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  1. Sittek, D.: ¬Das Internet-Lexikon (1997) 0.04
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  2. Brauner, D.J.; Raible-Besten, R.; Weigert, M.M.: Internet-Lexikon (1997) 0.04
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  3. Beuth, P.: Kurz und fündig : Microsoft setzt jetzt auf Kurzmeldungen (2009) 0.04
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    Content
    "Das große Gerangel um die Suchmaschine der Zukunft geht in die nächste Runde. Erst gab Microsoft am gestrigen Donnerstag bekannt, künftig auch die Nachrichten von Twitter- und Facebook-Nutzern in seine Suchergebnisse aufzunehmen. Und nur wenige Stunden später verkündete Google, einen ganz ähnlichen Deal mit Twitter abgeschlossen zu haben. Der mit Facebook könnte bald folgen. Die Konkurrenten integrieren damit in ihre Suchergebnisse, was sie bislang nicht hatten: die Echtzeit-Suche. Google-Vizepräsidentin Marissa Mayer nennt in einem Blog-Eintrag selbst ein Beispiel: "Wenn Sie das nächste Mal nach etwas suchen, bei dem Echtzeit-Beobachtungen hilfreich sind - sagen wir aktuelle Schneebedingungen in Ihrem Lieblings-Skigebiet - werden Sie bei Google auch Twitter-Einträge von Leuten finden, die bereits in dem Gebiet sind und von dort die neuesten Informationen verbreiten." Bei Twitter und Facebook, wo Millionen Nutzer zu jeder Zeit neue Nachrichten zu jedem beliebigen Thema verfassen, kommt bislang keine Suchmaschine mit. So schnell, wie in den Netzwerken etwas Neues veröffentlicht wird, ist keiner der Roboter, die für Google und Microsofts Suchmaschine Bing die Inhalte des Internets durchstöbern.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  4. Rötzer, F.: Virtueller Raum oder Weltraum? : Raumutopien des digitalen Zeitalters (1997) 0.04
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    Abstract
    Vor der Jahrtausendwende wachsen die Endzeit-Ängste. Man glaubt, über eine Schwelle in ein neues Zeitalter zu gehen, während das alte mit seinen Krisensymptomen hinter einem zusammenbricht. Das symbolische Datum eines Kalenders, der sich durch die Kolonialisierung weltweit verbreitet hat, aber der nichtsdestoweniger willkürlich ist, was die Zählung der Jahre seit dem Punkt Null betrifft, zieht die Menschen in den Bann. Auch ohne Erwähnung des symbolischen Datums wähnen wir uns - was seit der Moderne, die sich selbst diesen Namen gegeben hat, zur permanenten Sorge oder Hoffnung wurde - in einer Situation des fundamentalen Umbruchs. War man bis vor kurzem aber im postmodernen Klima der nuklearen Bedrohung und der Grenzen des Wachstums in einem versperrten Horizont mit dem Blick nach rückwärts eingefangen, der höchstens Zeremonien des Abschieds zuließ, die Intellektuellen zur Predigt der Nachgeschichte und Verdammung des Rationalismus brachte, der Esoterik und anderen Heilslehren zur Konjunktur verhalf und ansonsten nichts Neues versprach, so scheint allmählich das Technoimaginäre das Bewußtein der Menschen zu ergreifen und für neue Utopien zu sorgen. Eingesperrt im Wrack des Raumschiffs Erde sehnt man sich nach einem unbelasteten und freien Raum, der die utopischen Energien bindet, weil er noch leer ist und mit allen Erwartungen gefüllt werden kann. Anders als von vielen prophezeit, wird der Raum im Zeitalter der Virtualität erneut zur Obsession.
