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  • × theme_ss:"Information Resources Management"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Vorbeck, J.H.: Knowledge Management : Lichtbildvortrag (2001) 0.03
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    Abstract
    Ein neues Wirtschaftszeitalter hat begonnen und mit ihm ändern sich Herausforderungen an Wirtschaftsunternehmen signifikant. Globaler Wettbewerb, verkürzte Zykluszeiten, Zunahme des Network Computing,neue Unternehmensmodelle und Strategien und eine Verlagerung des Gewichts hin zu digitalen und intellektuellen Ressourcen zeugt von einer Transformation vom Industriezeitalter zu einem vernetzten Zeitalter. Die Vernetzung informationstechnischer Anwendungen gestaltet sich dabei als weitaus einfacher als die organisatorische und personelle Vernetzung. Dort setzt Wissensmanagement an: Explizites uns implizites Wissens als Pole der Dimension auf der sich Wissen klassifizieren lässt, muss erzeugt, verteilt, gespeichert und vor allen dingen genutzt werden, um von Nutzen zu sein. Das Management dieses Prozesses in Unternehmen verstehen wir als Wissensmanagement. Schließlich ist Wissensmanagement kein Selbstzweck. Es geht um die Sicherung des Wissens für eine lngfristige Unternehmensentwicklung und damit einhergehend um Kostenreduktion und Umsatzsteigerung. Dies führt zu Zeiterinsparungen durch z.B. die bewusste Nutzung von 'lessons learned' oder zur besseren Beherrschung von Komplexität durch schnelleren Zugriff auf internes Wissen
  2. Scholl, W.: Innovation und Information : Wie in Unternehmen neues Wissen produziert wird (2004) 0.03
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.7, S.396 (W. Ratzek): ""Wie verlaufen Innovationen in Wirklichkeit? Warum scheitern die einen, warum gelingen andere? Wie kommt überhaupt neues Wissen zustande und kann so aufbereitet werden, dass daraus eine gelungene Innovation wird? Diese und andere Fragen werden anhand einer einzigartigen Studie von 42 Innovationsfällen schrittweise erörtert und mit einer Fülle von neuen Einsichten beantwortet. Die Schwierigkeiten von Innovationen werden detailliert beschrieben. Hierzu werden Mängel in der Informationsverarbeitung, so genannte Informationspathologien, sowie Möglichkeiten, diese durch effektive Zusammenarbeit zu minimieren, untersucht. Behandelt werden weiterhin das Promotorenmodell, Interaktions- und Gruppenprozesse, organisatorische Entscheidungsprozesse und evolutionäre Ansätze in Psychologie, Soziologie und Ökonomie. Veranschaulicht werden diese Überlegungen durch die Darstellung gelungener und misslungener Innovationsfälle und durch Empfehlungen für ein erfolgreiches Innovationsmanagement. " (Klappentext) Am Anfang des Vorhabens stand die Identifizierung von Unternehmen mit abgeschlossenen Innovationsfällen und die Genehmigung der Geschäftsleitung, die Innovationsfälle zu analysieren. Auf diese Weise entstanden mittels Interviews 42 Fallstudien aus dem Bereichen Produkt- und Verfahrensinnovation, die in 16 deutschen Unternehmen der Elektrotechnik, Chemie oder Pharmazie unterschiedlicher Größe. (S. 10 bis 11) Darüber hinaus wurde bei den am Innovationsprozess beteiligten Personen eine Fragebogenaktion mit dem Ziel der vergleichenden Auswertung durchgeführt. Für die in diesem Buch entwickelten Thesen wurden 21 Innovationsfälle ausgewählt. (S. VII) Das Forschungsinteresse des Autors besteht darin, die Gründe dafür aufzuspüren, warum eine Innovation zum Erfolg und eine andere zum Misserfolg führte und - wie es im Untertitel heißt -"Wie in Unternehmen neues Wissen produziert wird". Das geschieht anhand sehr ausführlicher statischer Auswertungen. Da nicht alle Leser mit den Methoden der empirischen Forschung vertraut sein werden, werden in speziellen Kästchen "Methodische Stichwörter" angeboten, wo beispielsweise erläutert wird, was Empiriker unter "Relia-bilitätshöhe", "Vier-Felder-Tabelle" oder "Mehr-Variablen-Modelle" verstehen. Zwar gibt es keine Patentrezepte für erfolgreiche Innovation, aber Scholls Analysen zeigen, dass es ein Grundmuster gibt, das mit hoher Wahrscheinlichkeit den Weg in die eine oder andere Richtung ebnet. Die kritischen Faktoren werden vom Autor schrittweise entwickelt und auf den Punkt gebracht. Hier wären unter anderem zu nennen:
  3. Siemes, V.: Mittelstand muss die Scheu vorm Internet überwinden : Neue Medien schaffen neue, ungewohnte Berufe und verlangen von Unternehmen und Mitarbeitern neues Denken (2001) 0.02
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  4. Web intelligence: research and development : First Asia-Pacific Conference, WI 2001, Maebashi City, Japan, Oct. 23-26, 2001, Proceedings (2003) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: nfd - Information 54(2003) H.6, S.378-379 (T. Mandl): "Im Oktober 2001 fand erstmals eine Tagung mit dem Titel "Web Intelligence" statt. Ist dies nun eine neue Disziplin oder der Versuch analog zu "Artificial Intelligence" und "Computational Intelligence" ein neues Modewort zu kreieren? Geht es um den Einsatz sogenannter intelligenter Verfahren, um mit dem Internet umgehen zu können oder erscheint das Internet als "emerging global brain" (Goertzel 2002), also als eine unerschöpfliche Quelle von Wissen, die nur geschickt ausgebeutet werden muss? Kommt also die Intelligenz aus dem Web oder dient die Intelligenz als Werkzeug für das Web? Der Tagungsband ist seit Anfang 2003 verfügbar und bietet nun den Anlass, diesen Begriff anhand der darin präsentierten Inhalte zu bewerten. Die Herausgeber führen in ihrem einleitenden Artikel gleich die Abkürzung WI ein und versuchen tatsächlich "Web Intelligence" als neue Sub-Disziplin der Informatik zu etablieren. Zu diesem Zweck greifen sie auch auf die Anzahl der Nachweise für diese Phrase in Suchmaschinen zu. Zwar lieferten die Systeme angeblich Zahlen von über einer Million (S. 4), aber dies überzeugt sicher noch niemanden, das Studium der WI aufzunehmen. Allerdings weist dieses Vorgehen schon auf einen Kern der WI hin: man versucht, aus dem im Web gespeicherten Wissen neues Wissen zu generieren. Damit wäre man sehr nahe am Data oder eben Web-Mining, jedoch geht die Definition der Autoren darüber hinaus. Sie wollen WI verstanden wissen als die Anwendung von Künstlicher Intelligenz sowie Informationstechnologie im Internet (S. 2). Da nun Künstliche Intelligenz bei allen Meinungsverschiedenheiten sicherlich nicht ohne Informationstechnologie denkbar ist, wirkt die Definition nicht ganz überzeugend. Allerdings beschwichtigen die Autoren im gleichen Atemzug und versichern, diese Definition solle ohnehin keine Forschungsrichtung ausschließen. Somit bietet sich eher eine Umfangsdefinition an. Diese solle die wichtigsten Stoßrichtungen des Buchs und damit auch der Tagung umfassen. Als Ausgangspunkt dient dazu auch eine Liste der Herausgeber (S. 7f.), die hier aber etwas modifiziert wird: - Grundlagen von Web Informationssystemen (Protokolle, Technologien, Standards) - Web Information Retrieval, WebMining und Farming - Informationsmanagement unter WebBedingungen - Mensch-Maschine Interaktion unter Web-Bedingungen (hier "HumanMedia Engineering" S. XII) Eine grobe Einteilung wie diese ist zwar übersichtlich, führt aber zwangsläufig zu Ouerschnittsthemen. In diesem Fall zählt dazu das Semantic Web, an dem momentan sehr intensiv geforscht wird. Das Semantic Web will das Unbehagen mit der Anarchie im Netz und daraus folgenden Problemen für die Suchmaschinen überwinden, indem das gesamte Wissen im Web auch explizit als solches gekennzeichnet wird. Tauchen auf einer WebSeite zwei Namen auf und einer ist der des Autors und der andere der eines Sponsors, so erlauben neue Technologien, diese auch als solche zu bezeichnen. Noch wichtiger, wie in einer Datenbank sollen nun Abfragen möglich sein, welche andere Seiten aus dem Web liefen, die z.B. den gleichen Sponsor, aber einen anderen Autor haben. Dieser Thematik widmen sich etwa Hendler & Feigenbaum. Das Semantic Web stellt ein Ouerschnittsthema dar, da dafür neue Technologien (Mizoguchi) und ein neuartiges Informationsmanagement erforderlich sind (z.B. Stuckenschmidt & van Harmelen), die Suchverfahren angepasst werden und natürlich auch auf die Benutzer neue Herausforderungen zukommen. Diesem Aspekt, inwieweit Benutzer solche Anfragen überhaupt stellen werden, widmet sich in diesem Band übrigens niemand ernsthaft. Im Folgenden sollen die einzelnen Themengebiete anhand der im Band enthaltenen Inhalte näher bestimmt werden, bevor abschließend der Versuch eines Resümees erfolgt.
