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  1. bs: ¬Der gläserne PC (2005) 0.45
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    Abstract
    Lange hat es gedauert, bis die besonderen Fähigkeiten der EDV zum Auffinden von Informationen auch den Desktop-PC erreicht haben. Mittlerweile aber haben einige Branchengrößen die Katze aus dem Sack gelassen und ihre Desktop-Suchmaschinen kostenlos der Userschar vorgelegt. Doch welche Lösung ist die beste? Wir haben die wichtigsten Festplatten-Detektive gründlich durchleuchtet und stellen alle Vor- und Nachteile vor.
    Object
    Google Desktop Beta
    Yahoo Desktop Beta
    MSN Desktop Search Beta
    Blinkx 3.0 Beta
  2. Kramer, A.: Such, Programm! : Elf kostenlose Desktop-Tools schnüffeln um die Wette (2005) 0.37
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    Object
    Copernic Desktop Search
    Google Desktop
    Hotbot Desktop 1.0
    Yahoo Desktop Search 1.1
    x-friend 0.2 Beta
  3. Hosbach, W.: Gates gegen Google : Neue Suchmaschine von MSN (2005) 0.24
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    Content
    Selbstbewusst klangen die Worte des Microsoft-Bosses Ballmer bei der Präsentation der neuen Suchmaschine (beta search.msn.de) Mitte November. "Wir werden die Konkurrenz einholen und überholen". Weitaus weniger selbstbewusst sieht aber das zaghafte Agieren des Software-Riesen im Markt aus. Microsoft stellt die neue Suchmaschine als Beta vor, und über das MSN-Portal ist sie gar nicht zu erreichen. Hier gibt es noch die alte Suche, für die MSN den Vertrag mit dem bisherigen Partner Overture um ein Jahr verlängert hat. Vorerst existieren also zwei MSN-Suchmaschinen. Seit langem ist Google unangefochten die Nummer Eins. Es gab keinen ernsthaften Versuch, dem Alphatier der Suchbranche das Vorrecht strittig zu machen. Denn der Erfolg beruht auf einem überlegenen Vorteil: Die Suchergebnisse sind weitaus besser als die der Konkurrenz. Google findet einfach das, was man sucht. Wenn es Google nicht findet, findet es kein Anderer. Selbst wo Google den Anwender ärgert, z.B. wenn die ersten 20 Treffer Spam sind, schaffte es bislang kein anderer Anbieter - der Hauptkonkurrent ist YahooOverture - die Nachteile für sich zu nutzen. Google erscheint dem Beobachter oft ein Microsoft der Suchmaschinen zu sein. Genau Microsoft ist nun angetreten, um Google Paroli zu bieten. Jetzt muss sich die BetaMSN beweisen. Denn als Aufstreber müssen ihre Suchergebnisse besser und aktueller sein und weniger Spam enthalten als die von Google. Geht das? Wir wollten uns überzeugen, ob MSN auf dem richtigen Weg ist und machten bei Google, AltMSN, Beta-MSN, Yahoo und Web.de eine Stichprobe. Wir stellten eine Reihe von Suchfragen, wie sie aus Alltagssituationen entstehen könnten, und prüften jeweils die ersten zehn Treffer. Zur Suchsuppe Ein Anwender, der sich einen Trojaner eingefangen hat, will ihn loswerden. In der Suchmaschine gibt er ein: "trojaner entfernen"
    Als Ergebnisse erwartet er Seiten mit Anleitungen, Tipps, Know-how, Forenbeiträgen oder auch Produktinfos. Bei der Lösung dieses Problems liefert Google einen Volltreffer: Die ersten zehn Ergebnisse antworten genau auf das, was der Anwender wissen möchte. Vier der Ergebnisse stammen aus Foren, die einen unendlichen Wissensschatz bergen. Alt-MSN kam nur auf vier und Beta-MSN auf sechs Treffer. In beiden MSN-Listen fanden sich Spam-Seiten zu Dialern - genau so etwas möchte der Anwender aber gerade loswerden. Da ist er bei Google besser aufgehoben. Ähnlich gut wie Google zeigte sich Web.de mit neun Treffern - jedoch erst, nachdem wir die Suche durch den Ausdruck Anleitung Hilfe Entfernung eingrenzten. Web.de bekommt seine Ergebnisse ebenso wie Yahoo und Alt-MSN von Overture, wobei sich die Ergebnisse in Menge und Relevanz leicht unterschieden. Web.de bietet zusätzlich zu jedem Suchergebnis einen Themenbaum, über den sich die Suche weiter eingrenzen lässt. Im Trojaner-Beispiel verbesserte sich dadurch das Ergebnis, aber wir stellten auch das Gegenteil fest. Zum Beispiel bei unserem nächsten Test: +pizza +rezept -käse Die Suchmaschinen sollten zeigen, dass sie die Operatoren sauber ausführen und nicht doch ein Bröckchen Käse in das Ergebnis schlüpft. Google machte keinen Fehler, lieferte aber dennoch nur vier Volltreffer (mit käsefreien Pizzarezepten eben). Alt-MSN versteht die Operatoren überhaupt nicht und kam zu gar keinen Ergebnissen. Beta-MSN machte drei Syntaxfehler. Das heißt, eines der Suchworte fehlte oder Käse war zuviel. Bei Web.de fanden wir zwei leckere Pizzen, aber nach der Eingrenzung der Suche auf Pizzarezepte verließen uns die Teigfladen mit oder ohne Käse völlig: Kein einziges Pizzarezept fand sich in der Liste.