  5. Haass, U.L.: Elektronische Distribution : Voraussetzung für die Erschließung des Potenzials von Bildungsmedien (2001) 0.04
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    Source
    Neue Medien - neues Lernen?: 4. Buckower Mediengespräche. Hrsg.: K.-D. Felsmann
  6. Münch, V.: Papier ist den Wissenschaftlern viel zu geduldig : Physiker, Chemiker, Mathematiker und Informatiker wollen ihren Informationsaustausch beschleunigen; ein neues Netz? (1995) 0.04
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  7. Bolter, J.D.: ¬Das Internet in der Geschichte der Technologien des Schreibens (1997) 0.04
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    Abstract
    Der Computer ist eine Technologie der symbolischen Repräsentation und der Kommunikation, kurz - eine Technologie des Schreiens. In den achtziger Jahren machte der Personal Computer (PC) diese Technologie einer großen Zahl von Autoren wie Lesern in Europa, Nordamerika und Japan verfügbar. Heute eröffnet das Internet neue Formen der Publikation: es befreit das elektronische Schreiben aus dem individuellen Computer und verbreitet es über ein die gesamte entwickelte Welt umspannendes Netzwerk aus Maschinen. Das World Wide Web im Internet ist ein methodisches Verfahren, welches das elektronische Schreiben schließlich in die Lage versetzt, sich von Schreibweisen für gedruckte Publikationen deutlich zu unterscheiden. Eine neue Ökonomie des Schreibens, ein neues Zusammenspiel von technischen Geräten und den Weisen, mit ihnen umzugehen, beginnt sich auszubreiten.
  8. Langer, U.: ¬Der öffentlich-rechtliche Sündenfall : ARD und ZDF bauen ihre Internet-Auftritte aus und ziehen dabei den Ärger der kommerziellen Konkurrenz auf sich (2001) 0.04
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    Abstract
    "Ich will mit E-Commerce nichts zu tun haben", betont der ARD-Vorsitzende gegenüber der FR. Aber ebenso wie wir im Fernsehen Kassetten von Mitschnitten zu unseren Selbstkosten abgeben, sollten wir auch im Netz darüber nachdenken, bestimmte aufwändige Zusatzangebote mit einem Mehrwert gegen eine Kostenerstattung abzugeben." Keinesfalls wolle die ARD "marktscheierisch" ihre Archive bewerben. Vielmehr möchte die ARD online künftig ebenso wie heute schon offline spezielle Anfragen erfüllen dürfen, erläutert Pleitgen: "So wie Ich habe da eine Dokumentation gesehen, darin war mein Großvater zu sehen. Können sie mir diese Kassette nicht besorgen?' Oder ,Da lief eine interessante Sendung über Arthrose, die haben wir leider verpasst.' Dann bekommt der Interessent seinen Wunsch zum Selbstkostenpreis erfüllt. Das betrachte ich als Kundenservice, den man aber nicht dem Gebührenzahler aufbrummen sollte", so der ARD-Vorsitzende. Dennoch könnte den Rundfunkgebührenzahlern ab 2005 einiges an Mehrkosten aufgebrummt werden. 22 Millionen Mark pro Jahr dürfen die ARD-Anstalten derzeit in ihre Online-Aktivitäten investieren. Doch schon jetzt ist absehbar, dass die Sender mit dieser Summe nicht auskommen werden, um - wie geplant - ihr gemeinsames Dachportal ard.de und das Nachrichtenportal tagesschau.de auszubauen, Netz-Informationen zu Sport- und Börsenthemen anzubieten und die Angebote der einzelnen Sender weiter zu entwickeln. Rund 350 Millionen Mark wollen die ARD-Anstalten deshalb ab 2005 für ihre Internet-Pläne aus dem Gebührentopf herausholen. Mit der Forderung nach einer InternetGebühr ("Diesmal ist es fällig") zitierte am Montag das Fachblatt Der Kontakter Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis. Die Ministerpräsidentin hat weder eine eigene noch eine zusätzliche Internetgebühr gefordert", dementierte dagegen Matthias Knothe, Leiter des Medienreferats in der Kieler Staatskanzlei. Simonis setze sich vielmehr wie bisher für eine allgemeine Geräteabgabe ab 2005 ein, so dass die Frage, ob ARD und ZDF per Fernseher, Internet oder UMTSHandy ins Haus kommen, künftig irrelevant werden könne. Zudem erläuterte Knothe gegenüber der FR: "Der öffentlich-rechtliche Rundftink ist online vertreten. Dieser Vertriebsweg versucht Kosten, die zu einer Erhöhung der Rundfunkgebühren führen können." Die Anstalten sollten daher überlegen, ob sie nicht in anderen Bereichen Gebühren einsparen könnten.
