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  • × author_ss:"Beuth, P."
  1. Beuth, P.: Nicht genug für die Weltherrschaft : Watson soll uns reich und gesund machen (2010) 0.02
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    Immerhin sollen Watson und seine Nachfolger die Menschen reich und gesund machen. Denn bei einigen möglichen Einsatzgebieten hat IBM schon relativ weitgehende Visionen: Watson könne etwa helfen, die Entwicklung von Wirtschaft und Finanzen besser vorherzusehen, um zum Beispiel drohende Krisen früher zu erkennen. Oder einfach, um an der Börse Geld zu verdienen, auch wenn IBM das nicht erwähnt. Dazu muss der Computer verstehen, welche Botschaften sich in Zeitungsartikeln, Blogs und Pressemitteilungen über Wirtschafts- und Finanzthemen verbergen und wie diese sich auf die harten Zahlen auswirken werden, sagt Projektleiter David Ferrucci. Vielleicht wird Watson auch Geheimagent. Nach Angaben des Fachmagazins New Scientist arbeiten im Forschungsteam auch Spezialisten der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), die dem Pentagon untersteht. Militärs und Geheimdienste interessieren sich demnach für Watsons Textanalysefähigkeiten. Zudem soll Watson in Zukunft auch Ärzte bei der Diagnose und Behandlung von Patienten unterstützen. "Die Menge an validen, nützlichen Informationen, die einem Patienten wirklich helfen können, ist explodiert", sagt Medizinprofessor Herbert Chase von der Columbia University in einem IBM-Video. "Es ist unmöglich, da immer mitzukommen. Also brauchen wir Werkzeuge, die das beste davon ausfindig machen. Das meiste davon liegt in natürlicher Sprache vor. Und da liegt die Stärke von Watson." IBM-Forschungsdirektor John E. Kelly III. verspricht: "Innerhalb von Sekunden werden Ärzte in aller Welt herausfinden können, welche die beste Behandlung ist."
    Ethisch wäre ein "Dr. Watson" nicht unbedenklich. Was, wenn er sich bei einer Diagnose irrt? Eine Quizrunde zu verlieren, ist das eine. Aber ein Menschenleben? Immerhin hat Watson in einer Testrunde behauptet, die erste Frau im Weltall wäre Wonder Woman gewesen - eine Comicfigur. Informatik-Professor Wrobel glaubt, dass sich diese Fragen nicht stellen werden, da Computer auch in Zukunft nur Ratgeber, nicht aber Entscheider bleiben würden: "Wichtig ist der Begriff der Assistenz. Wir werden wenige Systeme sehen, die völlig autonom handeln." Professor Peter Slovovits, Experte für Künstliche Intelligenz sowie Medizintechnik am Massachusetts Institute of Technology (MIT) sieht das ähnlich: "Ich sehe Rechner wie Watson als hochspezialisierte Assistenten, die durch ihre Art der Informationsbeschaffung aus Ärzten bessere Ärzte machen", sagte er der Frankfurter Rundschau. "Sie können aus Patienten aber auch bessere Patienten machen, indem sie die Menschen zu differenzierteren Beobachtern ihrer eigenen Gesundheit machen." Nach Meinung von Wrobel geht es nicht darum, dass die Computer den Menschen ersetzen, sondern eher um Zeitgewinn für den Benutzer: "Das ist auch für die Wirtschaft wichtig: Nur wer die riesigen Mengen an vorhandenen Daten in seinem Unternehmen und im Internet am besten nach den relevanten Informationen durchsuchen kann, wird Erfolg haben.""
  2. Beuth, P.: ¬Der Internet-Erklärer : Blogger Markus Beckedahl will netzpolitische Themen in der Öffentlichkeit profilieren (2011) 0.02
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    Ansprechpartner der Tagesschauliga Er möchte die technischen und rechtlichen Themen herunterbrechen auf scheinbar einfache Fragen, die sich Verbraucher heute stellen: Warum kann ich dieses Youtube-Video in Deutschland nicht sehen? Warum kann ich meine E-Books nicht weiterverkaufen? Warum wollen Union und SPD wissen, mit wem ich wann wie lange und von wo aus telefoniere?" Der Wahl-Berliner wird zu Deutschlands oberstem Internet-Erklärer. Und auch wenn ihm einige das nicht gönnen mögen, ist er wohl der Richtige für den Job. Als Selbstdarsteller und Wichtigtuer wurde er beschimpft, als er die Pläne der "Digitalen Gesellschaft" verriet. Ein Leisetreter aber würde im Politikbetrieb schwer wahrgenommen. Spätestens, seit er auf netzpolitik.org mehrere Datenschutz-Verfehlungen etwa von SchülerVZ und der Buchhandelsplattform Libri.de veröffentlicht hat, gilt er auch in der Tagesschau-Liga als erster Ansprechpartner. Mittlerweile spricht er routiniert in jedes Mikrofon, erklärt auch denjenigen "das Internet", die sich damit nicht intensiv beschäftigen. Früher hingegen zog er über "beratungsresistente" Politiker her, über "Menschen, denen man überhaupt nicht abnimmt, dass sie halbwegs verstehen, worum es geht". Teilweise wurde er so ausfallend, dass er von eben diesen Politikern nicht ernst genommen wurde. Das ist heute anders. Bisher war er der Experte, den Politik, Wirtschaft und Medien fragten, wenn sie eine Meinung aus dem Kreis derer brauchten, die sich bestens mit Vorratsdatenspeicherung und Internetsperren auskannten und sowohl die technische Seite durchschauten, als auch die gesellschaftlichen Folgen absehen konnten. Jetzt will Beckedahl mit seinem Verein die Nutzerperspektive stärker in die politischen Prozesse einbringen.
    "Unsere Zielgruppe liegt außerhalb der netzaffinen Kreise", sagt er. Die "Digitale Gesellschaft" soll eine Plattform werden, mit der komplexe Themen wie Netzneutralität visuell und kommunikativ anders, anschaulicher dargestellt werden. So soll sie etwa Stellungnahmen aus Sicht der Nutzer verfassen und deren Interessen bei Anhörungen und in Gesprächen mit Politikern stärker in den Vordergrund rücken als bisher. "Es war immer nur von Nerds für Nerds", beschreibt Beckedahl den Ist-Zustand, "das wollen wir ändern." Vorbild des Grünen-Mitglieds: Die Umweltschutzorganisation Greenpeace, wenn auch in kleinerem Rahmen. 20 Mitglieder hat der Verein zunächst nur, aber "das Ziel ist, Spenden zu sammeln und dann Stellen zu schaffen." Beckedahl denkt an Programmierer und Designer, die neue Kampagnen aufsetzen können, sei es durch den Aufbau und Betrieb einer passenden Website oder die Entwicklung von Logos. Die Kontakte zu Politik, Wirtschaft und Medien bringen die Ur-Mitglieder mit.
  3. Beuth, P.: Wie Google, nur belesen : Suchmaschine, die sich selbst nicht kennt - Cuil vs. Google (2008) 0.01
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  4. Beuth, P.; Funk, V.: ¬Ein Artikel, der nie fertig wird : Der Einfluss von Twitter auf den Journalismus hat sich gewandelt - und soll es wieder tun (2009) 0.01
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  5. Beuth, P.: ¬Die Jagd nach Nutzer-Profilen (2009) 0.01
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  6. Beuth, P.: Kurz und fündig : Microsoft setzt jetzt auf Kurzmeldungen (2009) 0.01
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    3. 5.1997 8:44:22