    Bei der Suche +Dell +Notebook -Pentium konnte Beta-MSN glänzen: Acht von zehn Treffern lieferten Informationen zu Dell-Notebooks ohne Pentium-Prozessor. Bei Google waren es nur sieben. Dann prüften wir weitere Operatoren. Die Anführungszeichen für einen genauen Ausdruck beherrschten alle Roboter fehlerfrei. Boolesche Operatoren wiederum können nur Beta-MSN, Yahoo und Web.de. Diese Suchhilfen werden zwar selten verwendet, liefern aber präzise Ergebnisse zu komplexen Fragestellungen -wenn die Suchmaschine die Syntax fehlerfrei beherrscht. Hier scheint BetaMSN noch zu schwächeln, den es kam zu drei Fehlern. Die nächsten Suchabfragen zielten auf Spam und Dialer: "last minute" "La Palma" und "bauanleitung vogelhäuschen" Es zeigte sich, dass alle Roboter mit Spam zu kämpfen haben, Beta-MSN vorneweg. Bauanleitungen stecken besonders gerne hinter Dialern, und so waren die ersten drei Google-Treffer kostenpflichtig (z.B. 29 Euro). Immerhin förderte Google fünf richtige Seiten hervor. Beta-MSN fand nur vier Seiten - alle unbrauchbar. Mit den letzten drei Fragen testeten wir die Aktualität der Ergebnisse. Als schwierige Testfrage stellte sich Schröder China heraus. Der erste Google-Treffer berichtet gleich von der Schröder-Reise - aber von der aus dem Jahr 2003. Denn der Kanzler reist traditionell jedes Jahr im Dezember nach China. Immerhin finden wir bei Google fünf Seiten zur aktuellen Chinafahrt, ebenso bei BetaMSN, je zwei bei Yahoo und Alt-MSN sowie drei bei Web.de. Bei der Eingabe merkel "cdu-parteitag" konnte Google nun wieder glänzen und warf zehn Treffer zum Dezember-Treffen in Düsseldorf aus. Beta-MSN kam nur auf vier. Vier weitere Seiten berichten von gar keinem Parteitag. Bei Beta-MSN tritt auffällig häufig das Problem auf (nicht nur bei dieser Suche), dass der Roboter Übersichtsseiten von Nachrichten indiziert. Zum Beispiel erschien häufiger www. spiegel.de/politik/deutschland. Doch diese Seite ändert sich stündlich. Wenn dort heute auf einen Artikel über den Parteitag hingewiesen wird, ist er morgen verschwunden. Beta-MSN müsste vielmehr die Artikel selbst in die Datenbank nehmen - so wie Google. Das angesprochene Problem ändert sich auch dann nicht, wenn der Anwender den Aktualitätsschieber hoch stellt. Denn Beta-MSN bietet die einzigartige Möglichkeit, in die Relevanz der Suche eingreifen zu können. Im Suchassistenten gibt der Anwender vor, ob ihm Aktualität, Popularität oder Präzision wichtig ist. Geholfen hat es in diesem Fall nicht. Inzwischen hat MSN ein Such-Tool für den Desktop vorgestellt. Auch hier ist Google ein Vorbild. Fazit Bislang kann sich die Beta noch nicht von anderen Suchmaschinen abheben. Sie liegt in puncto Relevanz, Präzision und Aktualität im Mittelfeld (siehe Tabelle), was an sich kein schlechter Start ist. Meist sind ihre Ergebnisse besser als die von Alt-MSN, aber noch weit von denen von Google entfernt. Links auf Seiten, die es nicht mehr gibt (Fehler 404), traten bei Beta-MSN gar nicht auf. Das spricht dafür, dass der Roboter den Index oft erneuert. Ein endgültiges Urteil schließt sich an dieser Stelle aus, denn es handelt sich um eine BetaVersion. Deswegen auch kein Test und keine Noten."