    Beim ZDF steht die Forderung nach höheren Rundfunkgebühren nicht im Vordergrund. Rund acht Millionen Mark pro Jahr dürfen die Mainzer jährlich für ihre Online-Investitionen ausgeben. Zusätzlich kassiert. das ZDF nach Informationen aus der Branche noch einmal 6,5 Millionen Mark pro Jahr aus seinem neuen Kooperationsabkommen mit T-Online. Nach dem Auslaufen'seines bisherigen Deals mit dem US-Nachrichtenanbieter MSNBC will das ZDF im August mit Deutschlands führendem Online-Anbieter ein neues Nachrichtenportal unter der Adresse heute.t-online.de eröffnen. Kritiker sehen darin einen Sündenfall: Das ZDF könne angesichts solcher Summen künftig über T-Online und seinen Mutterkonzern Telekom kaum noch unabhängig berichten. Außerdem wachse T-Online durch die preiswerte Nutzung gebührenfinanzierter Fernsehinhalte ein wettbewerbswidriger Vorteil zu. Allein die Tatsache, dass das ZDF die neue Website einblenden wird, gilt als Gold wert. Falls Pleitgen mit seiner Grundsatzrede die Wogen der Kritiker glätten wollte, dann ist sein Kalkül nicht aufgegangen. Denn nun steht der Internet-Vordenker unter den ARD-Intendanten erst recht als Gebühren-ahmentierter Expansionist am Pranger. Von mangelnder Meinungsvielfalt im Internet, die ein öffentlich-rechtliches Gegengewicht gebiete, könne im Internet wohl kaum die Rede sein, betonen Kritiker. "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat bei allem, was er macht, einen Heiligenschein", klagt Ursula Adelt, Geschäftsführerin des Interessenverbandes VPRT der kommerziellen Rundfunksender. "Das Thema Programmvielfalt ist im Internet sicherlich kein Thema", sagt auch Thomas Hesse, Geschäftsführer der RTL New Media GmbH. Auf die Strategie seines Unternehmens hätten die ARD-Pläne allerdings keinen Einfluss. ,Angesichts der schwierigen Refinanzierbarkeit von Inhalte-Angeboten im Internet ist es wahrscheinlich, dass sich mehr und mehr die Abrechnung von kleinen Gebühren für das Herunterladen von Videos durchsetzt. Man sieht das heute schon im Bereich der Musik", sagt Hesse. An die Zukunft solcher "micro-payments" im E-Commerce glaubt auch Pleitgen, schließt sie aber für die ARD auch künftig kategorisch aus. ZDF-Intendant Dieter Stolte und SWR-Intendant Peter Voss möchte wollen zudem das Werbeverbot für die ÖffentlichRechtlichen im Internet fallen sehen. Dazu sagt Pleitgen: Ich bin nicht sehr scharf auf Werbung. Ich glaube nicht, dass wir uns darüber im Internet refinanzieren können. Im Augenblick läuft sie schlecht. Und wir schaden unserem Image."
