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  • × author_ss:"Fabian, C."
  1. Fabian, C.: Anreicherung, Ausbau und internationale Vernetzung : zur Fortführung des Verzeichnisses der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) (2010) 0.01
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  2. Fabian, C.; Holbach, W.: ¬Die Konversion des Quartkatalogs der Bayerischen Staatsbibliothek : Schlussstein auf dem langen Weg zu einem vollständigen maschinenlesbaren Bestandskatalog!? (2007) 0.00
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    Abstract
    Die Konversion der konventionellen Kataloge der Bayerischen Staatsbibliothek begann in den 1980er Jahren und wurde mit der Erfassung des Alphabetischen Katalogs 1841-1952, des so genannten Quartkatalogs, abgeschlossen. Etwa 3,5 Millionen Titel wurden in weniger als 25 Jahren durch verschiedene Konversionsverfahren, die jeweils dem Stand der Technik und den Erfordernissen des Originalkatalogs differenziert angepasst waren, maschinenlesbar erschlossen. Der Beitrag blickt zurück auf die Konversion des Bandkatalogs (1501-1840) sowie des Alphabetischen Katalogs 1953-1981. Die Erfahrungen aus diesen Projekten bestimmten und optimierten die Konversion des Quartkatalogs. Ausschlaggebend für die Definition und den nachhaltigen Erfolg des Konversionsverfahrens ist die präzise Analyse des Katalogs, die auch interessant bleibt, da der über 11o Jahre geführte Quartkatalog als Imagekatalog im Netz verfügbar ist. Die Innovationen des Verfahrens im Hinblick auf Datenauswahl, Nutzung von Fremddaten, Rationalisierung, kostengünstige Beschleunigung des Erfassungsprozesses und automatisierte Verfahren der Qualitätskontrolle in enger Kooperation zwischen Bibliothek und dienstleistender Firma werden ausführlich dargestellt. 1,6 Millionen Datensätze wurden erzeugt, das Verhältnis von Zutragungen zu Neuaufnahmen betrug 58.55 % zu 41,45 %. Mit der Übernahme der Daten in den Bayerischen Verbundkatalog und die lokale Datenbank der Bayerischen Staatsbibliothek sind sie in einen lebendigen und aktiven Erschließungskontext integriert, der um noch nicht maschinenlesbare Sonderbestände der Bayerischen Staatsbibliothek zu erweitern ist. Die erfolgreiche Katalogkonversion und der zeitgemäße Nachweis der Bestände sind die Basis für eine weitere Optimierung der Katalogisate und die Anbindung der in den nächsten Jahren entstehenden Volldigitalisate. Das Verfahren kann als Modell für große Retrokonversionsvorhaben anderer Bibliotheken dienen.
  3. Aliverti, C.; Fabian, C.; Kailus, A.: RDA und Kultureinrichtungen (2015) 0.00
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    Abstract
    Damit die RDA ihren Anspruch, Standard für die Ressourcen aller Kultureinrichtungen zu werden, einlösen können, bedarf es weiterer Entwicklung hin zur größtmöglichen Kompatibilität zu den Dokumentationsanforderungen der anderen Kulturerbe-Sparten. Der Aufsatz liefert drei Diskussionsbeiträge zur Anwendbarkeit und Integration der RDA in den Bereichen Museum und Bildarchiv, Literaturarchiv und Handschriftenerschließung. Kailus zeigt, dass mit den FRBRoo als Harmonisierung von FRBR und CRM bereits ein Datenmodell vorliegt, das das FRBR-Werkkonzept differenziert und eine zentrale Rolle bei der Herstellung der semantischen Interoperabilität von Bibliotheks- und Museumsdaten spielen kann, sodass spartenübergreifende Bestandsrecherchen möglich werden. Basierend auf den Erfahrungen der Arbeitsgruppe zwischen Literaturarchiven und Bibliotheken schlägt Aliverti vor, Implementierungsszenarien für die RDA in Archiven zu erarbeiten. Um Akzeptanz für die Annährung der Standards zu gewinnen, ist die gleichwertige Einbindung aller Partner in die RDA-Gremien wichtig. Fabian möchte die bestehenden Regelwerke zur Katalogisierung mittelalterlicher Handschriften vor dem neuen Standard auf den Prüfstand bringen. Da in der Regel nicht die Handschrift selbst Hauptinformationsquelle ist, sondern die anhand der Vorlage gewonnene Beschreibung, bleibt zu prüfen, inwieweit sich dies in RDA abbilden lässt. Die Autorinnen und Autoren betonen die Wichtigkeit des Einsatzes von Normdaten für die übergreifende Öffnung der Bestände. Neben den Personen und Körperschaften gilt dies besonders für die Referenzierbarkeit der Werkentitäten oder der Sammlungsobjekte selbst.
  4. Fabian, C.: ¬Das historische Buch in der modernen Bibliothek - Fallstudien : VD 16 - Die deutsche Nationalbibliographie des 16. Jahrhunderts (2008) 0.00
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    Content
    Entwicklungsgeschichte des VD 16: von der Buchausgabe zur Datenbank Mit der Erschließung für das VD 16 wurde 1969 begonnen. Aus der frühen Entstehungszeit lässt sich verstehen, warum diese Bibliografie als gedruckte Buchausgabe konzipiert war. In den frühen 1970er Jahren war die Datenverarbeitung für die Katalogisierung - sofern bekannt - keineswegs einsatzfähig, schon gar nicht für die Spezialanforderungen alter Drucke. Das heute in vielen Bibliotheken vorliegende im Verlag Hiersemann publizierte Grundwerk umfasst 25 Bände. Für Wirkung und Weiterführung war es zwingend notwendig, die Bibliografie maschinenlesbar umzusetzen, was in vielen einzelnen Schritten geschehen und heute im Wesentlichen abgeschlossen ist. Die Umstellung auf EDV war seit deren erfolgreicher Einführung in der Katalogisierung und ihrem Einsatz in den groß angelegten Retrokonversionsprojekten der DFG für Katalogdaten von 1501 bis 1850 eine ständige Herausforderung für das VD 16. Das VD 17 wurde seit 1992 von Anfang an DV-gestützt erstellt, zum einen das einzig richtige zeitgemäße Verfahren, zum anderen der Grund für alle nicht in Kontinuität zum VD 16 konzipierten Erschließungsverfahren. So erklären sich Brüche in der Erschließung, die uns heute, wenn wir an eine gemeinsame Datenbank oder ein Portal für alte Drucke denken, vor neue Herausforderungen stellt. Für das VD 16 begann um 1989 der DV-Einsatz durch den Aufbau der in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel mit Allegro entwickelten Besitzstandsdatei. Die Kurzaufnahmen, bestehend aus VD16-Nummer und Ordnungswort (als Identifikationsmerkmale), wurden um weitere Bestandsangaben ergänzt, was die gedruckte Bibliografie, ein statisches Produkt, nicht erlaubte. Seit diesem Jahr der Wende wurden gerade auch Bestandsangaben und neue Aufnahmen aus den reichen Beständen der so genannten "neuen Länder" für das VD 16 bereitgestellt. Die nunmehr "gesamtdeutsche" Bibliografie verdankt viel dem Einsatz der Forschungsbibliothek Gotha und ihrem damaligen Leiter, Dr. Helmut Claus.