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  1. Schmidt, A.P.: ¬Der Wissensnavigator : Das Lexikon der Zukunft (1999) 0.03
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    Abstract
    Der Wissensnavigator ist ein Lexikon der Zukunft auf dem Weg zu einer interaktiven Enzyklopädie. Wenn Sie die elektronische Fassung online benutzen, können Sie von den einzelnen Artikeln über Hyperlinks zu Seiten im World Wide Web gelangen, die noch mehr Informationen zum jeweiligen Zukunftsbegriff enthalten. Bei der elektronischen Ausgabe des Wissensnavigators, die auch im Internet zugänglich ist handelt es sich um eine "lebende" Anwendung, die sich gerade auch durch die Mitwirkung der Nutzer weiterentwickelt. Sie sind herzlich eingeladen, zum Teilnehmer dieses Evolutionsprozesses zu werden - etwa, indem Sie neue Begriffe vorschlagen, die aufgenommen werden sollen, oder Experten benennen, die zur Bearbeitung neuer Begriffe in Frage kommen, oder auch sich selbst als Experte zu erkennen geben. Eine Redaktion, die aus dem Autor und einem Expertenteam im Verlag besteht, wird über die Aufnahme neuer Begriffe entscheiden
    Content
    Immer öfter verlieren wir die Orientierung im Meer des Wißbaren. Die 256 Begriffe, in denen Artur Schmidts Wissensnavigator die wesentlichen Technologien, Managementgrundlagen, Lebensperspektiven und Werterhaltungen unserer Zeit zusammenfaßt, haben zum Ziel, uns auf Kurs in Richtung Zukunft zu bringen. Artikel zu den wichtigsten neuen Wissensgebieten und Technologien beiten dem Leser einen 'Leitfaden', der durch die Einzeldisziplinen hindurchführt und sie zusammenführt, um daraus eine Perspektive für die Welt von morgen zu entwickeln. Mit Hilfe der beigefügten CD kann das Lexikon der Zukunft auf dem Internet frei schwimmen, ohne dabei seine eigentliche Funktion zu verlieren - eine geistige Landkarte zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe such zielführend und erfolgreich in Wissensnetzen navigieren läßt
    RSWK
    Lexikon
    Subject
    Lexikon
  2. Jellen, R.: Wissen ohne Relevanz : Philosophen über Leben und Technik (2015) 0.02
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    Abstract
    Haben sich Geisteswissenschaftler zu lange im postmodernen Dogmatismus ausgeruht und nichts wirklich Neues auf die Beine gestellt? Haben sie mit unscharfen "Buh-Wörtern" wie "Szientismus" und "Reduktionismus" Strohmänner aufgebaut, die es in der Wirklichkeit gar nicht gibt, die sich dafür aber umso besser angreifen und zerlegen lassen? Haben sie die auf neuen Möglichkeiten, die die Neurowissenschaften, die Verhaltensgenetik oder die digitale Technik boten, lediglich mit behäbiger Abscheu und mit Tabus reagiert und sich in ihren abgehobenen Elfenbeinturm zurückgezogen? Um das herauszufinden, hat Reinhard Jellen mit zehn Philosophen gesprochen: Der Wissenschaftsphilosoph Klaus Mainzer klärt ihn darüber auf, wie er mit Big Data und der Algorithmisierung der Welt umgeht. Thomas Metzinger zeigt, wie man in seinem Fach an den Schnittstellen zur Hirnforschung operiert. Klaus Kornwachs, der Physiker und Philosoph ist, legt dar, warum er glaubt, dass die Philosophie Probleme nicht direkt lösen, aber das Bewusstsein dafür schärfen kann. Und der Moralforscher Rainer Hegselmann glaubt, dass die Computersimulation "schon bald zum Methoden-Kanon einer Philosophie gehört, die auf der Höhe der Zeit sein will". Der Marxist Reinhard Meiners schwärmt dagegen nicht etwa von der Entwicklung der Produktivkräfte, sondern bemängelt eine "Fortschritts- und Wachstumsideologie". Eher skeptisch zeigt sich auch die Foucault-Expertin Petra Gehring, die der Philosophie nur eine begrenzte Vermittlungsfunktion zur Naturwissenschaft zubilligt. Der Literatur- und Medienwissenschaftler Joseph Vogl betrachtet Philosophie und Naturwissenschaft sogar als "zwei getrennte Kontinente". Der Derrida-Fachmann Hans-Jörg Rheinberger hat die Trennung als historisches Faktum akzeptiert. Für mehr Verwissenschaftlichung spricht sich hingegen der Münsteraner Tractatus-Preisträger Kurt Bayertz aus, der zugibt, dass sich die Philosophie zu "Weltfremdheiten" verleiten ließ.