    Date
    12. 2.1996 22:34:46
    22. 6.2005 15:38:00
  9. Lindenberg, P.: Dunkle Netze : Wie sich Gruppen oder Unternehmen mit digitalen Schutzmauern im Internet abkapseln können (2003) 0.04
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    Content
    "Für die meisten Surfer unsichtbar sind die so genannten Darknets. Dabei handelt es sich um Gruppen von Menschen und auch Unternehmen, die sich mit moderner Software im Internet völlig abkapseln und miteinander vernetzen, um Daten und Ideen auszutauschen. Die Mitglieder eines Darknet schützen sich mit Passwörtern und Codes. Wenn sie merken, dass es einen Verräter in den eigenen Reihen gibt, der diese. Sicherheitsschlüssel unbefugt weitergegeben hat, lösen sie sich kurzerhand auf. Dann wird ein neuer Geheim Treff geschaffen mit neuen digitalen Schutzmauern. Ein bekanntes, offiziell zugegebenes Darknet betreibt der amerikanische Pharmagigant GlaxoSmithKline. Seine Chemiker und Biologen arbeiten an einem neuen Mittel zum Abnehmen. Nicht nur alle, die intern an diesem Projekt arbeiten, sind mittels eines Darknets untereinander verbunden, sondern angeschlossen sind auch - weltweit - einige Forscher an Universitäten und Labors, so dass auch mit ihnen Informationen ausgetauscht werden können. Dieses Unternehmens-Darknet soll verhindern, dass die Konkurrenz von dem Geheimprojekt Wind bekommt. - Verschlüsselung zum Aufbau politischer Wehrdörfer - Auch Hewlett-Packard und Siemens sollen sich der Darknet Technologie zugewendet haben, um sehr sensitive Daten zu schützen. Ein cleverer 17-jähriger US-Schüler, der sich lediglich als "Trader X" zu erkennen gegeben hat; schuf sich unter der Bezeichnung Direct Connect (DC) sein eigenes Darknet. In dieser Digital-Burg, zu der vorwiegend Schüler und Studenten Zutritt haben, tauschen die Mitglieder frisch-fromm-fröhlich-frei kostenlos heruntergeladene DVDs und CDs aus. Sie scheren sich einen Teufel um die Drohungen und Klagen der US-Platten- oder Musikindustrie, mit der die Weitergabe von CDs unterbunden werden soll. Mit den technischen Möglichkeiten von Darknets hat Hollywood offensichtlich nie gerechnet. "So lange das Internet existiert, wird es auch einen solchen Austausch geben", verkündet Trader X" selbstbewusst. Die Darknets sind jedoch auch politische Wehrdörfer. Sie sind in Staaten aktiv, in denen es keine Presse- und Informationsfreiheit gibt. In China etwa sorgen die Darknet-Konstrukteure dafür, dass einer ausgewählten Gruppe von Personen der Zugang zu Nachrichten - etwa cnn.com - ermöglicht wird. Auch im Iran, in Nordkorea und Syrien sind Darknet-Aktivisten zu Gange. Für die Einrichtung von Darknets wird spezielle Software benötigt. Sie wird beispielsweise kostenlos durch Freenet und invisibleNET (www.invisiblenet.com) zur Verfügung gestellt. Auch AOL bot eine Zeitlang die kostenlos herunterzuladende Software namens "Waste". an. Sie soll besonders sicher sein, denn sie schützt ihre Klienten nicht nur durch Passwörter und Zugangscodes, sie verschlüsselt auch noch alle Daten, die von privaten Gruppen ausgetauscht werden. Solche Gruppen übrigens firmieren im Internet-Lexikon als Mesh. AOL hat das Angebot inzwischen aus dem Cyberspace wieder verbannt, existierende Kopien aber werden von PCFreaks weiter entwickelt und vertrieben."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  10. Schult, T.J.: Auf Draht : Kostenlose Enzyklopädien im WWW (2002) 0.03
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    Abstract
    Es muss nicht immer das Lexikon auf Silberscheibe sein - die großen Wissensspender haben schließlich auch Online-Ableger. Doch was taugen die Enzyklopädien im deutschen Web?
