Search (2 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Niggemann, E."
  • × theme_ss:"Bibliographie"
  1. Niggemann, E.; Heiner-Freiling, M.: Deutsche Nationalbibliographie und Dewey Decimal Classification : Überlegungen, Probleme, Perspektiven (2001) 0.01
    0.0067974646 = product of:
      0.04758225 = sum of:
        0.023791125 = weight(_text_:classification in 1505) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023791125 = score(doc=1505,freq=4.0), product of:
            0.09562149 = queryWeight, product of:
              3.1847067 = idf(docFreq=4974, maxDocs=44218)
              0.03002521 = queryNorm
            0.24880521 = fieldWeight in 1505, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.1847067 = idf(docFreq=4974, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1505)
        0.023791125 = weight(_text_:classification in 1505) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023791125 = score(doc=1505,freq=4.0), product of:
            0.09562149 = queryWeight, product of:
              3.1847067 = idf(docFreq=4974, maxDocs=44218)
              0.03002521 = queryNorm
            0.24880521 = fieldWeight in 1505, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.1847067 = idf(docFreq=4974, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1505)
      0.14285715 = coord(2/14)
    
    Abstract
    Wenn im Zusammenhang mit nationalbibliographischen Dienstleistungen über Sacherschließung gesprochen wurde, stand in der Bundesrepublik und den deutschsprachigen Ländern generell lange Zeit die verbale Erschließung mit RSWK im Mittelpunkt. Auf regionaler Ebene haben Klassifikationen zwar eine wichtige Rolle gespielt, die Verbreitung der Regensburger Verbundklassifikation im süddeutschen Raum und in den neuen Bundesländern und die Übernahme der Basisklassifikation im Einflussbereich des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes hatten aber keinerlei Auswirkungen auf die Struktur der Deutschen Nationalbibliographie mit ihren seit 1982 weitgehend unverändert gebliebenen 65 Sachgruppen. Nach der Vorlage des Gutachtens Klassifikationen in wissenschaftlichen Bibliotheken , in dem im Hinblick auf den internationalen Datenaustausch und die Übernahme von angloamerikanischen Fremddaten für die Nationalbibliographie die Einführung der Dewey Decimal Classification empfohlen wurde, ist die DDC mit allen ihren Vorteilen und Defiziten diskutiert worden und in der Anfang 2000 publizierten Machbarkeitsstudie auch unter dem Aspekt einer Neustrukturierung de Wöchentlichen Verzeichnisses untersucht worden. Die in der Schweizerischen Landesbibliothek Bern angelaufenen Vorbereitungen für eine Gliederung de Schweizer Buches nach DDC ab 2001 haben diesen Überlegungen, die im Folgenden dargestellt werden sollen, zusätzliche Aktualität verliehen, denn eine völlig unterschiedliche Anordnung der Grundstufen in den Nationalbibliographien der drei Nachbarländer Deutschland, Österreich und Schweiz ist auf längere Sicht nicht förderlich für Zusammenarbeit und Austausch
  2. Niggemann, E.; Rinn, R.: Vom CIP- zum Neuerscheinungsdienst : Hintergründe der Neukonzeption, aktueller Stand, Ausblick (2003) 0.01
    0.00576784 = product of:
      0.04037488 = sum of:
        0.02018744 = weight(_text_:classification in 1631) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02018744 = score(doc=1631,freq=2.0), product of:
            0.09562149 = queryWeight, product of:
              3.1847067 = idf(docFreq=4974, maxDocs=44218)
              0.03002521 = queryNorm
            0.21111822 = fieldWeight in 1631, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.1847067 = idf(docFreq=4974, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1631)
        0.02018744 = weight(_text_:classification in 1631) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02018744 = score(doc=1631,freq=2.0), product of:
            0.09562149 = queryWeight, product of:
              3.1847067 = idf(docFreq=4974, maxDocs=44218)
              0.03002521 = queryNorm
            0.21111822 = fieldWeight in 1631, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.1847067 = idf(docFreq=4974, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1631)
      0.14285715 = coord(2/14)
    
    Abstract
    Ramamrita Ranganathan hat 1948 erstmals das Konzept einer "Pre-natal classification and cataloguing" in den USA vorgestellt; rund 10 Jahre später führte die Library of Congress ein "cataloguing-in-source"-Projekt durch, das aber noch nicht bis zur konkreten Realisierung eines entsprechenden LC-Dienstes gedieh. 1971 schlug mit der Gründung des "CIP Office" in der LC die Geburtsstunde des ersten CIP-Dienstes der WeIt ("cataloguing-inpublication"). Andere nationale CIP-Programme folgten bald, darunter bereits 1974 der CIP-Dienst Der Deutschen Bibliothek sowie ein Vorläufer des kanadischen CIP-Dienstes, der offiziell zwei Jahre später aufgenommen wurde, und 1975 der CIP-Dienst der British Library. Die aus bibliothekarischer Sicht wichtigsten Funktionen des CIP-Dienstes waren - die Erwerbungsgrundlage durch möglichst frühzeitige Information über Neuerscheinungen und Neuausgaben sowie - die Katalogisierungsgrundlage (auch mittels des Eindrucks der CIP-Titelaufnahme im Buch). Die Basis des Verfahrens waren bis zuletzt die Titelmeldungen der Verleger auf einem gemeinsamen VLB-CIP-Formular (in den letzten Jahren auch in elektronischer Form) sowie die sog. Titeleien (Kopien der Titelseiten und dgl.), die im Prinzip mindestens vier Wochen vor dem Erscheinungstermin in der CIP-Stelle eingegangen sein mussten.