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  1. Milanesi, C.: Möglichkeiten der Kooperation im Rahmen von Subject Gateways : das Euler-Projekt im Vergleich mit weiteren europäischen Projekten (2001) 0.02
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  2. Glindemann, C.A.: Wissensportale in Banken am Beispiel des Informationsportals der KfW Bankengruppe : Eine empirische Nutzerbefragung (2004) 0.01
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    Date
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    26.11.2005 18:11:21
  3. Polzer, J.: Deutsche Lexika im Wandel : Von der systematischen Enzyklopädie zum multimedialen Lexikon (2002) 0.00
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    Abstract
    Thema der hier vorgestellten Arbeit ist der Wandel deutscher Allgemein - Enzyklopädien in Printform in den letzten 250 Jahren und seit Ende des 20. Jahrhunderts bzw. Anfang des 21. Jahrhunderts der Übergang in die virtuelle ( elektronische ) Form. Ferner werden Fachbegriffe aus dem Lexikonbereich definiert sowie die Typologie und die Angebotsformen aufgeführt. Des Weiteren werden zwei lexikalische Großprojekte des 18. / 19. Jahrhunderts skizziert Daran schließt sich die Geschichte der bekanntesten deutschen Lexikaproduzenten ( Schwerpunkt Brockhaus sowie Meyer und Herder ) sowie deren Produkte an. Davon ausgehend wird der Wandel bzw. die Veränderung in den Produkten im Laufe der Jahrzehnte geschildert. Drüber hinaus gibt es ein Blic ins Ausland was es da für lexikalische Konzepte gibt. Das Erwähnte bezieht sich überwiegend auf Print-Lexika. Nun gibt es einen totalen Umbruch die neuen Medien ermöglichen völlig neue Perspektiven. So werden in dieser Arbeit zwei Multimedia- Enzyklopädien ( CD- ROM / DVD ) vorgestellt. Diese Beispiele sollen zeigen was es alles für Möglichkeiten gibt. Auch die Nachteile werden nicht verschwiegen. Darauf folgt das andere wichtige neue Medium das Internet. In diesem Kapitel wird beschrieben wie man lexikalische Informationen aus dem Internet bekommen kann und worin die Vor- und Nachteile dieser Methode liegen. Am Schluss gibt es auch einen Blick auf die Konsequenzen für öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken. Die neuen Medien führen zu Überlegungen die traditionellen bzw. konventionellen Enzyklopädien nicht mehr zu kaufen. Das könnte eine jahrhundertealte Tradition beenden.
  4. Liebwald, D.: Evaluierung juristischer Datenbanken (2003) 0.00
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    Footnote
    Der Hauptteil der Studie umfasst nun fragebogenartig strukturierte Angaben zu insgesamt 18 österreichischen Rechtsinformationsdatenbanken und zwar: Das große - aber wohl nicht zu verhindern gewesene - Manko dieses Abschnittes ist nun, dass er den Stand von Frühjahr/Sommer 2002 wiedergibt und damit zum größten Teil nicht mehr aktuell ist, denn auf dem Rechtsinformationsmarkt ergaben sich in Ietzter Zeit eine Vielzahl an Änderungen durch Verlags- und Produktverschränkungen, technische Neuerungen und Neugestaltung vieler online-Datenbanken. Der Dokumentationsteil hat damit heute fast nur mehr rechtshistorischen Wert. Beispiele: Die "Arbeitsrecht CD-Rom" wurde bereits vom Markt genommen. - "jusline-pro" dürfte auch nicht mehr existieren, zumindest erscheint im Netz an dem angegebenen URL nun schon seit geraumer Zeit ein Hin weis darauf, dass das System "momentan" (sic) nicht zur Verfügung steht. - "Orac Online" und "ARD Online" wurden mittlerweile verändert und zusammengeführt. - Der Parlamentsserver (http://www.parlinkom.gv.at) hat einen umfassenden grafischen Relaunch hinter sich gebracht, der sich leider nicht zum Vorteil des Nutzers auswirkt. Zugegeben, das alte Design wirkte billig, veraltet und unschön, aber man fand schnell und zügig die "Stenographischen Protokolle" und die "Materialien". Das neue Design fällt trotzdem weit hinter die praktikablen Standards anderer europäischer Parlamente zurück. Leider wurde hier eine Chance vertan. Die Angesprochenen rechtsrelevanten Inhalte sind zwar weiterhin und in großer Menge vorhanden, doch erfordert die Suche nun ein gewisses Maß an archivarischem Fleiß. Viele Nutzer, die sich zuvor sehr leicht getan haben, hatten nach der Umstellung der Website massive Probleme. Vielleicht hätte man hier sinnvollerweise die Publikums-Website mit den allgemeinen Daten zum Parlamentvon der Datenbank-Website mit den gesetzgebungsrelevanten Daten trennen und letztere benutzerfreundlicher aufbereiten sollen. - Die RDB hat nun ein neues Content-Portal eröffnet, das mit dem alten, hier dargestellten, kaum mehr etwas gemeinsam hat. - Im RIS werden seit Anfang 2004 die Bundesgesetzblätter authentisch kundgemacht. - Die Steuerdatenbank ist nunmehr mit der SWK-Online vereinigt. Das mag hier als Hinweis genügen. Ein kurzes zehnseitiges "Ergebnis" beschließt die Studie. Hierwurde die Chance vertan, die dargestellten Datenbanken umfassender zu vergleichen und Unterschiede, Vorteile, Nutzungsmöglichkeiten, Praxisvor- und -nach teile usw. etwa mittels eines standardisierten Tests herauszuarbeiten. Die Arbeit wird ihren Wert vor allem darin entfalten, Datenbankanbieter zu einer Verbesserung ihrer Datenbanken anzuregen. Der Hinweis, dass "die dem User zur Verfügung gestellten Hilfefunktionen und Informationen als untauglich oder unzureichend zu bewerten sind" (S. 191), sollten sich wirklich alle Datenbankanbieter auf diesem Gebiet zu Herzen nehmen."