  11. Klein, H.: Erfordernisse bei einer Inhaltsanalyse von Informationen aus dem WWW (2000) 0.03
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    Abstract
    Mit der zunehmenden Verbreitung des Intemets eröffnen sich für die verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen neue Möglichkeiten. Als neues Medium vereint das Internet die meisten bisherigen Medien wie Buch, Rundfunk und Film. Durch direkte Verknüpfungsmöglichkeiten ist die Struktur auch nicht mehr linear, und es ist interaktiv. Diese Eigenschaften machen es für jeden Wissenschaftler attraktiv, das Angebot zu nutzen. Sozialwissenschaftler können Medieninhalte analysieren, Bibliothekare Bücher und Aufsätze, Literaturwissenschaftler Romane, Lyrik und Poesie, denn alles steht irgendwo im Internet. Ein weiterer Vorteil liegt in der Maschinenlesbarkeit der Daten, die Zugangsprobleme gegenüber herkömmlichen Medien minimiert. Weiterhin entstehen im Internet neue Informationsangebote, die die verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen zu einer Analyse herausfordern. Eine standardisierte Methodik zur Analyse von Inhalten des Internets existiert noch nicht, da grundlegende Probleme einer Klärung bedürfen, sowohl in technischer als auch in inhaltlicher Hinsicht
  12. Jansen, H.: Digitale öffentliche Bibliothek NRW (2001) 0.03
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    Abstract
    Am 1. Oktober 2000 fiel der offizielle Startschuss für ein neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek. Ab sofort sollen die Vorteile der DigiBib nicht mehr nur staatlichen Hochschulen, sondern auch Öffentlichen Bibliotheken zurVerfügung stehen. Drei Öffentliche Bibliotheken, die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, die StadtBibliothek Köln und die Stadtbüchereien Düsseldorf, haben sich entschlossen, als Pilotanwender in einem auf zweieinhalb Jahre angelegten Projekt für ihre Nutzer einen Zugang zu diesem Such- und Informationswerkzeug einzurichten. Der StLB Dortmund steht ihr Zugang seit Mitte März zur Verfügung, während die StB Köln ihren seit Mitte Juni nutzen kann. Beide Bibliotheken stellen ihren Kunden je zwei PCs ausschließlich für die Benutzung der DigiBib zur Verfügung. Natürlich kann die DigiBib auch von den anderen Internet-Arbeitsplätzen aus genutzt werden. Die Stadtbüchereien Düsseldorf verfügen derzeit (Juli 2001) nur über einen Testzugang. Dies wird sich mit der Fertigstellung des Web-OPAC, spätestens aber im Herbst diesen Jahres ändern. Auf Basis der gewonnenen Daten und Erfahrungen soll letztendlich allen Öffentlichen Bibliotheken die Teilnahme an der DigiBib ermöglicht werden.
  13. Beer, S.: Zwischen den Welten : zur kommunikativen Konstruktion von Wirklichkeit im Medium Internet ; eine linguistische Studie zu "VampireLive"-Rollenspielforen (2008) 0.03
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    Abstract
    Das Internet ist ein neues Kommunikationsmedium mit vielfältigen, virtuellen Begegnungsräumen. Hier entstehen auch soziale Netzwerke, die gemeinsame Sprachrepertoires entwickeln, um das Medium erfolgreich für ihre Zwecke zu verwenden. Sonja Beer eröffnet einen Einblick in die zahlreichen Gruppen, die die Internetkommunikation für den Entwurf von fiktionalen Parallelwelten entdeckt haben. Ihr Beispiel sind die Foren eines besonders komplexen Wirklichkeitskonstruktionsspiels, das "VampireLive", bei dem sich die Teilnehmer in den Rollen phantastischer Figuren treffen. Können Realität und Phantasie hierbei voneinander unterschieden werden? Welche Bedeutungen und Probleme entwickelt das Medium? Welche Rolle spielt die virtuelle Vergemeinschaftung? Wie wirkt sich eine solche Freizeitbeschäftigung auf die Sprachkompetenz der Teilnehmer aus? Dies sind zentrale Fragen, denen die Autorin in ihrer Untersuchung nachgeht und die anhand von Fallbeispielen anschaulich diskutiert werden.