  3. Lexikon der Neurowissenschaft (2002) 0.02
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  4. Strobel, S.: ¬The complete Linux kit : fully configured LINUX system kernel (1997) 0.01
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    Date
    16. 7.2002 20:22:55
  5. Wikipedia : das Buch : aus der freien Enzyklopädie Wikipedia ; [mit der DVD-ROM Wikipedia 2005/2006] (2005) 0.01
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    Abstract
    Das 1. "Benutzungs"-Handbuch zur freien Internet-Enzyklopädie Wikipedia gibt dem Neuling eine Einführung in das Arbeiten in und mit dem Online-Lexikon. Sowohl der passive Nutzer als auch der aktive Mitarbeiter erhält "Hilfen, Ratschläge, Anweisungen und Tipps". Das Buch richtet sich aber auch an versierte Wikipedia-Mitarbeiter, die einfach einmal schnell eine Information nachschlagen wollen. Außerdem gibt es einen Überblick über die Entstehungsgeschichte des Internetprojekts. Und das Besondere: Alle Kapitel des Buches sind aus der deutschsprachigen Wikipedia zusammengestellt und dort nachschlagbar. Dazu gibt es die DVD-ROM mit der über 300.000 Artikel umfassenden Offline-Version des Lexikons. Redaktionsstand: Oktober 2005.
    Content
    Einführung in das Arbeiten in und mit dem Online-Lexikon; mit Hilfen, Ratschlägen, Anweisungen und Tipps sowohl für passive Nutzer als auch aktive Mitarbeiter. Beiliegende DVD-ROM enthält über 300.000 Artikel der Offline-Version des Lexikons.
    Footnote
    Die Vermarktungsmaschinerie der Wikipedia arbeitet bewusst mit der Förderung eines Gemeinschaftsgefühls der Mitarbeiter. So sind die Wachstumsraten der regionalen Versionen der Wikipedia ein Indiz für ein solches Gemeinschaftsgefühl, welches allein aus dem Reiz großer Zahlen genügend Stoff für eine stetige Selbstrekrutierung neuer Anhänger gewinnt - wir leben in einem Zeitalter geschickten Marketings entbehrlicher Inhalte. An der Tatsache, dass die Artikel nur Momentaufnahmen darstellen, die praktisch nie zitierfähig sind, ändert dies nichts. Das, was bei Britannica und Co. ein Nachteil ist, wird bei der Wikipedia ins gegenteilige Extrem verkehrt. So ergibt sich der praktische Wert der Wikipedia daraus, dass man sich grob über ein vollkommen unbekanntes Thema informieren und dann eruieren kann, welches Fachlexikon eventuell für eine genaue Information geeignet wäre. Für zuverlässige Fakten ist sie vielfach unbrauchbar. Letztlich muss man ein Lexikon an seinen schlechten Einträgen messen. Ein ernstes Problem ist bei der Wikipedia das Phänomen der »edit wars« - im Schnitt wird jeder Artikel zehnmal geändert, bisweilen in sich gegenseitig ausschließenden Richtungen, und es ist nicht selten, dass ein neuer Forschungsstand mit einem 30 Jahre alten überschrieben wird. Allerdings führt dies mitunter zu fruchtbaren Diskussionen und einer Gegenüberstellung von neuem und altem Forschungsstand, was mehr ist als eine klassische Enzyklopädie bietet. Bisweilen werden umkämpfte Artikel gesperrt. So steht das Projekt vor dem Problem, einen gesicherten Forschungsstand kenntlich zu machen, der zitierfähig wäre. Auffallend ist die Bildung von regelrechten Bearbeiterkartellen, die als Wiki-Darwinismus bezeichnet werden können.
  6. Jahrbuch der Auktionspreise für Bücher, Handschriften und Autographen : Ergebnisse der Auktionen in Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Mit einem Anhang: Spezialgebiete der Antiquariate (1992) 0.01
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    Date
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  7. Lusti, M.: Data Warehousing and Data Mining : Eine Einführung in entscheidungsunterstützende Systeme (1999) 0.01
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    Date
    17. 7.2002 19:22:06
  8. Henrich, A.: Information Retrieval : Grundlagen, Modelle und Anwendungen (2008) 0.01
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    Date
    22. 8.2015 21:23:08
  9. Laßmann, G.: Asimovs Robotergesetze : was leisten sie wirklich? (2017) 0.01
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