    Date
    22. 1.2005 17:11:04
  4. bs: Startschuss zur Desktop Razzia (2005) 0.20
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    Abstract
    Die Suche nach Informationen und Dateien auf dem eigenen PC blieb bisher ein mühsames Unterfangen. Jetzt aber scheint die Zeit für eine neue, zentrale Desktop Anwendung gekommen. Die Schlacht um die Gunst des PC-Anwenders hat begonnen
    Object
    Google Desktop
    MSN Desktop
    Yahoo Desktop
    Series
    Software: Desktop-Suchmaschinen
  5. bs: Desktop-Schnüffler (2006) 0.16
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    Abstract
    So manche Festplatte gleicht einem verstaubten, chaotischen Keller, in dessen finsteren Eingeweiden man nur ungern wühlt. Wer wertvolle Informationen trotzdem heben will, greift zur Desktop-Suchmaschine.
    Object
    Google Desktop
    Copernic Desktop Search
  6. Sixtus, M.: Durchblick im Daten-Labyrith : Bescheidener Auftritt, starke Wirkung: Googles "Desktop-Search", das Suchwerkzeug für die heimische Festplatte, im Praxistest (2004) 0.15
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    Content
    "Unordentliche Zeitgenossen hatten es mit Windows-Rechnern bislang schwer. Wer sich nicht genau erinnert, wo dieses oder jenes Dokument abgespeichert liegt, war auf die systemeigene Suche angewiesen - und musste viel Geduld mitbringen. Windows durchforstet Festplatten im Schneckentempo. Der Grund: Jede Suche läuft in Echtzeit. Ein zentrales Nachschlagewerk, das sämtliche Dateien und die darin verborgenen Informationen bereit hält, kennt das Betriebsystem nicht. Erst die nächste Version, die unter dem Code-Namen "Longhorn" entwickelt wird, sollte mit dem auf Datenbanktechnik basierendem Dateisystem Win-FS das Problem beseitigen. Doch daraus wird vorerst nichts: Kürzlich hat Microsoft die voraussichtliche Veröffentlichung von "Longhorn" auf den Sommer 2006 verschoben. Und: Das intelligente Dateisystem wird darin noch fehlen; Win-FS wird frühestens im Jahr 2007 nachgeliefert. Google macht sich den Makel zunutze - und bietet mit "Desktop Search" kostenlos ein kleines Werkzeug an, das endlich flott den eigenen Rechner durchstöbert. Die 447 Kilobyte kleine Installationsdatei lässt sich unter Windows XP oder 2000 (mit Service Pack 3) ausführen. Mit älteren WindowsVersionen verweigert sie den Dienst. Nach der Installation beginnt das Programm, die Festplatten zu durchsuchen und einen Index der gefundenen Dateien zu erstellen. Google warnt zwar, der Vorgang könne mehrere Stunden dauern; auf unserem TestNotebook benötigte das Programm aber nur etwa 30 Minuten, um die prallvolle 40-Gigabyte-Platte zu erfassen. Die Google Desktop-Suche nutzt fortan die Leerlaufzeit des Rechners, die so genannte "Idle Time", um den Index auf dem neuesten Stand zu halten. Hat der PC länger als 30 Sekunden nichts zu tun, springt das Programm an und fahndet nach Dateien. Das Werkzeug findet Inhalte der gängigen Büroprogramme Word, Excel und Powerpoint; es durchforscht reine Text-Dateien, zwischengespeicherte Webseiten, Nachrichten des Instant-Messengers von AOL sowie E-Mails in Outlook und Gutlook-Express. Andere Dateien können bislang nur anhand ihres Namens gefunden werden. Noch bezeichnet Google seine RechnerRecherche als Beta-, also unfertige Vorab-Version. Zurzeit gibt es nur eine Variante in englischer Sprache. Etwas kurios: Während der Installation fordert das Programm dazu auf, sämtliche Browser-Fenster und Outlook zu schließen. Kurz darauf heißt es: "Outlook kann nur durchsucht werden, wenn das Programm geöffnet ist."
