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  1. Kaps, G.; Nohr, H.: Erfolgsmessung im Wissensmanagement mit Balanced Scorecards : Teil 1 (2001) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschäftigt sich mit der Erfolgsmessung im Wissensmanagement unter Anwendung der Balanced Scorecard. In Teil 1 werden verschiedene Methoden der Erfolgsmessung im Wissensmanagement verglichen, insbesondere wird gezeigt, wie sich die Balanced Scorecard einsetzen und gestalten lässt. In diesem Zusammenhang wird die Darstellung durch die klassischen Perspektiven erläutert und dann ein Ausblick auf Wissensperspektiven gegeben. In Teil 2 wird der Erarbeitungsprozess einer Scorecard erläutert und es werden Messgrößen entwickelt. Außerdem wird der Einfluss der Scorecard auf das organisationale Lernverhalten geschildert. Am Schluss wird Software vorgestellt, die das Konzept der Balanced Scorecard unterstützt
    Date
    22. 3.2001 13:20:44
  2. Krüger, S.: Wissen ist Macht : Portale weisen den Weg und öffnen Türen (2001) 0.01
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    Abstract
    Grafische Benutzeroberflächen sind out - Portale sind wegweisend für moderne Computerarbeitsplätze in den Unternehmen. Das Einsatzgebiet reicht von Kommunikations- bis hin zu Dokumenten- und WissensmanagementLösungen. Tagtäglich werden in großen und mittleren Unternehmen umfangreiche Geschäftsdokumente produziert, E-Mails mit Lieferanten, Kunden sowie Geschäftspartnern ausgetauscht und Präsentationen für wichtige Anlässe erstellt. Mitarbeiter produzieren Informationen in Hülle und Fülle. Bei genauerer Betrachtung sind jedoch nicht alle Elemente von gleicher Bedeutung. Erst die Gewichtung, Bewertung und Anwendung des Wissens im jeweiligen Zusammenhang unterscheidet ein Unternehmen letzendlich von seinen Mitarbewerbern. Problematisch ist dabei, daß das Know-how einer Firma häufig nicht direkt zugänglich ist, weil es sich oft nur in den Köpfen der Mitarbeiter oder in unübersichtlichen Datenbanken und Dokumenten befindet. Diesen Schwierigkeiten kann mit verschiedenen Methoden begegnet werden: Mitarbeiter fahnden mit den unterschiedlichsten Software-Applikationen nach den gesuchten Informationen in E-Mail-Archiven, Datenbanken und Verzeichnissen auf Festplatten. Sie durchforsten Datenbanken und Aktenordner oder treffen zufällig am Kaffeeautomaten in der Halle einen Kollegen, der ihnen bei einem Kundenproblem weiterhelfen kann. Keine dieser Vorgehensweisen ist effizient. Die Suche in einem Ablagesystem ist zeitaufwendig und bindet wertvolle Kapazitäten. Im anderen Fall ist es vom Zufall abhängig, ob sich auf dem Flur oder am Getränkeautomat just in dem Moment ein Kollege aufhält der das Problem lösen kann. Intranets, die viele Unternehmen aufgebaut haben, um den Zugriff auf vorhandene Informationen zu verbessern, sind schon ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings bieten sie ausschließlich einen Überblick über die Infos, was oft nicht ausreicht. Es fehlt die individuelle Aufbereitung der Informationen im benötigten Kontext. Als Quellen beschränken sich derartige Anwendungen - ähnlich wie schon die Executive Information Systems (EIS) der, achtziger und neunziger Jahre - auf Datenbanken, die von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware genutzt werden. Völlig außen vor bleiben jedoch wenig oder kaum strukturierte Informationsquellen wie Dokumente oder E-Mails. Diese Lücken schließen Portale, die im Umfeld von Knowledge-Management-Initiativen und -Projekten entstanden