  5. Kmuche, W.: Strategischer Erfolgsfaktor Wissen : Content Management: der Weg zum erfolgreichen Informationsmanagement (2000) 0.02
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    19. 7.2002 22:05:14
  6. Arlt, H.-J.; Prange, C.: Gut, dass wir gesprochen haben : Im Reformprozess von Organisationen kommt der Kommunikation eine Schlüsselrolle zu (2005) 0.01
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    Content
    "Solange einer alles selbst, macht, braucht er, sich nicht zu verständigen. Soll eine etwas für die andere tun, wollen mehrere etwas zusammenunternehmen, ist aber Kommunikation angesagt. Wir benutzen Lebensmittel, Verkehrsmittel, Arzneimittel und auch Kommunikations-, besser: Verständigungsmittel. Organisationen sind eingefrorene Verständigungen darüber, wer was zu erledigen und zu unterlassen hat. Die Organisation setzt gegen Verständigungsprozesse und Allzuständigkeiten die Routine und arbeitsteilige Spezialisierung durch. Das Schmerz- und Verlustempfinden, das beim Übergang von ei ner politischen Bewegung in eine Organisation artikuliert wird - die Grünen sind ein junges und schönes Beispiel -, beruft sich genau auf diese Minimierung der Kommunikationschancen: Stand vorher so ziemlich alles jeder Zeit zur Disposition, konnte vorher jede und jeder gleichberechtigt über das Große und Ganze ebenso wie über das konkrete Einzelne reden, so steht plötzlich - für die Organisation - das Meiste fest, sind jede Menge Tätigkeiten auf Dauer gestellt und die Zuständigen wollen nicht mehr mit jedem, sondern nur noch mit anderen Zuständigen reden. Organisationen reduzieren den Kommunikationsbedarf für kollektives Handeln, das ist ihr Vorteil, ihr Gebrauchswert. Wo Dialoge waren, liegen Formulare rum. Aus erlebtem Miteinander wird funktionales Nebeneinander. Organisiertes Handeln wird damit zugleich strukturkonservativ denn worüber nicht geredet wird, das wird auch nicht in Frage gestellt. Nun ist es in den modernen Marktgesellschaften mit Routine alleine nie getan gewesen. Besonders die Profit-Organisationen sind ständig mit neuem konfrontiert - ob positiv als Fortschritt, neutral als Entwickung oder negativ als Krise erlebt. Deshalb gehören jenseits der prinzipiell verringerten Kommunikation Information und Koordination zum laufenden Geschäft: Dauernd sitzt man in irgendwelchen Besprechungen. Wie die Kommunikation innerhalb von Organisationen so zu steu ern ist, dass Verständigung nicht zum Zeitdieb wird, alle Beteiligten gleichwohl das Gefühl haben, gut informiert zu sein und reibungslose Zugänge zu benötigtem Wissen zu haben, ohne zu vergessen, dass Wissen Macht ist - diese Rezepte füllen ganze Bücherregale. Die Klagen über keine, zu wenige, unbrauchbare, überflüssige, viel zu viele Informationen sind ein Evergreen im Alltag von Organisationen. Was manche Beteiligte als "Kommunikationsersparnis" loben, kritisieren andere als Informationsdefizit; der Mitteilungsbedarf von x ist das Störungspotenzial für y. Aber nicht nur die Beziehungen untereinander, die einzelnen Personen befinden sich selbst in einem widersprüchlichen Zustand der Unzufriedenheit. Als interessierte und engagierte Menschen haben sie das Gefühl zu wenig mitzubekammen, als. spezialisierte Stelleninhaber sehen sie sich mit Mitteilungen zugeschüttet,die sie nicht brauchen können. Organisationen geraten dann in Stress, wenn sie ihrer eigentlichen Funktion - den Verständigungsaufwand zu verringern - zuwiderhandeln müssen. Der Stress steigt mit der Veränderungsdynamik der Umwelt. Seit Ende des 20. Jahrhunderts befinden sich Organisationen unter Dauerstress. Den bisherigen Rhythmus von Beschleunigung und Beruhigung, von Reform und wieder "in Form sein" hat eine Kontinuität des Diskontinuierlichen abgelöst. Das vorsichtige Austauschen alter, stabiler Verhältnisse gegen neues, sich stabilisierendes Verhalten - das sind Reformprozesse, wie sie im 19. und 20. Jahrhundert alle Organisationen irgendwie hinbekommen haben.
  7. Taylor, A.: Engaging with knowledge : emerging concepts in knowledge management (2003) 0.01
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  8. Eickhoff, A.: Wissensmanagement : für die Praxis nutzbar gemacht! (2001) 0.01
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    Source
    Online Mitteilungen. 2001, Nr.70, S.21-22 [=Mitteilungen VÖB 54(2001) H.2/3]
  9. Gürth, W.: E-Business : Eine Welt für KMU? (2001) 0.01
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    1.10.2001 18:19:22
  10. Herget, J.: Informationsmanagement (2004) 0.01
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  11. Fensel, D.: Ontologies : a silver bullet for knowledge management and electronic commerce (2004) 0.01
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    Pages
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  20. Michelson, M.: Wirtschaftsinformation (2004) 0.00
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