    Die Oberfläche spartanisch zu nennen, würde den Kern nicht treffen: Genau genommen gibt es gar keine Oberfläche. Die installierte Suchfunktion erkennt man nur daran, dass die Google-Homepage nun auch den Suchbereich "Desktop" anbietet. Einkleines Symbol am Bildschirmrand neben der Uhrzeit bietet außerdem Zugriff auf die Einstellungen. Was Ungeübte verwirren könnte: Auch nach einer Google-Suche im Web erscheinen Treffer von der eigenen Festplatte unter der Überschrift "Results stored an your Computer". Diese Suchergebnisse sehen natürlich ausschließlich die jeweiligen Anwender. Erst darunter folgen die gewohnten Ergebnisse aus dem Netz. Datenschützer sind auf das kleine Programm aufmerksam geworden: "Die Kernfrage ist, ob dieses Ding nach Hause, zum Mutterschiff telefoniert % sagt Pam Dixon, Direktorin des World Privacy Forums. Google versichert, es würden keinerlei Informationen über den Festplatteninhalt an Unternehmen übermittelt. Auch während unseres Kurztests konnten wir keinerlei verdächtige Verbindungen feststellen. Aller. dings schickt die Desktop-Suche nach eigenen Angaben von Zeit zu Zeit Informationen über Programmabstürze und "nichtpersönliche Nutzungsdaten" auf den Weg.. Skeptische Zeitgenossen können die Funktion unter "Preferences" abstellen. Wer einen Rechner mit anderen Nutzern teilt, sollte sich die Installation der Suchfunktion gründlich überlegen. Denn problematisch könnte werden, dass das fleißige, Progrämmchen-unter anderem auch Seiten im Webbrowser-Zwischenspeicher indiziert, dem,so genannten Cache. Damit legt Google unter Umständen Überbleibsel der letzten Surftour offen. Unfreiwillige Einblicke Wer also den Kontostand über das Internet abgefragt oder seine Mails übers Web gelesen hat, kann dem nächsten PC-Nutzer mitunter unfreiwilligen Einblick in sein Privat-leben geben. Der unabhängige IT-Sicherheitsexperte Richard Smith bezeichnet, die Desktop-Suche deshalb als "Spyware ". Aus dem Hause Google heißt es dazu, das Ganze sei kein Fehler, sondern ein gewolltes Merk mal. Die Suchfunktion sei schlicht nicht für Mehrplatzrechner vorgesehen. In der Praxis gestaltet sich die Arbeit mit dem Suchwerkzeug praktisch und schnell. Allerdings vermisst man Filtermöglichkeiten, um allzu umfangreiche Ergebnisseiten zurechtzustutzen: Eine "Erweiterte Suche"; wie sie Google für das Web bietet, fehlt für den heimischen Rechner bislang. Google ist mit seinem so genannten Page-Rank-Verfahren zum Star der InternetSuchmaschinen aufgestiegen. Das System bewertet die Wichtigkeit einer Seite anhand der Anzahl und der Qualität der darauf verweisenden Webseiten: Mangels Verknüp fangen lässt sich das Prinzip nicht auf -einen isolierten Computer übertragen. Somit ist Googles Werbeslogan "Durchsuchen Sie ihren eigenen Computer so wie das Internet" etwas übertrieben."
  7. Fordahl, M.: Mit Google den PC durchforsten : Kleines Programm erstellt in rechenfreien Zeiten einen Index (2004) 0.13
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    Content
    "Die Google-Suche nach Dateien im Internet kann nun auch auf en eigenen PC ausgedehnt werden. Ein kleines kostenloses Programm, das sich am unteren Bildschirmrand einnistet, startet die Volltextsuche auf der Festplatte. Google erfasst den Inhalt aller Web-Seiten und Dokumente im Microsoft-Office-Format sowie die Namen sonstiger Dateien und zeigt die Trefferliste im Browser in der vertrauten Liste an - allerdings nur auf Computern mit Windows 2000 oder Windows XE Bei der Entwicklung dieses Werkzeugs hat Google sowohl die eigene Suchtechnologie als auch eine Schwäche von Windows ausgenutzt. Bei der "Desktop-Suche" kommt der gleiche Algorithmus zum Einsatz wie bei der Internet-Suche. Für die dazu benötigte Datenbank wird der Index-Dienst von Windows verwendet, der nur wenigen Anwendern bekannt ist, weil er etwas kompliziert und obendrein ziemlich langsam ist. Das neue Google Tool erstellt selbst diesen Suchindex für die Dateien in der Zeit, wenn der Computer gerade untätig ist. Sobald das 400 KB große Programm heruntergeladen und installiert ist, fängt es damit an, den PC zu durchforsten. Bei gut gefüllten Festplatten dauert es ein paar Stunden oder auch ein paar Tage, bis dieser Vorgang abgeschlossen ist. Sobald der Prozessor 30 Sekunden nichts zu tun hat, wird die Arbeit am Index aufgenommen beziehungsweise fortgesetzt. Ist er fertig, bietet diese Datenbank das Material, auf den sich der Google- Algorithmus stürzt, sobald eine Suchanfrage gestartet wird. Die meisten Google-Tricks für die Suche nach Web-Seiten, Bildern oder Beiträgen in Newsgroups funktionieren auch bei der Desktop-Suche."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Source
    Bergische Landeszeitung. Nr.247 vom 21.10.2004, S.22
  8. Lewandowski, D.: Neue Suchmaschinen, neue Datenbestände, Desktop-Suche, Shortcuts (2005) 0.12
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    Abstract
    Das Jahr 2004 brachte eigene Suchmaschinen der zwei großen Portalanbieter Yahoo und Microsoft Network, neue und spezialisierte Datenbestände wie Google Scholar sowie die ersten Desktop-Suchtools der Web-Suchmaschinen. Die Entwicklungen im November und Dezember des Jahres weisen weiter in diese Richtung.