  14. Wetzel, D.: Bücher, Spielzeug, Daten, Krieg : Die globalen Software- und Internetriesen drängen in das Geschäft mit »Sicherheit«. (2019) 0.03
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    Source
    Neues Deutschland. 2019, 06.04.2109, S.18 [https://www.neues-deutschland.de/artikel/1116173.amazon-buecher-spielzeug-daten-krieg.html]
  15. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.03
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    Date
    22. 3.2004 14:46:50
    Footnote
    Im umfangreichen Anhang (44 S.) sind Checklisten, Übungen und Schulungsunterlagen vor allem zur richtigen Kommunikation mit den Benutzern zu finden. Am Schluss des Buches befindet sich noch ein Stichwortverzeichnis. Beigelegt ist eine CD-ROM mit allen im Buch aufgeführten Übungen und Links, so dass man auch am Bildschirm darauf zurückgreifen bzw. sie ausdrucken kann. Hervorzuheben ist, dass das Buch als Arbeitsbuch ausgestattet ist, es gibt viel Raum für Notizen, es werden viele anschauliche Beispiele gegeben und zu jedem Kapitel werden mehrere Übungsaufgaben gestellt. Es ist ein typisches amerikanisches Einführungsbuch, das in beneidenswert anschaulicher und konsequent praktisch orientierter Art die Leserin/den Leser in ein neues Arbeitsfeld einführt, so dass man nach der Lektüre wirklich den Eindruck hat, in Stand gesetzt zu sein, einen solchen Service in professioneller Art und Weise aufbauen zu können. Vielleicht sollte noch hervorgehoben werden, dass die Autorin es verstanden hat, den Inhalt so zu gestalten, dass er ein längeres Haltbarkeitsdatum bietet: Obwohl alle grundsätzlichen Dinge abgehandelt werden, wie z.B. die Entscheidungsgrundlagen für eine Software, wird doch nie eine konkrete Software behandelt. Solche Angaben würden schnell veralten im Gegensatz zu den Kriterien, die Software beurteilen zu können. Die Autorin bemüht sich auch, Internet-Quellen aufzuführen und zu besprechen, wo man sich in diesen Fragen up to date halten kann. Ein Buch, das in die Hände all jener gehört, für welche die Einführung einer Online-Auskunft in Frage kommt. Hermann Rösch führte in seinem Artikel zum Schluss lediglich einige Universitätsbibliotheken an, welche bereits eine Online-Auskunft eingeführt haben. Werden die öffentlichen Bibliotheken einen solchen Dienst nur in kooperativer Art und Weise über die Deutsche Internetbibliothek anbieten? Hoffentlich nicht, da die Einrichtung eines Virtual Reference Desk eine hervorragende Gelegenheit darstellt, das Image der Bibliothek als Informationsvermittlungsstelle nachhaltig zu stärken und jenen Benutzern einen Zugang zur Information zu ermöglichen, welche nicht in die Bibliothek kommen. Jedenfalls gibt dieses Buch die Grundlage, das Für und Wider eines solchen Dienstes abzuwägen und im Falle einer Einrichtung auch die Schulung der betroffenen Auskunftsbibliothekarinnen/-bibliothekare auf eine solide Basis zu stellen."
  16. Wales, J.; Geyer, S.; Scholz, M.: "Zensur ist nicht hilfreich" (2001) 0.03
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    Abstract
    Der Wikipedia-Gründer Jimmy Wales spricht über seinen Einfluss auf die Politik, Wookies und Laserschwerter sowie die Zukunft der gedruckten Zeitung. Er arbeite oft im Bett, sagt er, weil er ja meist am Laptop sitze. Das glaubt man dem US-Amerikaner Jimmy Wales, 45, sofort. Nicht nur, weil er ziemlich entspannt wirkt, sondern auch, weil Wales mit einer Erfindung berühmt geworden ist, die zu dieser Behauptung passt: ein kostenloses Online-Lexikon, an dem jeder mitschreiben kann - dessen Fakten aber auch von jedem kontrolliert werden. Daraus wurde vor zehn Jahren Wikipedia, das heute meistgenutzte Lexikon der Welt, basisdemokratisch geführt und von einer Stiftung betrieben. Wales ist noch Ehrenvorsitzender und schreibt als Hobby-Autor an Wikipedia-Einträgen mit. Beruflich kümmert er sich aber mittlerweile um seine Firma Wikia, ein IT-Unternehmen, das eine Plattform für Spezial-Enzyklopädien aller Art betreibt. Auch Wikia ist eine Erfolgsgeschichte, zählt zu den 50 meistgenutzten Websites der Welt. "Uns geht's gut", sagt Wales - und lacht. Ganz entspannt.
