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  1. Kurzidim, M.: Schätze im Silbersee : CD-ROMs zum Nachschlagen, Zuhören und Mitmachen (1995) 0.03
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    Abstract
    Mehrere Tausend CD-ROM-Titel gibt es zur zeit auf dem Markt, und zwischen Enzyklopädien, interaktiven Filmen, Fantasy-Spielen und Sammelwerken befällt den Kunden nur allzu leicht die Qual der Wahl. Vieles ist jedoch nur für Spezialisten interessant oder einfach schlecht. Vorstellung wirklich sehenswerter Scheiben
  2. Möcke, F.; Kurzidim, M.: Bücher im Wandel : Frankfurter Buchmesse im Zeichen des 'Electronic Publishing' (1994) 0.02
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    Abstract
    Während einige Verleger weoterhin konsequent an Paperbacks und Leinendeckeln festhalten, glaubt die elektronische Avantgarde, den Schlüssel zum Consumer-Markt der Zukunft gefunden zu haben. 'Bücher' auf CD-ROM und multimediale Online-Dienste rückten zur Frankfurter Buchmesse in den Vordergrund
  3. Kurzidim, M.: ¬['¬hevi on waier] : Sprachtrainer auf CD-ROM (1996) 0.02
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  4. Kurzidim, M.; Schult, T.J.: MultiMediaMacher (2000) 0.02
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    Abstract
    Multimedia zu entwickeln muss nicht bedeuten, zum Macromedia Director zu greifen: Viele Autorensysteme wetteifern um die Gunst der Entwickler. Von der Diashow über die interaktiven Edutainment-CD-ROM bis zum kompletten Multimedia-Lernprogramm im Internet reicht das Spektrum der möglichen Anwendungen
  5. Kurzidim, M.: Bildersafari : Foto- und Videodatenbanken von 100 bis 100000 DM (1994) 0.02
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    Abstract
    Im Sog von digitaler Retusche, Photo CD und Video-on-demand hat sich eine junge Softwaregattung etabliert, die insbesondere Bildagenturen, Fotografen, Grafikern und Verlagen das Leben erleichtern dürfte. Riesige Archive und dicke Folianten schrumpfen auf den Durchmesser kleiner silberner Scheiben zusammen oder werden gleich digital über ISDN verschickt
  6. Kurzidim, M.: Expeditionen im Sessel : Weltatlanten auf DVD, CD-ROM und im Web (2005) 0.01
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    Content
    Perspektivwechsel Ein reizvoller Vorteil der Scheiben: Ohne die Karte wechseln zu müssen kann man zwischen verschiedenen Ansichten hin- und herschalten. Die klassische topografische Ortskarte zeigt andere Details als eine Satellitenkarte oder die bioklimatische Ansicht mit ihren Hinweisen auf Strauchländer, Sümpfe, Wüsten, Nadel-, Laub- und Mischwälder. Die Auflösung der Ansichten unterscheidet sich jedoch manchmal voneinander, sodass der Wechsel nicht immer problemlos vonstatten geht. Die topografische Deutschlandkarte geht dann auf Mausklick zum Beispiel in die tektonische Ansicht von Gesamteuropa über, weil eine tektonische Deutschlandansicht die Auflösung der digitalisierten Karte überfordert. Die von den Herstellern abgedruckten Optimalmaßstäbe gelten häufig nur für die topografische Landkartenansicht. Eine Entfernungsskala für jeden Zoomfaktor und eine Legende zeigen dem Anwender, wie er Farben und Symbole zu deuten hat. Über den Daumen gepeilt gilt: je umfangreicher die Legende, desto genauer die Information. Der besseren Übersicht halber sollte man Details auch ausblenden können. Auch ein wenig Routenplaner-Funktionalität haben die Hersteller den Karten spendiert. Klickt man mit der Maus auf den Entfernungsmesser und steckt eine Fahrtstrecke ab, zeigt die Software die gemessene Distanz in Kilometern an. Städte, Flüsse, Berge, Seen oder Inseln macht die integrierte Suchfunktion ausfindig. Nach dem Klick auf den gefundenen Namen erscheint der entsprechende Kartenausschnitt auf dem Bildschirm. Mit einem guten 3D-Atlanten kann man auch über die Angabe von Längenund Breitengraden suchen und eigene Orte oder Ansichten eintragen. Eine eigene Ansicht besteht dabei aus einer Kartenansicht in einer bestimmten Auflösung, etwa der tektonische Blick auf den griechischen Peloponnes. Klickt der Benutzer auf den Ansichtsnamen, etwa "Mein Griechenland", erscheint die Halbinsel auf dem Bildschirm. Auf diese Weise lässt es sich bequem und schnell um die ganze WeIt reisen. Auch Vor- und ZurückSchaltflächen wie beim Browser erleichtern die Bedienung. Zum Test traten Meyers Großer Weltatlas (Foliant plus CDROM), National Geographic: Der Grosse 3D-Globus als CD-ROM und höher auflösende DVD, P.M. Der 3D-Weltatlas und Microsofts Encarta Pro 2005 an. Als Testrechner diente uns ein mit 2,13 Gigahertz getakteter Athlon-PC mit 480 MByte Hauptspeicher unter Windows XP Pro (SP2).