  9. Sachse, J.: ¬The influence of snippet length on user behavior in mobile web search (2019) 0.09
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    Abstract
    Purpose Web search is more and more moving into mobile contexts. However, screen size of mobile devices is limited and search engine result pages face a trade-off between offering informative snippets and optimal use of space. One factor clearly influencing this trade-off is snippet length. The purpose of this paper is to find out what snippet size to use in mobile web search. Design/methodology/approach For this purpose, an eye-tracking experiment was conducted showing participants search interfaces with snippets of one, three or five lines on a mobile device to analyze 17 dependent variables. In total, 31 participants took part in the study. Each of the participants solved informational and navigational tasks. Findings Results indicate a strong influence of page fold on scrolling behavior and attention distribution across search results. Regardless of query type, short snippets seem to provide too little information about the result, so that search performance and subjective measures are negatively affected. Long snippets of five lines lead to better performance than medium snippets for navigational queries, but to worse performance for informational queries. Originality/value Although space in mobile search is limited, this study shows that longer snippets improve usability and user experience. It further emphasizes that page fold plays a stronger role in mobile than in desktop search for attention distribution.
    Date
    20. 1.2015 18:30:22
  10. Arnold, A.: Jetzt finden Sie alles schneller (2005) 0.09
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    Abstract
    Geniale Tools machen das Leben einfacher und sparen Zeit: Die neuen Desktop-Suchmaschinen finden auf Ihrem PC Mails, Texte, Bilder, Musik und vieles mehr innerhalb von Sekunden.
    Content
    "Desktop-Suchprogramme finden zu einem Stichwort alle passenden Infos und Dateien auf Ihrem Rechner. Sie arbeiten schnell und sparen die mühsame Suche über den Windows-Explorer, der nur einen Bruchteil der relevanten Informationen findet. Ein Beispiel: Macht etwa der DSL-Zugang Schwierigkeiten und Sie suchen nach Tipps, wie sich das Problem lösen lässt, ist eine Desktop-Suche ideal. Sie findet das Stichwort "DSL" etwa in Ihrer Mailkorrespondenz, wenn Sie von Ihrem Provider mal eine Anleitung bekommen haben. Sie findet Handbücher zu Ihrer DSL-Hardware im PDF-Format. Sie findet Links zu DSL-Websites, wenn Sie solche in Ihren Favoriten haben, und sie findet jede weitere Information zum Thema DSL, die auf Ihrem Rechner gespeichert ist. Doch spüren Sie mit den Tools richt nur Dokumente auf. Sie finden damit auch Bilder und Musikdateien. Wer große Mengen von MP3- oder JPEG-Dateien auf seinem Rechner hat, sollten sich die Tools auf jeden Fall ansehen. Denn sie indizieren auch die Meta-Informationen. Bei Musikdateien ist das zum Beispiel der Name des Künstlers, des Albums oder das Erscheinungsjahr. Diese Informationen stehen in den ID3-Tags (Identify an MP3). In Bildern gibt es Zusatzinfos in den Exif-Daten (Exchangeable Image File Format), die etwa durch Stichwörter wie "Urlaub 2005", "Landschaften" und "Familie" das Foto beschreiben und wieder auffindbar machen.
    Das leisten Desktop-Such Tools Desktop-Suchmaschinen indizieren alle gängigen Dateien auf Ihrem Rechner. Das heißt, sie speichern nicht nur den Dateinamen, sondern scannen auch den darin enthaltenen Text und merken sich diesen. Dazu ist nach der Installation einer Desktop-Suche zunächst mal ein Indizierungsvorgang nötig. Welche Ordner die Software durchsucht, stellen Sie in den Optionen der Programme ein. Die Tools führen die Indizierung nur dann aus, wenn am Rechner gerade nicht gearbeitet wird. Je nach Datenumfang und PC-Geschwindigkeitdauert der erste Suchlauf zwischen 10 Minuten und mehreren Stunden. Die Utilities sind also nach der Installation nicht sofort einsatzbereit. Haben Sie viele Daten auf Ihrem Rechner, kann es sich lohnen, den PC eine Nacht lang eingeschaltet zu lassen. Am nächsten Morgen ist der Index