  17. Kemp, A. de: DOI (Digital Object Identifier) ermöglicht Online-Veröffentlichungen vor Drucklegung (1998) 0.03
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    Abstract
    Schon seit über 12 Jahren setzt sich die wissenschaftliche Verlagsgruppe Springer mit den sich ständig weiterentwickelnden und effektiveren Wegen und Möglichkeiten der elektronische Informationsverarbeitung auseinander - zunächst primär mit Offline-Produkten, dann auch immer stärker im Online-bereich. 1995 erschien die erste von zwischenzeitlich 10 rein elektronischen Zeitschriften. Seit Anfang 1997 gibt es LINK - den Springer Online Informationsservice, in dem derzeit bereits mehr als 290 der mehr als 400 Springer-Zeitschriften als Volltext online verfügbar sind. LINK bietet gezielte Recherchen in den aufgelegten Informationen: Blättern in den Inhaltsverzeichnissen, differenzierte Suchfunktionalitäten, FAQ-Seiten, Testabos und vieles andere mehr runden das LINK-Servicepaket ab. Neu in LINK ist 'Online First' zur Publikation freigegebene Artikel werden lange noch vor ihrem Erscheinen in der gedruckten Zeitschrift online publiziert. Der LINK-Vorabservice LINK alert bietet allen LINK-Nutzern kostenlos die Möglichkeit, sich per Mailingliste die bibliographischen Angaben und Hyperlinks zu den Abstracts der Artikel zuschicken zu lassen, wenn von einer Zeitschrift z.B. ein neues Heft erschienen ist. Schließlich eröffnen sich mit dem LINK Alliance-Konzept auch verlagsfremden Informationsanbietern vielfältige Publikationsmöglichkeiten von Zeitschriften, elektronischen Büchern etc. in LINK als Online-Publikationsplattform in einem wissenschaftlichen Umfeld
  18. Hutzler, E.: Wege zu einer informativen nutzerorientierten Bibliothekswebsite (2002) 0.03
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    Abstract
    Ein eigener Web-Auftritt ist heute für die meisten Bibliotheken selbstverständlich. Er bietet vielfältige Möglichkeiten, Serviceleistungen der Bibliothek einer breiten Öffentlichkeit rund um die Uhr anzubieten und das herkömmliche Leistungsspektrum um elektronische Dienste zu erweitern. Eine gelungene Website fördert die Zufriedenheit der Benutzer und bietet die Chance, ein neues auch räumlich entferntes Klientel als potenzielle Nutzer anzusprechen. Um diese Potenziale tatsächlich auch ausschöpfen zu können, müssen die Websites von Bibliotheken für ihre Besucher interessant und attraktiv sein. Dies stellt eine große Herausforderung dar. Weiche Aspekte dabei zu berücksichtigen sind, worin Defizite bestehen und welcher Handlungsbedarf daraus resultiert, wurde auf dem von der Kommission für Benutzung und Information des EDBI im November 2001 durchgeführten Round-Table "Bibliothekarische Websites" diskutiert (siehe dazu den Beitrag von Benno Homann in diesem Heft). Einig waren sich die dort zusammen gekommenen Experten darüber, dass die Websites von Bibliotheken stärker als bisher nutzerorientiert ausgerichtet sein sollten. Dies gilt auch und im Besonderen für deren Inhalte. Es lohnt sich daher, genauer darüber nachzudenken, was im Web angeboten werden soll und wie die Inhalte nutzerorientiert präsentiert werden können. Die folgenden Ausführungen liefern keine umfassenden Antworten auf diese Fragen, sondern sind eher als Anregungen zu verstehen, dem Ziel einer informativen nutzerorientierten Website näher zu kommen. Dieses Ziel wird wohl nie endgültig zu erreichen sein, aber es regt immer wieder dazu an, neue Wege der Annäherung zu suchen.
