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  • × author_ss:"Jahns, Y."
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information : 73. IFLA-Generalkonferenz in Durban, Südafrika. Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities (CABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2007) 0.05
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    Abstract
    - Classification and Indexing Section (Sektion Klassifikation und Indexierung) Die Sektion versteht sich als Forum für den internationalen Austausch über Methoden der Sacherschließung und die Bedeutung des sachlichen bzw. systematischen Zugangs zu Dokumenten und Wissen 13 Bei den Wahlen für den Ständigen Ausschuss wurde Patrice Landry, SNB Schweiz, als Vorsitzender bestätigt und Leda Bultrini, ARPA Lazio, Italien, zur neuen Schriftführerin gewählt. Die Förderung von Standards und einheitlichen Erschließungsregeln sowie die Verbreitung aktueller Forschungsergebnisse stehen bei der Arbeit der Sektion obenan. Diese Ziele spiegelten sich auch im Vortragsprogramm der Sektion in Durban wider. Die Vorträge standen unter dem Motto "Bibliotheken und Benutzer - Partnerschaften für den sachlichen Zugang zu Informationen". Die Bandbreite der Themen reichte von der Indexierung von Filmen, über Probleme der DDC-Anwendung bis zum weltweit aktuellen Thema Library 2.0 und social tagging 14 Besonders hervorgehoben sei hier der Beitrag von Jonathan Furner, University of California, Los Angeles (USA). Seine Forschungen bestätigen, dass die Indexierung von Bibliotheksressourcen durch die Nutzer - das sog. User tagging - den Zugang zu den Ressourcen verbessert. Die Frage ist aber, so Furner, wann der Einsatz von Tagging-Tools für Bibliotheken erfolgversprechend ist. Dazu entwickelte er ein Kriterienraster, das u.a. die verschiedenen Motive der Tagger berücksichtigt und forderte dazu auf, mehr Evaluierungen vorzunehmen bzw. solche verstärkt zu diskutieren. Für den nächsten Weltkongress in Quebec ist eine Vortragsreihe geplant, die sich wieder stärker dem Thema Interoperabilität von Erschließungsdaten widmet. Unter der Überschrift "Classification and indexing without language borders" können Beiträge über aktuelle Projekte und Forschungen zum Mapping von und zwischen Thesauri und Klassifikationen bzw. zum Thema bilinguales Indexieren eingereicht werden.
    Am Rande des Kongresses fand auch wieder ein DDC-Anwendertreffen statt. Dabei ging es z.B. um die künftige Verwendung des Datenformats MARC 21 für die DDC-Norm- und -Titeldaten. Weiterhin wurden Pläne für eine neue norwegische und eine erstmalige schwedische DDC-Übersetzung präsentiert. Diese zeigen wie die in den letzten Jahren entstandenen bzw. derzeit entstehenden deutschen, italienischen und französischen Ausgaben der DDC 22, dass eine Übersetzung der im nordamerikanischen Kontext entwickelten Klassifikation und deren Anpassung an die europäischen Gegebenheiten eine grosse Herausforderung darstellt. Aufgrund dieser Erfahrungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter von europäischen Nationalbibliotheken im Juni 2007 in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern getroffen und eine Europäische DDC-Anwendergruppe gegründet (European DDC Users' Group EDUG) EDUG hat sich zum Ziel gesetzt, in Zusammenarbeit mit OCLC die Weiterentwicklung und Weiterverbreitung der DDC in Europa zu koordinieren. Diese Pläne wurden in Durban der internationalen Anwendergemeinschaft präsentiert. Unterarbeitsgruppen werden in den nächsten Monaten versuchen, die europäischen Bedürfnisse im Rechts- und Bildungswesen in die DDC-Strukturen einzubringen. Die DDC selbst wird ständig in allen Fachgebieten überarbeitet. Für alle Interessenten sei das Deweyblog empfohlen.
    - Knowledge Management Section (Sektion Wissensmanagement) Die Sitzung der Sektion mit dem Titel "Using Knowledge Management to faciliate information transfers in our multicultural world" (Nutzung des Wissensmanagement zur Informationsvermittlung in unserer multikulturellen Welt) zog ein überraschend großes Publikum an: ca. 600 Teilnehmer, von denen viele nur noch Stehplätze fanden. Der Eingangsvortrag "The Social Library: The 2.0 Phenomenon and KM" (Die Soziale Bibliothek: Das 2.0-Phänomen und Wissensmanagement) wurde brillant und souverän dargeboten von Stephen Abram, der zu Recht als führender Visionär unseres Berufsstandes gilt. Wer sich weiter in seine Ideen vertiefen möchte, dem sei die Webseite http://stephenslighthouse.sirsidynix.com/ empfohlen. Weitere Beiträge befassten sich mit Erfahrungen an Universitäten in Südafrika, wo kulturelle Vielfalt eine praktische und politische Herausforderung bedeutet. Auch über neue Entwicklungen in der Bibliotheca Alexandrina wurde berichtet. - IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) einschließlich UNIMARC ICABS heißt die strategische Allianz einiger Nationalbibliotheken, der Conference of Directors of National Libraries (CDNL) und der IFLA. Die Allianz soll die internationale Koordination fördern und die Entwicklungen in den Arbeitsbereichen steuern, in denen die Allianzpartner tätig sind. ICABS zählt zu den Core activities der IFLA und hat sich zum Ziel gesetzt, Standards und Konzepte für die bibliografische Kontrolle zu pflegen, zu fördern und miteinander zu harmonisieren sowie neue Strategien zu entwickeln und das Verständnis für Fragen zur Langzeitarchivierung elektronischer Ressourcen zu vertiefen. Die IFLA Core activity UNIMARC ist ebenfalls ein ICABS-Partner.