dann auf jeden Fall komplett, und Sie können Ioslegen. Die vorgestellten Desktop-Suchen indizieren alle gängigen Dateiformate. Lediglich dem Tool von Microsoft muss mit einem Plug-in noch das PDF-Format beigebracht werden. Wer auch mit exotischen Formaten arbeitet, findet auf den Websites der Anbieter oft Plugins oder Erweiterungspakete, mit denen die Programme weitere Dateitypen durchsuchen. Der Suchvorgang nach ein oder zwei Stichwörtern läuft bei allen Programmen flott abnach wenigen Sekunden präsentieren sie eine Ergebnisliste. Bei dieser Liste unterscheiden sich die Tools aber. Wir erwarten, dass sich die gefundenen Dateien gut sortieren lassen, etwa nach Ordnern, Dateitypen oder Kategorien wie Musik, Bilder, Dokumente. Zudem sollte jede Software Module zur Vorschau auf die gefundenen Dateien liefern oder aus dem Windows-System einbinden. Die Grenzen der Suchmaschinen Die Leistung der Tools hat uns beeindruckt. Besonders gut gefällt uns, dass sie auch in großen Musik- und Bildersammlungen suchen. Doch zeigen sich hier auch die Grenzen der Suchmaschinen. Damit ein Programm alle Bilder aus dem Urlaub 2005 liefert, muss man die Bilder erst einmal mit den entsprechenden Informationen versehen. Das ist aber mit den Desktop-Suchprogrammen nicht möglich. Sie brauchen dafür ein Spezialprogramm, etwa eine Bildverwaltung, mit dem Sie die Infos eingeben können. Somit brauchen Sie zusätzlich zur Desktop-Suchmaschine auf jeden Fall ergänzende Tools. Ein weiterer, wenn auch kleinerer, Nachteil ist der Speicherplatzbedarf. Für den Cache, der die Infos zu indizierten Dateien enthält, benötigen die Tools bis zu mehreren hundert MB. Spitzenreiter ist hier das Tool von Google, da es auch Kopien der meisten Dateien anlegt. Auch die anderen Programme weisen einen großen Cache auf. Wie viel Platz genau verbraucht wird, hängt von der Zahl und Art der indizierten Dateien ab."
    Object
    Google Desktop 2.0
    Copernic Desktop 1.61
    MSN Desktop 2.5
    Yahoo Desktop 1.2
  11. Digitale Schnüfler (2008) 0.09
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    Abstract
    Festplatten haben in den vergangenen Jahren beachtliche Größen erreicht und ein Ende scheint immer noch nicht absehbar zu sein. Damit ist auf diesen Datenträgern genügend Platz für sehr viele Dateien jedweder Art, die sich im Laufe eines Computerlebens so ansammeln. Die Krux: Wenn es darum geht, inmitten der riesigen Menge an Dateien eine ganz bestimmte zu finden, kann die Suche recht zeitraubend werden. Abhilfe schaffen so genannte Desktop-Suchmaschinen. Diese haben wir uns für Sie genauer angesehen.
    Content
    "Suche ohne Ende Windows hat bekanntlich von Hause aus ein Suchwerkzeug an Bord. Im einfachsten Fall reicht das aus. Wenn sich hingegen mehrere hunderttausend Dateien auf dem Datenträger tummeln, beginnt meist nach dem Start der Suche eine ebenso unfreiwillige wie ausgiebige Kaffeepause. Dateien mit Hilfe der Bordwerkzeuge zu suchen, kann mittlerweile nur noch als Notlösung betrachtet werden. Weitaus effizienter sind spezielle Suchwerkzeuge, die umfassendere Suchfunktionen anbieten und darüber hinaus auch schneller arbeiten. Hierbei handelt es sich um die Desktop-Suchmaschinen. Am Anfang war der Index Das Hauptargument für die Verwendung einer Desktop-Suchmaschine anstelle der Windowsinternen Dateisuche ist die deutlich höhere Suchgeschwindigkeit. Wenn Sie mit der Windows-Suchfunktion nach einer Datei suchen, werden alle Ordner systematisch durchsucht. Das dauert mitunter unerfreulich lang. Auch Suchmaschinen bleibt eine solche Dateisuche nicht erspart. Allerdings bedient man sich hier eines Tricks: Nach der Installation werden zunächst die Festplatten gescannt und alle gefundenen Dateien werden nebst Pfad in einer Datenbank eingetragen. Das ist der so genannte Index. Sobald eine Suche durchgeführt wird, greift die Software nunmehr auf den Index zu, anstatt jedes Mal die Festplatte aufs Neue umzugraben. Das geht wesentlich schneller und gesuchte Dateien sind schnell gefunden. Gleichzeitig werden die Datenträgen ab sofort überwacht und jede Änderung wird im Index nachgetragen. Das lange Warten nach einem Suchergebnis hat somit ein Ende.
