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  • × author_ss:"Huber, H."
  • × theme_ss:"Information Resources Management"
  1. Huber, H.: Erfolgreiche Content-Strukturierung in grossen Organisationen (2001) 0.03
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          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die oft beschriebene Zunahme der Relevanz von Information und Wissen ergibt sich nicht nur aus der generellen Erhöhung der Informationsmenge am Markt, sondern auch aus dem Grund der zunehmenden Spezialisierung der 'Knowledge Worker'. Die Bedeutung von Querschnittsfunktionen nimmt im Rahmen dieser permanenten Höherqualifizierung und Spezialisierung naturgemäß zu. So wird es für verschiedene Vertriebsbereiche wichtig, auf gemeinsame Logistik-Erfahrungen zugreifen zu können. Die Produktentwicklung, die Kundenbetreuung und das Marketing müssen auf Ergebnisse der Research-Abteilung zugreifen können. Die Personalabteilung ist ebenso wie die Weiterbildung und die Fachbereiche darauf angewiesen, neuen Mitarbeitern die für eine rasche Einarbeitung relevanten Inhalte schnell zu vermitteln. Informationsmedien wie Daten- oder Dokumentenbanken nehmen also auch bereichsübergreifend zunehmend eine Informationsrolle ein. Die Verwaltung dieser Inhalte stellen die Unternehmen vor nicht kleine Probleme. Mit dem Bereitstellen der Inhalte ist jedoch noch nichts erreicht. Erst wenn die Inhalte auch genutzt werden, kann die Information verwendet werden. Daher kommt der korrekten Strukturierung eine entscheidende Bedeutung zu. In der Praxis stellt sich dies heute als nicht realisierbar@ Anforderung heraus. Das fängt schon bei der TerminologieProblematik an. Kann man sich innerhalb der Research-Abteilung schon nicht einigen, ob Knowledge Management zu Management oder zu Informations-Technologie zugeordnet werden soll, so kann der suchende Anwender im Personalbereich dies erst recht nicht einschätzen und weiß demzufolge auch nicht, wo er denn weiche Inhalte zu suchen hat. Nachem die Research-Abteilung diese Zuordnung nicht eindeutig treffen kann, wird ein zentraler Bereich, der die Informationen verwalten soll, damit sicherlich überfordert sein. Mit der innovativen Grundidee des Topic Map Standards ISO 13250, der eine klare Trennung zwischen Struktur und Inhalt ermöglicht, ergeben sich neue ManagementKonzepte für derartige Inhalte. In dem Vortrag wird zuerst auf die oben genannte Problematik hingewiesen. Danach werden Topic Maps in ihrem Grundprinzip erläutert. Daran schließt sich eine Beschreibung der Organisationskonzepte in grösseren Organisationen an, mit denen die beschriebene Problematik gelöst werden kann
    Object
    Topic maps