  19. Abele, S.; Ludwig, I.; Ruß, A.; Schütt-Hohenstein, A.; Seegräber, U.; Westerteicher, G.: ¬Ein IPAC mit System : der Systematische Katalog der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart im Internet (2006) 0.03
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    Abstract
    1. Die Ausgangssituation Die Württembergische Landesbibliothek (WLB), größte Bibliothek Baden-Württembergs, war in der Vergangenheit durch die Zettelkataloge auf der Hauptebene stark geprägt. Nach erfolgreicher Digitalisierung des alten Alphabetischen Kataloges wurde auch über die Zukunft des Systematischen Zettelkataloges nachgedacht. Wenngleich dessen Benutzung rückläufig war und sein Standort dafür zu prominent, wurde er in einer Benutzerbefragung als unverzichtbares Rechercheinstrument bestätigt. Steigende Ausleihzahlen erforderten ein neues Raumkonzept: In Verlängerung der Ausleihe sollte ein Selbstabholerbereich entstehen und zwei Auskunftsplätze zu einem großzügigen Informationszentrum zusammengefasst werden. Forciert wurde das gesamte Vorhaben durch eine bereits terminierte Bausanierung, in deren Zusammenhang der Systematische Zettelkatalog ohnehin kurzfristig hätte umziehen oder ausgelagert werden müssen. 2. Kataloginhalt Der Inhalt des Kataloges (1996 abgebrochen zugunsten kooperativer Sacherschließung nach RSWK im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund) sprach für Digitalisierung. In den Jahren 1930 bis 1995 für sämtliche Wissenschaftsfächer geführt, enthält er rückwärtig nahezu den gesamten magazinierten Bestand in den für die Sammeltradition und das Erwerbungsprofil wichtigen Fächern (Geschichte, Theologie, Recht, Musik, Kunst, Medizin, Württembergica einschließlich der Sondersammlungen). Ferner ist der Katalog über Jahrzehnte hinweg mit großem Personaleinsatz gepflegt worden und präsentiert die historisch ausgerichteten Fächer überwiegend in einer ständig fortentwickelten Systematik. Den schnellen Sucheinstieg bietet das Generalschlagwortregister, das unter orientierender Nutzung der Schlagwortnormdatei aktuell gehalten wurde.
  20. Virtuelle Welten? : Die Realität des Internets (2008) 0.03
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    Content
    Inhalt: Thomas Myrach: Vorwort - Torsten Braun: Entstehung und Funktionsweise des Internets - Rudolf Groner/Esther Scholler/Bartholomäus Wissmath: Internet und Psychologie - Elke Hentschel: Linguistische Forschung zur Kommunikation im Internet. Ein Überblick - Philomen Schönhagen: Massenkommunikation und Internet. Skizzen zu ihrem Verhältnis aus Sicht der Kommunikationsgeschichte und -theorie - Gerhard Johann Lischka: Das virtuelle Netz - Thomas Myrach: Das Internet als Marktraum - Simon Hölzer: Informierte Patienten und Cyberhypochonder - Harald Kraemer: Interaktive Impulse. Über Hypermedia und virtuelle Museen - Alexandra Papadopoulos: Computergames - Joana Breidenbach: Ethnographie des Cyberspace - Marco Prestipino/Gerhard Schwabe: Tourismus-Communities: Neue Reiseinformation, neues Reisen? - Evelina Bühler-Ilieva: Augenlose Liebe oder die Liebe der inneren Augen: virtuelle Partnerwahlprozesse - Ursula Sury: Virtuelle Welten: Rechtsaspekte im Internet - Thomas B. Hodel/Alma Schütter/Michael Biedermann: Privacy within Tomorrow's Internet.

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