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  1. Knobloch, C.: Wir sind doch nicht blöd! : die unternehmerische Hochschule (2010) 0.01
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    Inhalt: 1. Erster Rundgang 2. Alltag im neuakademischen Wunderland 3. Lockworter: Freiheit und Autonomie 4. Bologna - eine europaische Girlande 5. Fassadenkunst - Berufsqualifizierende Abschliisse 6. Uni, Prof, und Studiengang im Fitnessstudio - die neuen Kontrolleure 7. Der Dreiklang der Wissensgesellschaft: Kommerzialisierung - Politisierung - Mediatisierung 8. Der Student als Wille und Vorstellung, als Kunde und Selbstunternehmer 9. Studiengebuhren - ein Erziehungsprogramm 10. "Nur die Besten!" - Exzellenz und die Padagogik der Rangliste 11. "Wir Bertelsmann-Professoren" - Sprachlosigkeit, Duldungsstarre und semantische Enteignung 12. Hilflose Anrufungen: Mythos Humboldt 13. Alles - und das Gegenteil: Paradoxologie der unternehmerischen Hochschule 14. Ausblick
  2. D'Avis, W.: Geisteswissenschaftliche Grundlagen der Naturwissenschaften : eine Kritik des Szientismus (2019) 0.01
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    Content
    "Hier wird gleichermaßen präzise wie fachlich fundiert nachgewiesen, dass geistige Prozesse zwar neuronale Grundlagen benötigen, aber nicht auf sie zurückgeführt werden können. Mit einem semantisch basierten Kognitionsmodell vollzieht der Autor auch in den Diskussionen über die Einheit der Wissenschaften einen Paradigmenwechsel, mit Folgen bis in die KI-Forschung." (Prof. Dr. med. B. Fischer) Vgl. auch: D'Avis, W.: Denkende Maschinen. [27. September 2020]. In: https://www.heise.de/tp/features/Denkende-Maschinen-4910957.html?seite=all.
  3. Hemel, U.: Kritik der digitalen Vernunft : warum Humanität der Maßstab sein muss (2020) 0.01
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    Abstract
    Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel verbindet in ungewöhnlicher Art und Weise die Welt der Wirtschaft und die Welt der Wissenschaft. Digitale Transformation ist mehr als eine technologische Innovation. Sie hat gewaltige soziale, politische und kulturelle Auswirkungen. Was bedeuten diese Veränderungen für uns Menschen und für unsere Zukunft? Was bedeutet digitale Identität? Gibt es so etwas wie eine Maschinenwürde oder gar eine digitale Religion? Welche Herausforderungen bieten digitale Arbeit und Politik? Und wie sollen wir ethisch mit der digitalen Welt umgehen? In seinem Buch zeigt Ulrich Hemel, dass eine Frage im Zentrum stehen muss: Fördert oder hemmt ein Werkzeug der digitalen Welt Menschlichkeit? Dieses Prinzip angewandter digitaler Humanität ist der Leitstern, dem wir in der digitalen Transformation folgen sollten. Denn die Verantwortung für unsere Zukunft liegt bei uns Menschen selbst.