sind. Knowledge Management im Unternehmen befaßt sich mit dem Einsatz von Wissen, um Geschäftsziele zu erreichen. Darstellen läßt sich dieser Prozeß als zielgerichtete Kooperation einzelner Mitarbeiter und Teams. Als Transportmedium fungiert Software, die das vorhandene intellektuelle Kapital erfaßt, strukturiert im Kontext aufbereitet und durch geeignete Instrumente in einem Portal zugänglich macht. Dem Nutzer präsentiert sich ein Knowledge-Portal als Software in einem Browser. Von hier aus können Mitarbeiter Wissen aufspüren, gemeinsam verwenden und weiterreichen. Die Funktion eines derartigen Portals beruht auf einer Kombination von drei grundlegenden Technologien: Anwendungen, die persönliche, aber auch gemeinschaftlich genutzte Arbeitsumgebungen (Community Places) bereitstellen. Software, die im Netzwerk eine Kommunikation und Kooperation in Echtzeit ermöglicht. Persönliche Dienste in Form einer einheitlichen Benutzeroberfläche für den Zugriff auf andere DesktopProgramme, das Internet und im Unternehmen vorhandene Datenbanken. Durch die gleichzeitige Anzeige in mehreren Fenstern verschafft sich der Benutzer einen Überblick über das gesamte zur Lösung eines Problems benötigte Informationsangebot. Entwickeln lassen sich Community Places durch den Einsatz von Wissens-Schablonen, die die Werkzeuge und Methoden liefern. Wissensansichten (Portlets) sind Fenster zu Büroanwendungen, zum Beispiel Textverarbeitung. Kalkulationssoftware und E-Mail, zu Backend-Systemen, wue Personalwesen, Buchhaltung und mehr, zu Bildern Web-Seiten und anderen Formen von Geschäftswissen. Diese Individualisierbarkeit ist ein wichtiges Merkmal von Knowledge-Portalen und unterscheidet sie von Ansätzen, die nur wenige Anpassungsfunktionen und eine unflexible Benutzeroberfläche bieten. Schablonen versetzen Unternehmen in die Lage, die ihren Geschäftsaktivitäten angemessenen Wissensansichten rasch und problemlos zu entwickeln und einzusetzen. Wissensansichten präsentieren dem Anwender unterschiedlichste Inhalte, wie Kalender, Aktivitätenlisten, Datenbanken, E-Mails und andere Formen von Geschäftsinhalten. Daher eignen sich Wissensansichten hervorragend für die Präsentation von Informationen in persönlichen und gemeinschaftlich genutzten Arbeitsumgebungen. Knowledge-Portale sind eine - wenn auch wichtige - Untermenge einer umfassenden Knowledge-Management-Strategie. Im Kern geht es beim Knowledge Management um die systematische Kooperation von Einzelpersonen und Teams, die Informationen aus Dokumenten, Datenbanken sowie das Know-how von Experten gemeinsam nutzen.
  3. Abramowicz, W.; Klaczynski, P.J.; Wecel, K.: Filtering the Web to feed data warehouses (2002) 0.01
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    Abstract
    Information is a key factor in business today, and data warehousing has become a major activity in the development and management of information systems to support the proper flow of information. Unfortunately, the majority of information systems are based an structured information stored in organizational databases, which means that the company is isolated from the business environment by concentrating an their internal data sources only. It is therefore vital that organizations take advantage of external business information, which can be retrieved from Internet services and mechanically organized within the existing information structures. Such a continuously extending integrated collection of documents and data could facilitate decision-making processes in the organization.
