und Bibliotheken in einer gemeinsamen Datenmenge zur Verfügung gestellt werden können, um sie für eine spartenübergreifende Recherche nutzbar zu machen. Es muss aber eingeräumt werden, dass im Austauschformat für ähnliche Beschreibungselemente nicht identische Kategorienummern verwendet werden können, da hierfür die Inhalte der Kategorien zu stark differieren. Aus diesem Grund kann das MAB-Format auch nicht ohne weiteres für archivische Elemente verwendet werden: Entweder müsste das bestehende MAB-Schema an die Belange des Archivwesens angepasst werden oder es müsste ein neues Austauschformat generiert werden, da auch das internationale EAD-Format nicht ohne Änderungen auf die deutsche Verzeichnungstradition abgebildet werden kann. Insbesondere wäre sowohl innerhalb der Sparten Archiv- und Bibliothekswesen als auch darüber hinaus eine tiefere Diskussion um verbindliche Regelwerke und Austauschformate zu empfehlen.
  9. Oehlschläger, S.: Aus der 50. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 24. und 25. April 2006 in Köln (2006) 0.02
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    Content
    - Neues von den Mitgliedern (in Auswahl, Stand: April 2006) - - Bibliotheksverbund Bayern (BVB) / Verbundzentrale - - - Erweiterung des ALEPH-Einsatzes - - - Catalogue Enrichment ADAM - - - CD-ROM-Server - - - InfoGuide - - - Application Service Providing (ASP) - - Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) - - - SWB-Verbunddatenbank - - - Catalogue Enrichment - - - OPUS - - - Internetportal für Bibliotheken, Archive und Museen (BAM) - - - Metadatenverwaltung für den Verteilten Dokumentenserver (VDS) - - - Virtuelle Auskunft mit drei Partnerbibliotheken eröffnet - - Die Deutsche Bibliothek - - - DissOnline Portal - - - DissOnline Tutor - - - CrissCross Ziel des Projektes CrissCross ist es, ein multilinguales, thesaurusbasiertes und benutzergerechtes Recherchevokabular zu schaffen. Hierzu werden die Sachschlagwörter der Schlagwortnormdatei (SWD) mit den Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) verbunden. Die Multilingualität wird durch die Verknüpfung mit ihren Äquivalenten in den beiden umfassenden Schlagwortnormdateien Library of Congress Subject Headings (LCSH) und Rameau erreicht. Dabei wird auf den Ergebnissen des MACS-Projektes aufgebaut. Dem Nutzer wird so der Zugang zu heterogen erschlossenen Dokumenten ermöglicht, ohne dass er die Regeln des jeweiligen nationalen oder internationalen Erschließungsinstrumentes kennen muss. Projektpartner sind die Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften der Fachhochschule Köln und Die Deutsche Bibliothek. Das Projekt hat am 1. Februar 2006 begonnen und soll Ende Januar 2008 abgeschlossen sein. Technisch wird das Projekt im PICA/Iltis-System Der Deutschen Bibliothek und in der Arbeitsumgebung für die DDC "MelvilClass" realisiert. - - - DDC-vascoda
  10. Jimenez, V.O.R.: Nuevas perspectivas para la catalogacion : metadatos ver MARC (1999) 0.02
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    Date
    30. 3.2002 19:45:22
    Source
    Revista Española de Documentaçion Cientifica. 22(1999) no.2, S.198-219
  11. MARC and metadata : METS, MODS, and MARCXML: current and future implications (2004) 0.02
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    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.1
  12. Neuböck, I.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007 : Standardisierungsausschuss (2007) 0.02
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    Content
    In weiterer Folge berichtet sie über die Stellungnahmen zu Part 1 - hier werden keine Hindernisse für eine Umsetzung gesehen. Bei Chapter 6-7 wurde festgehalten, dass die Angaben für Verweisungen zu allgemein gehalten wären und Verbünde schwer mit Kann-Bestimmungen umgehen könnten. Eine Begrenzung auf drei Autoren sei außerdem nicht mehr zeitgemäß. Die RDA-Deutsch soll wie folgt aussehen: - modularer Aufbau - Web-Produkt - Regeln für formale und inhaltliche Erschließung - verbundübergreifende Anwendungsrichtlinien Als vierte Vortragende gab Frau Christine Hengel einen Bericht zu den "Neuen Wegen" der Normdaten. Basis für die RDA