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  • × author_ss:"Jahns, Y."
  1. Jahns, Y.: 20 years SWD : German subject authority data prepared for the future (2011) 0.04
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    Abstract
    The German subject headings authority file - SWD - provides a terminologically controlled vocabulary, covering all fields of knowledge. The subject headings are determined by the German Rules for the Subject Catalogue. The authority file is produced and updated daily by participating libraries from around Germany, Austria and Switzerland. Over the last twenty years, it grew to an online-accessible database with about 550.000 headings. They are linked to other thesauri, also to French and English equivalents and with notations of the Dewey Decimal Classification. Thus, it allows multilingual access and searching in dispersed, heterogeneously indexed catalogues. The vocabulary is not only used for cataloguing library materials, but also web-resources and objects in archives and museums.
    Series
    IFLA series on bibliographic control; vol. 42
    Source
    Subject access: preparing for the future. Conference on August 20 - 21, 2009 in Florence, the IFLA Classification and Indexing Section sponsored an IFLA satellite conference entitled "Looking at the Past and Preparing for the Future". Eds.: P. Landry et al
  2. Jahns, Y.; Trummer, M.: Sacherschließung - Informationsdienstleistung nach Maß : Kann Heterogenität beherrscht werden? (2004) 0.01
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    Content
    "... unter diesem Motto hat die Deutsche Bücherei Leipzig am 23. März 2004 auf dem Leipziger Kongress für Bibliothek und Information eine Vortragsreihe initiiert. Vorgestellt wurden Projekte, die sich im Spannungsfeld von Standardisierung und Heterogenität der Sacherschließung bewegen. Die Benutzer unserer Bibliotheken und Informationseinrichtungen stehen heute einer Fülle von Informationen gegenüber, die sie aus zahlreichen Katalogen und Fachdatenbanken abfragen können. Diese Recherche kann schnell zeitraubend werden, wenn der Benutzer mit verschiedenen Suchbegriffen und -logiken arbeiten muss, um zur gewünschten Ressource zu gelangen. Ein Schlagwort A kann in jedem der durchsuchten Systeme eine andere Bedeutung annehmen. Homogenität erreicht man klassisch zunächst durch Normierung und Standardisierung. Für die zwei traditionellen Verfahren der inhaltlichen Erschließung - der klassifikatorischen und der verbalen - haben sich in Deutschland verschiedene Standards durchgesetzt. Klassifikatorische Erschließung wird mit ganz unterschiedlichen Systemen betrieben. Verbreitet sind etwa die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) oder die Basisklassifikation (BK). Von Spezial- und Facheinrichtungen werden entsprechende Fachklassifikationen eingesetzt. Weltweit am häufigsten angewandt ist die Dewey Decimal Classification (DDC), die seit 2003 ins Deutsche übertragen wird. Im Bereich der verbalen Sacherschließung haben sich, vor allem bei den wissenschaftlichen Universalbibliotheken, die Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) durchgesetzt, durch die zugleich die Schlagwortnormdatei (SWD) kooperativ aufgebaut wurde. Daneben erschließen wiederum viele Spezial- und Facheinrichtungen mit selbst entwickelten Fachthesauri.
    Dieses DDC-Tool ermöglicht den Zugriff auf lokale, mit DDC-erschlossene Titeldaten. Für einige bereits übersetzte DDC-Klassen kann mithilfe eines Browsers gearbeitet werden. Auch die gezielte verbale Suche nach DDC-Elementen ist möglich. Die Frage nach Aspekten, wie z. B. geografischen, soll durch getrennte Ablage der Notationselemente in den Titeldatensätzen ermöglicht werden. Schließlich lassen sich künftig auch integrierte Suchen über DDC und SWD oder andere Erschließungssysteme denken, um Literatur zu einem Thema zu finden. Das von Lars Svensson vorgestellte Retrieval-Interface bietet eine zentrale Lösung: nicht für jeden lokalen OPAC müssen eigene Suchstrukturen entwickelt werden, um auf DDC-Daten zugreifen zu können. Wie Datenbestände mit verschiedenen Erschließungen unter einer Oberfläche zusammengeführt werden und dabei die DDC als Meta-Ebene genutzt wird, das ist heute schon im Subject Gateway Renardus sichtbar." Der Renardus-Broker ermöglicht das Cross-Browsen und Cross-Searchen über verteilte Internetquellen in Europa. Für die Navigation über die DDC mussten zunächst Crosswalks zwischen den lokalen Klassifikationsklassen und der DDC erstellt werden. Das an der Universitätsbibliothek Regensburg entwickelte Tool CarmenX wurde dazu von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen weiterentwickelt und ermöglicht den Zugriff auf die ver schiedenen Klassifikationssysteme. Über diese Entwicklungen berichtete Dr. Friedrich Geißelmann, Universitäsbibliothek Regensburg. Er leitete das CARMEN-Teilprojekt »Grosskonkordanzen zwischen Thesauri und Klassifikationen«, in dem das Werkzeug CarmenX entstand. In diesem CARMEN-Arbeitspaket erfolgten sowohl grundlegende methodische Untersuchungen zu Crosskonkordanzen als auch prototypische Umsetzungen in den Fachgebieten Mathematik, Physik und Sozialwissenschaften. Ziel war es, bei Recherchen in verteilten Datenbanken mit unterschiedlichen Klassifikationen und Thesauri von einem vertrauten System auszugehen und in weitere wechseln zu können, ohne genaue Kenntnis von den Systemen haben zu müssen. So wurden z. B. im Bereich Crosskonkordanzen zwischen Allgemein- und Fachklassifikationen die RVK und die Mathematical Subject Classification (MSC) und Physics and Astronomy Classification Scheme (PACS) ausgewählt.