  4. Handbuch der Informationswirtschaft : Firmen, Produkte, Dienstleistungen (1994) 0.01
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    Content
    Enthält Angaben zu 1.500 Unternehmen (Informationsproduzenten, Anbieter von Datenbanken (Online, CD-ROM), Informationsvermittler, Anbieter von Hard- und Software für die Informationswirtschaft)
  5. Kaps, G.; Nohr, H.: Erfolgsmessung im Wissensmanagement mit Balanced Scorecards : Teil 2 (2001) 0.01
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    Abstract
    In Teil 2 wird der Erarbeitungsprozess einer Scorecard erläutert und es werden Messgrößen entwickelt. Außerdem wird der Einfluss der Scorecard auf das organisationale Lernverhalten geschildert. Am Schluss wird Software vorgestellt, die das Konzept der Balanced Scorecard unterstützt
  6. Hobohm, H.-C.: Auf dem Weg zur lernenden Organisation : neue Management-Konzepte für die Digitale Bibliothek (1997) 0.01
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    Abstract
    Library world is actually facing 2 major changes. The one described by the concept of the Digital or Virtual Library let us already anticipate fundamental changes in the products and services libraries will deliver in the future. At present libraries also must react to important economic changes with phenomena like privatisation, deregulation and globalisation of economic processes which - at least in Germany - have now a growing impact on the library and information business. This situation is a real challenge for library management. But unfortunately new management concepts are hardly found in library literature and practice in Germany. Therefore the article wants to give to the library world some ideas on new management and business concepts like the 'learning organisation' or the 'innovative collaborator'
    Date
    20.12.1997 10:28:22
  7. Dietlein, S.; Studer, R.: Knowledge Management @ work (2000) 0.01
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    Abstract
    "Haben wir doch schon immer so gemacht", wird uns oft entgegengehalten, wenn von Wissensmanagement die Rede ist. Ist Wissensmanagement also ein alter Wein in neuen Schläuchen? Wir sind sicher, mit einem klaren Nein! antworten zu können. Hinter dem neuen, zugegeben allzu häufig strapazierten Begriff liegt ein Paradigmenwechsel in der Informationsvernetzung. Wissensmanagement ist die Abkehr von technologisch getriebenen Systemen und die Hinwendung zu ganzheitlichen, von den Inhalten bestimmten Systemen. Unser Vortrag zeigt Schlaglichter auf ein hochaktuelles Konzept, das in der Zusammenarbeit zwischen einem Beratungsunternehmen (Arthur D. Little) und einem IT-Unternehmen (LARS Software GmbH) enstanden ist und sich mehrfach als Best Practice in der Praxis bewährt hat. Darüber hinaus zeigen wir erstmals eine Vorschau auf die Zukunft des Wissensmanagements. Systeme von morgen werden Wissen neu generieren, durch Zusammenfügung von Fakten- und Methodenwissen. Die Darstellung folgt der gemeinsamen Produktstrategie in der strategischen Kooperation der Firmen LARS Software GmbH und Ontoprise GmbH
  8. Schaarschmidt, R.: Archivierung in Datenbanksystemen : Konzept und Sprache (2001) 0.01
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    Classification
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    RVK
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
  9. Kessler, E.: Stärken und Schwächen eines Inhouse-Systems (1987) 0.01
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  10. Drotos, P.V.: Beyond online : vom Online-Spezialisten zum Informationsmanager (1994) 0.01
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    Abstract
    Der Online-Spezialist von heute muß sich nicht nur mit neuer Hard- und Software, sondern auch mit neuen Fähigkeiten ausrüsten, falls er am Ende des 20. Jahrhunderts als Informationsmanager überleben will. Die seit langem im Raum stehende Vision der selbst recherchierenden Endnutzer und neue Arten von Benutzer-Oberflächen werden den heutigen Rechercheur dazu zwingen, sich entweder weiterzuentwicklen oder zu verabschieden. Elemente dieser Herausforderung sind tatsächlich schon heute in der Beratungsszene sichtbar
  11. Schmidt, R. de: Planung und Einführung eines dezentralen Dokumenten-Retrieval-Systems : ein Anwenderbericht (1988) 0.01
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  12. Christ, O.: Content-Management in der Praxis : Erfolgreicher Aufbau und Betrieb unternehmensweiter Portale (2003) 0.01
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    Abstract
    Content-Management in der Praxis beschreibt anhand von illustrativen Fallbeispielen Lösungskonzepte für den erfolgreichen Aufbau und Betrieb unternehmensweiter Portale. Mit klarem Blick für die betriebliche Realität entwickelt der Autor ein integriertes Modell für das Content-Management, auf dessen Basis die einzelnen Fragestellungen der Arbeit analysiert und strukturiert werden. Neben strategischen Elementen beschreibt das Buch eine integrierte Architektur für das Content-Management multikanalfähiger Portale, die Prozessmodelle und darauf ausgerichtete Software-Funktionen des Content-Management enthält. Das Buch zeigt Unternehmen Wege auf, um aus unterschiedlichen Ausgangssituationen heraus ein effizientes und am betrieblichen Nutzen ausgerichtetes Content-Management zu erzielen. Die Darstellung auch komplexer Themenstellungen in klarer und allgemeinverständlicher Sprache erleichtert dem Leser den Einstieg in die teilweise unübersichtliche Materie.