    Nicht nur Desktop-Suche Eine Desktop-Suchmaschine ist ein hilfreiches Werkzeug vor allem, wenn sich außer Dateien noch E-Mails rasch finden lassen. Da heutzutage ohne Internet gar nichts mehr geht, liegt es nahe, die Suche auch auf das World Wide Web auszudehnen. Aus diesem Grunde sind diese Tools darüber hinaus auch mit einer Internet-Suchfunktion ausgestattet. Diese Funktion beschränkt sich jedoch in der Regel darauf, dass der standardmäßig genutzte Internet-Browser gestartet wird und die Seite eines Suchdienstes erscheint. Damit handelt es sich um ein kleines Zusatzbonbon, das dem Anwender einige Umwege erspart. Kostenlos, aber nicht umsonst Niemand hat etwas zu verschenken. Auch wenn die meisten Desktop-Suchmaschinen kostenfrei erhältlich sind, verbergen sich oft einige Stolperfallen im Detail. Die vorliegenden Testkandidaten sind zwar keine Spyware-Programme, doch es empfiehlt sich ein kritischer Blick bei der Auswahl des gewünschten Werkzeugs. Einige Produkte bieten neben einer kostenlosen Home-Edition ein kostenpflichtiges Pendant für professionelle Anwender an. Das mag angehen und ist sicherlich kein Problem. Zudem darf davon ausgegangen werden, dass kostenlose Desktop-Suchmaschinen bei weitem nicht so viele Dateiformate unterstützen, wie die kommerziell erhältlichen Varianten. Immerhin sind die Lizenzen, die Hersteller kaufen müssen, um eine umfassende Unerstützung für unterschiedliche Dateiformate anbieten zu können, sehr teuer. Kritisch zu hinterfragen sind jedoch jene Tools, die von werbefinanzierten Anbietern stammen. Hier besteht die Gefahr, dass persönliche Daten der Anwender zum Zweck der statistischen Auswertung des Nutzungsverhaltens gesammelt werden. Wer nichts zu verbergen oder keine Probleme damit hat, kann diese Programme durchaus auch nutzen. Sensible Daten sollten dann aber gesondert geschützt werden."
    Object
    Google Desktop
    Series
    Software: Desktop-Suchmaschinen
  12. Internet: The editor's choice (2004) 0.08
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    Abstract
    Googeln Sie zuweilen, um wissenschaftliche Publikationen zu finden? Dazu waren bislang recht präzise Suchanfragen nötig. um den hermeneutischen Aufwand, Spreu von Weizen zu trennen, in Grenzen zu halten - Namen alleine reichten etwa nicht. Seit neuestem bietet Google, in Zusammenarbeit rnit Verlagen, unter http://scholar.google.com/ eine auf wissenschaftliche Publikationen spezialisierte Version seiner Suchmaschine an. Das Motto: "Stand an the shoulders of giants." Obwohl noch als "beta" ausgewiesen. fallen erste Tests beeindruckend aus: umfassend und tatsächlich ausschliesslich auf wissenschaftliche Arbeiten beschränkt. Sortiert wird nach einem aus gegenseitiger Zitation gewonnenen Index, ähnlich zu Googles "Page Rank". Wenn sich diese Qualität halten und ausbauen lässt, haben wir die Geburtsstunde eines weiteren wichtigen Instruments wissenschaftlicher Literaturrecherche und -Versorgung erlebt.
    Date
    3. 1.2005 12:03:22
  13. Lewandowski, D.: Desktop-Suche, Shortcuts, SMS (2004) 0.08
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  14. Arnold, A.: Google für Profis (2005) 0.08
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    Object
    Google Desktop
  15. Patzwaldt, K.: Google Inside (2005) 0.07
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    Abstract
    »Googeln« ist längst als Verb für die Internet-Suche in den Sprachgebrauch eingegangen, aber auch das Unternehmen selbst findet sich seit der 23. Ausgabe des Dudens im offiziellen Sprachschatz der Deutschen. Der Namen der Suchmaschine stammt vom Wort Googol, einer Eins mit hundert Nullen. Googol wurde von Milton Sirotta, einem Neffen des USMathematikers Edward Kasner, geprägt. Der Name verdeutlicht symbolisch das Ziel, die enorme Menge an Informationen im Web und auf der ganzen Welt zu organisieren. Die Gründer von Google konnten lange Zeit von einem Sympathie-Bonus zehren, der ihnen als Jungunternehmer und Garagenfirma entgegengebracht wurde - aber auch ein technischer Vorsprung gegenüber den damaligen und heutigen Konkurrenten sorgten für den Aufstieg des Unternehmens in der Gunst der Nutzer. Die Bekanntheit der Suchmaschine wurde fast ausschließlich über Mund-zu-Mund-Propaganda erreicht. Wichtig waren dabei die neuartige PageRank-Technologie, mit der die Websites komplex bewertet werden sowie das schlichte Design der Suchmaschine. Google profitiert zudem bis heute vom Ruf eines High-Tech-Unternehmes. Google ist seit Herbst 2004 ein börsennotiertes Unternehmen (mit mehr als 3.000 Mitarbeitern und über 100.000 Servern) und kann wohl auch im jahr 2005 die Spitzenposition im Suchmaschinenmarkt behaup ten: Während im Dezember 2004 im US-amerikanischen Markt der Anteil bei rund 48 Prozent der vermittelten Suchanfragen lag (einschließlich AOL, Netscape und Excite), beträgt dieser Anteil in Deutschland über 80 Prozent (einschließlich AOL und T-Online). Google hat den Erfolg jedoch nicht gepachtet: Die Hauptkonkurrenten Yahoo! und MSN sind Google im US-amerikanischen Markt dicht auf den Fersen. Und möglicherweise zieht eines Tages ein anderes Unternehmen mit einer völlig revolutionären Suchtechnologie an Google vorbei. Deshalb wird viel für die Entwicklung der Technologie und die Kundenbindung getan. Dazu gehören Entwicklungen wie die Toolbar, Deskbar, Desktop-Suche und der E-Mail-Dienst Gmail.