  2. Altenhöner, R; Hengel, C.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 74. IFLA-Generalkonferenz in Quebec, Kanada : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICADS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2008) 0.01
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    Content
    Am Rande des Weltkongresses fanden zum wiederholten Male DDC- und UDC-Anwendertreffen statt. Für alle an der DDC Interessierten ist das Programm im Dewey-Blog vom 19. August 2008 zu finden. Besonders interessant ist der neue OCLC-Service namens "Classify", der als Webservice aufgesetzt werden soll und dem Anwender aus WorldCat-Daten zuverlässige Notationen herausfiltert - eine gute Hilfe beim Klassifizieren (zur Fremddatenübernahme) und beim Orientieren in einer internationalen DDC-Umgebung. Hingewiesen sei noch auf die anlässlich des Kongresses frei geschaltete Suchoberfläche der ortsansässigen Bibliotheque de l'Universite Lava Ariane 2.0 ist eine intuitive und einfach zu bedienende Katalogsuchmaschine, die insbesondere die Schlagwörter des Repertoire de vedettes-matiere (RVM) zur Navigation benutzt. RVM ist die französischsprachige Schlagwortnormdatei Kanadas, in enger Anlehnung an die LCSH entstanden und heute in enger Kooperation zu den Rameau der BnF gepflegt und von Library and Archives Canada als der französische Indexierungsstandard Kanadas betrachtet. Für die Pflege ist die Laval-Universitätsbibliothek verantwortlich. Eben erschien der neue "Guide pratique du RVM" - ein schwergewichtiger Führer durch die Schlagwortwelt und ein kleines Indexierungsregelwerk.
  3. Sandner, M.; Jahns, Y.: Kurzbericht zum DDC-Übersetzer- und Anwendertreffen bei der IFLA-Konferenz 2005 in Oslo, Norwegen (2005) 0.01
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    Content
    "Am 16. August 2005 fand in Oslo im Rahmen der heurigen IFLA-Konferenz das alljährliche Treffen der DDC-Übersetzer und der weltweiten DeweyAnwender-Institutionen (Nationalbibliotheken, Ersteller von Nationalbibliografien) statt. Die im Sommer 2005 bereits abgeschlossene deutsche Übersetzung wird in der Druckfassung Ende des Jahres in 4 Bänden vorliegen, beim K. G. Saur Verlag in München erscheinen (ISBN 3-598-11651-9) und 2006 vom ebenfalls erstmals ins Deutsche übersetzten DDC-Lehrbuch (ISBN 3-598-11748-5) begleitet. Pläne für neu startende Übersetzungen der DDC 22 gibt es für folgende Sprachen: Arabisch (mit der wachsenden Notwendigkeit, Klasse 200 Religion zu revidieren), Französisch (es erschien zuletzt eine neue Kurzausgabe 14, nun werden eine vierbändige Druckausgabe und eine frz. Webversion anvisiert), Schwedisch, Vietnamesisch (hierfür wird eine an die Sprache und Schrift angepasste Version des deutschen Übersetzungstools zum Einsatz kommen).
    Allgemein DDC 22 ist im Gegensatz zu den früheren Neuauflagen der Standard Edition eine Ausgabe ohne generelle Überarbeitung einer gesamten Klasse. Sie enthält jedoch zahlreiche Änderungen und Expansionen in fast allen Disziplinen und in vielen Hilfstafeln. Es erschien auch eine Sonderausgabe der Klasse 200, Religion. In der aktuellen Kurzausgabe der DDC 22 (14, aus 2004) sind all diese Neuerungen berücksichtigt. Auch die elektronische Version exisitiert in einer vollständigen (WebDewey) und in einer KurzVariante (Abridged WebDewey) und ist immer auf dem jüngsten Stand der Klassifikation. Ein Tutorial für die Nutzung von WebDewey steht unter www.oclc.org /dewey/ resourcesitutorial zur Verfügung. Der Index enthält in dieser elektronischen Fassung weit mehr zusammengesetzte Notationen und verbale Sucheinstiege (resultierend aus den Titeldaten des "WorldCat") als die Druckausgabe, sowie Mappings zu den aktuellsten Normdatensätzen aus LCSH und McSH. Aktuell Die personelle Zusammensetzung des EPC (Editorial Policy Committee) hat sich im letzten Jahr verändert. Dieses oberste Gremium der DDC hat Prioritäten für den aktuellen Arbeitsplan festgelegt. Es wurde vereinbart, größere Änderungsvorhaben via Dewey-Website künftig wie in einem Stellungnahmeverfahren zur fachlichen Diskussion zu stellen. www.oclc.org/dewey/discussion/."