Search (4 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Umstätter, W."
  • × language_ss:"d"
  1. Umstätter, W.: Was verändert die Informationstechnologie in den Universitätsbibliotheken? (1989) 0.01
    0.013601236 = product of:
      0.06800618 = sum of:
        0.06800618 = weight(_text_:cd in 878) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06800618 = score(doc=878,freq=2.0), product of:
            0.21311972 = queryWeight, product of:
              4.125929 = idf(docFreq=1940, maxDocs=44218)
              0.051653754 = queryNorm
            0.3190985 = fieldWeight in 878, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.125929 = idf(docFreq=1940, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=878)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Es wird versucht zu zeigen, daß die ursprüngliche Funktionen der Bibliotheken und Dokumentationsstellen, Informationen zu sammeln, zu ordnen und vefügbar zu machen, Konstanten in einer sich ändernden Welt sind. Verbundkatalogisierung, Logistik beim Angebot der verschiedenen Informationen und Informationsmanagement sind neue Möglichkeiten für alte Problemstellungen. Hilfsmittel wie CD-ROM, Image Recognition Reader, Terminals für Onlinezugriffe, Expertensysteme, Mailboxen, Local- und Wide-Area-Networks ebenso wie beispielsweise roboterartige Lagerverwaltungsmaschinen sind sehr brauchbar, um diese klassischen Aufgaben zu bewältigen, Bibliotheken haben drei Hauptaspekte: Sie erfüllen eine archivarische, eine ökonomische und eine synoptische Funktion. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, in einer Zeit technologischen Umbruchs an die Grundlagen bibliothekarischer Existenz zu erinnern. Bibliothekare, Dokumentare und Archivare müssen sich über die Bedeutung der sog. Electronic Library klar werden. Es ist für unseren Berufsstand eine fundamentale Entscheidung, diesem mutigen Schritt in die Zukunft zu wagen
  2. Umstätter, W.: Wäre es nicht langsam Zeit, die Informationstechnologie in der bibliothekarischen Sacherschließung etwas erster zu nehmen? : ein Wort zur RSWK (1991) 0.01
    0.011658204 = product of:
      0.058291018 = sum of:
        0.058291018 = weight(_text_:cd in 1489) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058291018 = score(doc=1489,freq=2.0), product of:
            0.21311972 = queryWeight, product of:
              4.125929 = idf(docFreq=1940, maxDocs=44218)
              0.051653754 = queryNorm
            0.27351302 = fieldWeight in 1489, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.125929 = idf(docFreq=1940, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1489)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Millionen D-Mark werden jährlich in die Planung einer Utopie gesteckt, die einen Universalthesaurus aus der Basis der RSWK zum Ziel hat. Ein Erschließungssystem, das sich noch immer an gedruckten Katalogen orientiert. Statt einer breiteren Indexierung sind Bibliothekare gezwungen, Zeit und Geld für eine überholte intellektuelle Arbeit, für Koordination und für eine merkwürdige Diskussion über das enge Schlagwort aufzuwenden. Als Ergebnis finden wir bei der Recherche auf der CD-ROM-Version von BIBLIODATA lediglich 0,35 hilfreiche Schlagwörter der RSWK pro Dokument, mit so unspezifischen Begriffen wie Biologie und Mensch. Als Konsequenz eruieren wir also schätzungsweise 90% der Treffer einer Online-Recherche in BIBLIODATA aus den Titeln. Währenddessen entsteht in vielen Bibliotheken ein zunehmender Mangel an Erfahrung, Kenntnis und Wissenschaft in der Indexierung online-verfügbarer Datenbanken, die von Bibliothekaren produziert werden könnten, und ganze Bücher können weiterhin mit maximal für indizierten Themen gesucht werden. Die wirklich moderne Informationstechnologie ist allgemein verfügbar und sollte zumindest in einigen Bibliotheken nun auch Anwendung finden
  3. Umstätter, W.: DDC in Europa : Hat der Einsatz in der Deutschen Nationalbibliothek unsere Zunft weitergebracht? Hat unsere Klientel etwas davon? (2008) 0.01
    0.011658204 = product of:
      0.058291018 = sum of:
        0.058291018 = weight(_text_:cd in 2411) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058291018 = score(doc=2411,freq=2.0), product of:
            0.21311972 = queryWeight, product of:
              4.125929 = idf(docFreq=1940, maxDocs=44218)
              0.051653754 = queryNorm
            0.27351302 = fieldWeight in 2411, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.125929 = idf(docFreq=1940, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2411)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Zunächst lässt sich die erste Frage im Titel rasch beantworten: Es war eigentlich ein Jahrzehnte altes Desiderat1 im modernen Bibliothekswesen eine internationale Einheitsklassifikation zu haben. Denn es wäre sicher wünschenswert, wenn man in jede Bibliothek der Welt gehen könnte, und wüsste, dass Bücher, CD-ROMs oder Filme, beispielsweise über Kinderpsychologie, immer unter der Notation 155.4 zu finden sind. Wenn man dann mit dem gleichen Einstieg noch im Internet relevantes finden könnte erschiene das vielen Nutzern sicher hilfreich. Als nächster aber keinesfalls weniger wichtiger Aspekt, kann die DDC2 auch zur Erfassung von Verlagsproduktionen und damit im Digital Rights Management (DRM) verwendet werden. Auch die zweite Frage ist im Prinzip leicht beantwortbar. Wenn die Bibliotheken und ihre Leser das Angebot adäquat nutzen, können sie daraus etliche Vorteile ziehen.
  4. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.00
    0.0034991854 = product of:
      0.017495926 = sum of:
        0.017495926 = weight(_text_:22 in 4880) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017495926 = score(doc=4880,freq=2.0), product of:
            0.18088265 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.051653754 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 4880, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=4880)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Date
    22. 1.2006 19:45:49