    Katja Heyke, Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, und Manfred Faden, Bibliothek des HWWA-Instituts für Wirtschaftsforschung Hamburg, stellten ähnliche Entwicklungen für den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften vor. Hier wird eine Crosskonkordanz zwischen dem Standard Thesaurus Wirtschaft (STW) und dem Bereich Wirtschaft der SWD aufgebaut." Diese Datenbank soll den Zugriff auf die mit STW und SWD erschlossenen Bestände ermöglichen. Sie wird dazu weitergegeben an die virtuelle Fachbibliothek EconBiz und an den Gemeinsamen Bibliotheksverbund. Die Crosskonkordanz Wirtschaft bietet aber auch die Chance zur kooperativen Sacherschließung, denn sie eröffnet die Möglichkeit der gegenseitigen Übernahme von Sacherschließungsdaten zwischen den Partnern Die Deutsche Bibliothek, Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, HWWA und Bibliothek des Instituts für Weltwirtschaft Kiel. Am Beispiel der Wirtschaftswissenschaften zeigt sich der Gewinn solcher KonkordanzProjekte für Indexierer und Benutzer. Der Austausch über die Erschließungsregeln und die systematische Analyse der Normdaten führen zur Bereinigung von fachlichen Schwachstellen und Inkonsistenzen in den Systemen. Die Thesauri werden insgesamt verbessert und sogar angenähert. Die Vortragsreihe schloss mit einem Projekt, das die Heterogenität der Daten aus dem Blickwinkel der Mehrsprachigkeit betrachtet. Martin Kunz, Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main, informierte über das Projekt MACS (Multilingual Access to Subject Headings). MACS bietet einen mehrsprachigen Zugriff auf Bibliothekskataloge. Dazu wurde eine Verbindung zwischen den Schlagwortnormdateien LCSH, RAMEAU und SWD erarbeitet. Äquivalente Vorzugsbezeichnungen der Normdateien werden intellektuell nachgewiesen und als Link abgelegt. Das Projekt beschränkte sich zunächst auf die Bereiche Sport und Theater und widmet sich in einer nächsten Stufe den am häufigsten verwendeten Schlagwörtern. MACS geht davon aus, dass ein Benutzer in der Sprache seiner Wahl (Deutsch, Englisch, Französisch) eine Schlagwortsuche startet, und ermöglicht ihm, seine Suche auf die affilierten Datenbanken im Ausland auszudehnen. Martin Kunz plädierte für einen Integrationsansatz, der auf dem gegenseitigen Respekt vor der Terminologie der kooperierenden Partner beruht. Er sprach sich dafür aus, in solchen Vorhaben den Begriff der Thesaurus föderation anzuwenden, der die Autonomie der Thesauri unterstreicht.
  3. Svensson, L.G.; Jahns, Y.: PDF, CSV, RSS and other Acronyms : redefining the bibliographic services in the German National Library (2010) 0.00
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    Abstract
    In January 2010, the German National Library discontinued the print version of the national bibliography and replaced it with an online journal. This was the first step in a longer process of redefining the National Library's bibliographic services, leaving the field of traditional media - e. g. paper or CD-ROM databases - and focusing on publishing its data over the WWW. A new business model was set up - all web resources are now published in an extra bibliography series and the bibliographic data are freely available. Step by step the prices of the other bibliographic data will be also reduced. In the second stage of the project, the focus is on value-added services based on the National Library's catalogue. The main purpose is to introduce alerting services based on the user's search criteria offering different access methods such as RSS feeds, integration with e. g. Zotero, or export of the bibliographic data as a CSV or PDF file. Current standards of cataloguing remain a guide line to offer high-value end-user retrieval but they will be supplemented by automated indexing procedures to find & browse the growing number of documents. A transparent cataloguing policy and wellarranged selection menus are aimed.
  4. Jahns, Y.; Karg, H.: Translingual retrieval : Moving between vocabularies - MACS 2010 (2011) 0.00
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    Abstract
    Within the multilingual framework of the CrissCross project, MACS (Multilingual Access to Subjects) has continued its work. MACS has developed a prototype of mappings between three vocabularies: the LCSH (Library of Congress Subject Headings), RAMEAU (Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié) and the SWD (Schlagwortnormdatei). A database with a Link Management System (LMI), which allows for an easy linking between English, French and German subject headings, was created. The database started working with headings from the disciplines sports and theatre, but by now headings from all other fields of knowledge have been included as well. In 2008-2010, equivalencies between English and French headings which had been produced by the Bibliothèque nationale de France have been completed with the most important German SWD topical terms. Thus, more than 50.000 trilingual links are now available and can be used in different retrieval scenarios. It is planned to use them in The European Library (TEL) in order to support multilingual searches over all European National Library collections. The article informs about the project workflow, methodology of mapping and future applications of MACS links.