ist ein konzeptionelles Modell für Normdaten, das von der IFLA-Arbeitsgruppe FRANAR erarbeitet wird. Dieses soll 2007 abgeschlossen sein. - Es wird gemeinsame Regeln für die Ansetzung von Personen und Körperschaften geben - sie beschäftigen sich mit: Normieren, Identifizieren, Anreichern, Sucheinstiegen. - Die neuen Regeln für die Ansetzung von Personen in den PND und SWD werden in die RDA einfließen - Es soll zu einer einheitliche Anwendung von kompatiblen Datenmodellen für die Bereiche Bibliotheken, Archive, Dokumentationen und Museen kommen - Forderung einer Online-Kommunikation mit Normdaten: dazu muss sich der Teilnehmerkreis von den Redaktionen bis hin zum Katalog stark erweitern. Das neue Redaktionsverfahren soll ab Mitte 2007 für die PND zum Einsatz kommen. Im Anschluss daran für die GKD. In der zweiten Hälfte des Jahres 2007 ist der Umstieg auf MARC21 geplant. Insgesamt war die Veranstaltung zu Recht schwach besucht; es gab wenig Neues, kaum Überraschendes und daher auch keine wirklich anregende Diskussion."
  13. MARC and metadata : METS, MODS, and MARCXML: current and future implications (2004) 0.02
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    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.1
  14. Geißelmann, F.: Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppe Codes (2000) 0.02
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    Date
    26. 8.2000 19:22:35
  15. Weber, R.: "Functional requirements for bibliographic records" und Regelwerksentwicklung (2001) 0.02
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 13(2001) H.3, S.20-22
  16. MARC and metadata : METS, MODS, and MARCXML: current and future implications part 2 (2004) 0.02
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    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.2
  17. Hauke, P. (Bearb.): RAK versus AACR : Projekte - Prognosen - Perspektiven. Beiträge zur aktuellen Regelwerksdiskussion. (2002) 0.01
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    Abstract
    Seit dem 6. Dezember 2001 steht fest: »Der Standardisierungsausschuss strebt grundsätzlich einen Umstieg von den deutschen auf internationale Regelwerke und Formate (AACR und MARC) an.« Ein Beschluss mit weitreichenden Folgen. Wie reagiert die deutsche »Bibliotheksszene« darauf? Inwieweit brächte ein Umstieg von RAK auf AACR Vor- bzw. Nachteile? Oder geht es gar nicht um einen Umstieg sondern um ein neues Regelwerk, das die Stärken von RAK als auch von AACR in sich vereinigt? Welche grundlegenden Veränderungen würden aus einem Regelwerkswechsel resultieren? Solchen und anderen Fragen geht diese Sammlung nach. In 19 aktuellen Beiträgen legen renommierte Autorinnen und Autoren ihre Sicht der Dinge dar. Es schreiben Vertreter wissenschaftlicher und öffentlicher Bibliotheken, der Spezialbibliotheken und der One-Person-Libraries sowie Repräsentanten bibliothekarischer Arbeitsgemeinschaften, der Verbünde, bibliographischer Dienste und der Berufsverbände. Der vorliegende Band verkörpert die erste kompakte Beitragssammlung zur Diskussion um RAK versus AACR. Ziel dieser Publikation ist es, den Regelwerksdiskurs in eine breitere Öffentlichkeit zu tragen. Sowohl die Autoren als auch die Herausgeberin und ihr Team von Studierenden der Bibliothekswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin hoffen mit dieser Veröffentlichung neue Denkanstöße zu geben und die Debatte zu vertiefen.
  18. Byrne, D.J.: MARC manual : understanding and using MARC records (1998) 0.01
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    Date
    2. 8.2001 16:22:33
  19. Caplan, P.; Guenther, R.: Metadata for Internet resources : the Dublin Core Metadata Elements Set and its mapping to USMARC (1996) 0.01
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    Source
    Cataloging and classification quarterly. 22(1996) nos.3/4, S.43-58
  20. Tennant, R.: ¬A bibliographic metadata infrastructure for the twenty-first century (2004) 0.01
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    Date
    9.12.2005 19:22:38
    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.2, S.175-181

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