  13. Müller, L.; Rusnak, U.: ¬Die Datenflut im Forschungsprozess erfordert neue Informationsstrategien (2010) 0.01
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    Abstract
    Über 180 Informationsexpertinnen und Informationsexperten sind der Einladung der FH Potsdam und von FIZ Karlsruhe zu den Potsdamer Information- Science-Tagen (kurz: I-Science-Tage) gefolgt, um sich vom 23. bis 24. März 2010 über die aktuellen Entwicklungen im Forschungsdatenmanagement zu informieren. Die Teilnehmenden aus Wissenschaft, Bibliotheken, Infrastruktureinrichtungen sowie wissenschaftlicher Softwareentwicklung nutzten am ersten Tag das gemeinsame Forum mit zahlreichen Expertenvorträgen zu "eScience und Forschungsdatenmanagement" ausgiebig dazu, grundlegende Fragestellungen des Datenmanagements im Forschungsprozess zu diskutieren. Am zweiten Tag gab es zwei Workshops für speziell Interessierte: den eSciDoc-Workshop für Anwendungsentwickler zur Realisierung konkreter Lösungen auf Basis der eSciDoc-Software und einen Erfahrungsaustausch im Rahmen des Projekts "Wibaklidama" mit über 20 Einrichtungen aus dem Raum Brandenburg-Berlin, die im Rahmen der Klimaplattform miteinander vernetzt sind.
  14. Botschatzke, U.W.: Informationsverarbeitungs-Controlling in Dienstleistungsunternehmen : zielorientierte Steuerung der betrieblichen Informationsverarbeitung (1993) 0.01
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    LCSH
    Management information systems
    Subject
    Management information systems
  15. Rüegger, R.: ¬Die Qualität der virtuellen Information als Wettbewerbsvorteil : Information im Internet ist Sprache - noch (2000) 0.00
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    Pages
    S.17-22
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  16. Stock, W.G.: Informationsmangel trotz Überfluß : Informationsgesellschaft verlangt neue Berufe und Berufsbilder (1995) 0.00
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    Source
    Insider. 1995, Nr.4, Juli, S.19-22
  17. Kmuche, W.: Strategischer Erfolgsfaktor Wissen : Content Management: der Weg zum erfolgreichen Informationsmanagement (2000) 0.00
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    Date
    19. 7.2002 22:05:14
  18. Janko, W.: Informationswirtschaft 1 : Grundlagen der Informatik für die Informationswirtschaft (1998) 0.00
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    Abstract
    Information spielt heute im Wirtschaftsgeschehen eine überragende Rolle. Die Bedeutung der Information und des gesamten Umgangs mit Information schlägt sich auch im Ausbildungsbereich nieder. Das Studium der Prozesse und Maßnahmen zur effizienten Gewinnung und Nutzung von Information und zur Gestaltung effizienter Informationsverarbeitung ist für Studenten unverzichtbar. Dieses Lehrbuch vermittelt Wirtschaftswissenschaftlern systematisch die wesentlichen Kenntnisse für das Verständnis des Zusammenwirkens von Hard- und Software im betrieblichen Einsatz. Ein Anhang mit Lösungen zu den im Buch enthaltenen Übungsbeispielen will den praxisbezogenen Ansatz des Buches betonen und den Zugang zur Informationswirtschaft erleichtern. Die 2. Auflage wurde insbesondere durch ein Kapitel über Netzwerke und Ergänzungen zu Speichermedien und Codierung erweitert und aktualisiert.
  19. Blumauer, A.; Fundneider, T.: Semantische Technologien in integrierten Wissensmanagement-Systemen (2006) 0.00
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    Abstract
    Die Adaption von Techniken und Verfahren des Semantic Web für Inhouse-Lösungen adressiert neben dem Themenkreis Enterprise Information Integration (Eli) zumeist neue Handlungsoptionen für das Wissensmanagement, die über den derzeit am öftesten diskutierten Anwendungsfall "intelligente Suchmaschine" beträchtlich hinausgehen. In diesem Beitrag werden die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten semantischer Technologien im betrieblichen Kontext systematisch anhand der Architektur eines integrierten Wissensmanagement-Systems diskutiert und hinsichtlich ihrer Einsatzszenarien untersucht.
  20. Laukamm, T.: Elektronische Dokumentation : der Wettbewerbsfaktor der Zukunft (1993) 0.00
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier

Years

Types

  • a 41
  • m 14
  • s 5
  • el 1
  • i 1
  • r 1
  • x 1
  • More… Less…