    Date
    10. 6.2005 17:43:22
  16. Hattery, M.: InfoSeek revises its engine (1996) 0.07
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    Abstract
    The new version of the InfoSeek Web search engine has been available in beta-test version since mid-August 96. Ultra software will be rolled into InfoSeek after beta testing. Ultra claims to be the fastest engine in the West, with a speed of over 1.000 queries per second. Further astonishing details are described
  17. Lewandowski, D.: Start der eigenen Suchmaschine als Beta-Version (2004) 0.07
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    Abstract
    Microsoft hat im November nach einer langen Phase der Ankündigungen eine Beta-Version seiner selbst entwickelten Suchmaschine freigeschaltet (http://beta.search.msn.de). Die Qualität der Suchergebnisse ist nach ersten Tests als gut zu bewerten. Erfreulich, dass auf dem von Yahoo und vor allem Google dominierten Markt nun wenigstens ein dritter Player Fuß fassen wird.
  18. Notess, G.R.: Mega-searching from the desktop (1997) 0.07
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  19. Martiné, A.: Wissen auf Knopfdruck (2001) 0.07
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    Content
    Mit den Abschnitten: Mensch oder Roboter? - Wissen aus fremeden Quellen (Meta-Suchmaschinen) - Jäger und Sammler für den Desktop - Spezialisten des Netzes
  20. Lanvent, A.: Licht im Daten Chaos (2004) 0.07
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    Abstract
    Spätestens bei der Suche nach E-Mails, PDF-Dokumenten oder Bildern mit Texten kapituliert die Windows-Suche. Vier von neun Desktop-Suchtools finden dagegen beinahe jede verborgene Datei.
    Content
    "Bitte suchen Sie alle Unterlagen, die im PC zum Ibelshäuser-Vertrag in Sprockhövel gespeichert sind. Finden Sie alles, was wir haben - Dokumente, Tabellen, Präsentationen, Scans, E-Mails. Und erledigen Sie das gleich! « Wer diese Aufgabe an das Windows-eigene Suchmodul vergibt, wird zwangsläufig enttäuscht. Denn das Betriebssystem beherrscht weder die formatübergreifende Recherche noch die Kontextsuche, die für solche komplexen Aufträge nötig sind. Professionelle Desktop-Suchmaschinen erledigen Aufgaben dieser Art jedoch im Handumdrehen - genauer gesagt in einer einzigen Sekunde. Spitzenprogramme wie Global Brain benötigen dafür nicht einmal umfangreiche Abfrageformulare. Es genügt, einen Satz im Eingabefeld zu formulieren, der das Thema der gewünschten Dokumente eingrenzt. Dabei suchen die Programme über alle Laufwerke, die sich auf dem System einbinden lassen - also auch im Netzwerk-Ordner (Shared Folder), sofern dieser freigegeben wurde. Allen Testkandidaten - mit Ausnahme von Search 32 - gemeinsam ist, dass sie weitaus bessere Rechercheergebnisse abliefern als Windows, deutlich schneller arbeiten und meist auch in den Online-Postfächern stöbern. Wer schon öfter vergeblich über die Windows-Suche nach wichtigen Dokumenten gefahndet hat, kommt angesichts der Qualität der Search-Engines kaum mehr um die Anschaffung eines Desktop-Suchtools herum. Aber Microsoft will nachbessern. Für den Windows-XP-Nachfolger Longhorn wirbt der Hersteller vor allem mit dem Hinweis auf das neue Dateisystem WinFS, das sämtliche Files auf der Festplatte über Meta-Tags indiziert und dem Anwender damit lange Suchläufe erspart. So sollen sich anders als bei Windows XP alle Dateien zu bestimmten Themen in wenigen Sekunden auflisten lassen - unabhängig vom Format und vom physikalischen Speicherort der Files. Für die Recherche selbst ist dann weder der Dateiname noch das Erstelldatum ausschlaggebend. Anhand der kontextsensitiven Suche von WinFS kann der Anwender einfach einen Suchbefehl wie »Vertragsabschluss mit Firma XYZ, Neunkirchen/Saar« eingeben, der dann ohne Umwege zum Ziel führt."
    Object
    Isys Desktop 6.03

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