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  1. Social History and Industrial Classification - SHIC : Sozialgeschichtliche und industrielle Klassifikation - Eine thematische Klassifikation für Museumssammlungen (1999) 0.00
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    Abstract
    SHIC liefert eine breite interdisziplinäre Struktur für die Einteilung von Objekten, Photographien, Archivmaterial Tonbandaufnahmen. lnformationsdateien und aller weiterer Formen musealen Materials auf dem Gebiet der menschlichen Geschichte. Sie kann abstrakte Begriffe sowie Materialien von sehr allgemeiner Natur zusätzlich zu genauer definierten Stücken bewältigen. Die Klassifikation hat eine hierarchische Struktur mit Stufen, die vom Allgemeinen bis zum Spezifischen gehen. In der Regel sind die höheren Stufen begrifflich, während die niedrigeren Stufen direkter auf dem Gebiet begründet sind. Objekte Lind Ideen werden entsprechend der Aktivitätssphäre angeordnet, mit der sie Primär verbunden sind. Das Ziel der Klassifikation ist es. Objekte etc. auf ihre Funktion im Kontext rnit anderen Objekten zu beziehen. Der Hammer eines Zimmermannes könnte mit allen weiteren Schlagwerkzeugen, ohne Rücksicht auf die Gewerke and Industriezweige, in denen sie benutzt wurden, klassifiziert werden, aber dies ist nicht das Ziel von SHIC. 2. Der Aufbau von SHIC Es gibt vier primäre Rubriken (Abschnitte), die alle Aktivitäten des Menschen als eines gesellschaftlichen Wesens umfassen: Abschnitt 1: Gesellschaftliches Leben Abschnitt 2: Häusliches und Familiäres Leben Abschnitt 3: Persönliches Leben Abschnitt 4: Arbeitsleben Diese vier Abschnitte werden als von gleicher Bedeutsamkeit betrachtet, aller schließen sich nicht immer wechselseitig ans. Es müssen gelegentlich eigenmächtige Entscheidungen angewendet werden, um die Zuordnung des Materials zu bestimmen. Der Rest der Klassifikation ist als eine Hierarchie mit einer Dezimalstruktur angeordnet, die die Anwendung einer Zahlenkodierung erleichtert. Die nächsten vier Sturen unter den Abschnitten sind in absteigender Ordnung als Abteilung, Klasse Gruppe und Untergruppe bekannt. Jede Rubrik innerhalb dieser Stufen kann in zehn Untergruppen zwischen 0 und 9 unterteilt werden. Von diesen Untergruppen ist die erste (0) immer für allgemeines oder Material unbekannter Herkunft reserviert. und die letzte (9) wird gewöhnlich benutzt, um unbedeutende vermischte Kategorien zusammenzufassen, die nicht anderweitig in die anderen Rubriken eingefügt werden können. Sie können dann, wenn nötig, auf der nächst unteren Stufe getrennt werden.
  2. Mensing, P.: Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten am Beispiel nicht-textueller Materialien (2010) 0.00
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    Abstract
    Im Jahr 2007 hat die GWLB gemeinsam mit der HAAB, der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg und mehreren Stiftungen die Königliche Gartenbibliothek Herrenhausen erworben. Neben den textuellen Materialien enthält die Bibliothek auch viele nicht-textuelle Materialien wie Herbarien, Zeichnungen und auch Gouachen mit Abbildungen von Obstsorten aus der ehemaligen Obstbaumplantage. Diese Gouachen in Mappen liegend bei der GWLB aufbewahrt. Die einzelnen Blätter tragen keine Titel, sondern sind am unteren Rand mit Bleistift durchnummeriert. Ohne die beigefügte ebenfalls durchnummerierte Liste mit Sortennamen ist keine eindeutige Zuordnung und die Nutzung somit nur eingeschränkt möglich. Die Überlegung zu einer digitalen Präsentation liegt daher nahe, denn "der ungehinderte Zugang zu elektronischen wissenschaftlich relevanten Publikationen von jedem Ort aus und zu jeder Zeit spielt in der digitalen Informationsgesellschaft eine immer bedeutendere Rolle." Oder um es drastischer zu formulieren: "Was nicht im Web ist, ist nicht in der Welt". Bevor jedoch mit der Digitalisierung begonnen werden kann, müssen einige Fragen vorab geklärt werden. Im Folgenden werden Kriterien, die bei der Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten zu beachten sind, behandelt.
  3. Blummer, T.: Objektverwalter : Objektdatenbanken - High Tech Spielzeuge oder Zukunftsmodell? (1997) 0.00
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    Date
    5. 3.1999 17:40:22
  4. Meyer, U.: Entwurf und Realisierung eines Hypermediasystems : vernetzte Informationen zu ausgewählten Bauplastiken in Hannover (1993) 0.00
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  5. Schweibenz, W.: Museumsinformation im Internet am Beispiel der Webseiten zweier Kunstmuseen in den USA (1998) 0.00
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  6. Regimbeau, G.: Acces thématiques aux oeuvres d'art contemporaines dans les banques de données (1998) 0.00
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