    Fazit Die detailreichsten topografischen und politischen Karten des Testfeldes enthält Meyers Großer Weltatlas. Auch die Navigation geht flüssig von der Hand und Extras wie ein vertikales Höhenprofil und ein Höhenlabor bietet nur dieses Produkt. Den Atlas gibt es jedoch nur im Doppelpack: Entweder zusammen mit einem gedruckten Folianten für knapp 100 oder mit einer Multimedia-Enzyklopädie im Gepäck für knapp 40 Euro. Auch mit Patch reichen die topografischen Karten von "National Geographic: Der Grosse 3DGlobus auf DVD" nicht an Meyers Großen heran, aber die Satellitenansicht und die bioklimatischen Karten zeigen mehr Einzelheiten. Die Navigation nervt jedoch, weil schon auf mittleren Zoomstufen die Karten zu ruckeln anfangen. Auf etwa dem gleichen topografischen Niveau bewegt sich der Weltatlas der Encarta Pro 2005. Wer die Microsoft-Enzyklopädie bereits besitzt und auf eine Satellitenansicht verzichten kann, braucht sich keine neue Software zuzulegen. Die Auflösung der geomorphologischen Karte sticht aus dem Testfeld hervor und auch die Navigation geht angenehm leicht von der Hand. Allerdings kann man den Atlas nicht separat kaufen, und 90 Euro sind schon eine Menge Geld. Preislich eignen sich der "National Geographic auf CD-ROM" und "P.M. Der 3D-Weltatlas" sicher als Party-Mitbringsel. Die Auflösung der Karten enttäuscht jedoch und setzt sich zu wenig von der gemeinen Landkarte des gedruckten Hausatlanten ab.
  7. Kurzidim, M.: Wissenswettstreit : Die kostenlose Wikipedia tritt gegen die Marktführer Encarta und Brockhaus an (2004) 0.01
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    Abstract
    Aus einem kleinen InternetProjekt ist ein ernst zu nehmender Herausforderer geworden. Kann Wikipedia, das kostenlose Gemeinschaftsprojekt im Internet, den beiden Enzyklopädieriesen Encarta und Brockhaus auf DVD die Butter vom Brot klauen? Jahrelang galt Microsofts Encarta in der WeIt des Wissens als das Maß aller Dinge. Dann legte die CD-ROM/DVDVersion des Brockhaus gewaltig nach und drohte den Platzhirschen zu entmachten. In unserem letzten Test vor vier Jahren lagen beide Mammutwerke nahezu gleichauf an der Spitze. Jetzt fordert die beiden erfolgsverwöhnten Lexikonriesen ein Konkurrent heraus, den eigentlich niemand so richtig auf der Rechnung hatte: das InternetProjekt Wikipedia. Die freie Enzyklopädie im Web wächst immer schneller und wird immer beliebter. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis sie mit den 240 000 Artikeln des großen Brockhaus Premium gleichzieht. Für die ersten 100 000 Artikel brauchte die deutsche Wikipedia-Szene noch drei Jahre - im Frühjahr dieses Jahres knallten die Sektkorken, um das freudige Ereignis zu begießen. Inzwischen ist die Zahl der Einträge bereits auf über 140 000 angewachsen. Die große Stärke des InternetLexikons, seine Popularität, ist allerdings auch seine gefährlichste Schwäche. Jeder kann auf der Webseite www.wikipedia.de kostenlos Informationen abrufen, aber auch jeder, ganz gleich ob Nobelpreisträger oder Laie, darf sie schreiben oder bearbeiten.