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  • × author_ss:"Hoffmann, L."
  1. Hoffmann, L.: Bericht über die Konstituierende Sitzung des Beirats für das Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" am 3. Februar 2003 (2003) 0.04
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    Content
    "Bereits in der konstituierenden Sitzung des Standardisierungsausschusses am 17. November 2000 wurde die Frage nach der Übernahme international verbreiteter Regeln und Standards und den dazugehörigen Datenaustauschformaten gestellt, aber nicht eindeutig beantwortet. Der Standardisierungsausschuss beschloss die Weiterentwicklung der RAK unter Integration der Sonderregeln und besonderer Berücksichtigung der Verbesserung des internationalen Datentausches. Kurze Zeit später - im Jahre 2001 - haben die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Beirat Der Deutschen Bibliothek die Überwindung der internationalen Isolierung der deutschen Bibliotheken im Hinblick auf die deutschen Standards gefordert. Auf einer Podiumsdiskussion unter dem Thema "Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit" im Rahmen der 5. Verbundkonferenz des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) in Göttingen am 11. September 2001 sprachen sich maßgebliche Vertreter des deutschen Bibliothekswesens mehrheitlich für einen Wechsel auf internationale Standards aus. Auf seiner nächsten Sitzung am 6. Dezember 2001 befasste sich der Standardisierungsausschuss mit dieser Frage und beschloss mehrheitlich, einen Umstieg auf die Standards, die weltweit im Einsatz sind, anzustreben. Da ein solcher Schritt jedoch erhebliche strukturelle und finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen würde, wurde Die Deutsche Bibliothek beauftragt, zunächst in einer Studie Rahmenbedingungen, Konsequenzen und Zeitablauf eines Wechsels zu untersuchen. Daraufhin hat die Arbeitsstelle für Standardisierung Der Deutschen Bibliothek mit Unterstützung einer Arbeitsgruppe des Standardisierungsausschusses einen Förderantrag an die Deutsche Forschungsgemeinschaft erarbeitet. Die DFG hat den Antrag im August 2002 genehmigt. Als Projektbearbeiterin konnte Luise Hoffmann vom Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein-Westfalen (HBZ) gewonnen werden. Die Leitung des Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" liegt bei Der Deutschen Bibliothek, die das Projekt im Auftrag des Standardisierungsausschusses in enger Kooperation mit anderen bibliothekarischen Einrichtungen und den Verbundsystemen durchführt. Diese Einrichtungen sind im Standardisierungsausschuss vertreten. Das Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" ist auf 18 Monate angelegt, begann am 12. November 2002 und wird von einem Beirat begleitet. Dazu wurden die im DFG-Antrag für die Besetzung des Beirats genannten Institutionen angeschrieben und um die Benennung von Vertretern gebeten. Der Beirat ist wie folgt zusammengesetzt: Frau Dr. Sigrun Eckelmann (Deutsche Forschungsgemeinschaft) Herr Bernhard Eversberg (Universitätsbibliothek Braunschweig als Vertreter der Universitätsbibliotheken Herr Josef Friedl (Universität Wien als Vertreter der Österreichischen Bibliotheken) Herr Dr. Klaus Haller (Bayerische Staatsbibliothek München als Vertreter der Staatsbibliotheken) Herr Dr. Friedrich Geißelmann (Universitätsbibliothek Regensburg als Vorsitzender des Deutschen Bibliotheksverbandes) Frau Kornelie Hartmann (Hochschule Magdeburg-Stendhal als Vertreterin des außerbibliothekarischen Bereichs) Herr Heinz-Werner Hoffmann (Hochschulbibliothekszentrum Köln als Vertreter der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme) Herr Adrian Nolte (Stadtbibliothek Essen als Vertreter der Öffentlichen Bibliotheken) Frau Margret Schild (Theatermuseum Düsseldorf als Vertreterin der Spezialbibliotheken) Herr Werner Stephan (Universitätsbibliothek Stuttgart als Vertreter der Universitätsbibliotheken)
    Die konstituierende Sitzung des Beirats fand am 3. Februar 2003 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main statt. Zum Vorsitzenden wurde Herr Dr. Klaus Haller gewählt. Der Beirat betonte die bibliothekspolitische Dimension des Projekts, die u.a. darin gesehen wird, dass die deutschen Bibliotheken in die Lage versetzt werden, ihre Bestände in einem weltweiten "Verbund" nachweisen zu können. Auf der anderen Seite war unstrittig, dass auch die praktische Seite eines Umstiegs nicht vernachlässigt werden darf. Es bestand Einigkeit darin, dass die im Projekt erarbeitete Studie eine solide Grundlage für die politischen Entscheidungsträger bilden und der Ansatz der Studie ergebnisoffen sein soll. Die Studie soll auch Aussagen zur Bedeutung der Erschließung im Unterschied zum Internet und den Suchmaschinen treffen. Der von der Projektbearbeiterin entwickelte Projektplan wurde intensiv diskutiert. Im Einzelnen wurden folgende Arbeitspakete besprochen: - Vergleich der Regelwerke Beim Umstieg sollen vor allem die Konsequenzen im Bereich der Personennamen und ihrer individualisierenden Ansetzungen, der Sprachpräferenzen insbesondere bei den Gebietskörperschaften, der unterschiedlichen Transliterationen sowie der Split entries bei fortlaufenden Sammelwerken berücksichtigt werden. - Vergleich der Formate Neben den hierarchischen Strukturen des MAB-Formats sollen auch die Verknüpfungen zwischen Norm- und Titeldaten untersucht werden. Da die Normdatenhaltung in den lokalen Systemen nicht immer zufriedenstellend ist, soll als Alternative zu den komplexen Verknüpfungsstrukturen geprüft werden, ob moderne Suchmaschinen mit ihren Retrievalmöglichkeiten die Verknüpfungsstrukturen verzichtbar machen können. - Untersuchungen zur Vorgehensweise bei einer Migration Frau Hoffmann erläuterte die verschiedenen Migrationsmodelle. Bereits zu Beginn des Projekts war klar, dass das Ergebnis der Studie nicht unbedingt "Umstieg ja" oder "Umstieg nein" heißen muss, sondern auch Möglichkeiten eines "sanften Umstiegs" aufgezeigt werden sollen. Aus diesem Grund wurden verschiedene Migrationsszenarien entwickelt: Kompletter Umstieg - Katalogabbruch, neuer Katalog - Maschinelle Umsetzung des alten Katalogs von MAB2 nach MARC21 - Abgleich einer MAB-Datenbank mit der Datenbank der LoC und/oder OCLC und Ersetzen von identischen Titeln Teilweiser Umstieg - Nur Umstieg auf MARC21 und Beibehaltung von RAK Kein Umstieg - Verbleib bei RAK und MAB - Aktive Beteiligung an internationalen Entwicklungen und Projekten und späterer Umstieg Der Beirat diskutierte über die weiteren Arbeitspakete des Projektplans: Auswirkungen auf die laufende Katalogisierung - Untersuchung zur Entwicklung und Zukunft von AACR2 und MARC21 sowie anderen bibliothekarischen und bibliographischen Projekten - Kosten eines Umstiegs sowie eines Nicht-Umstiegs - Konsequenzen eines Umstiegs für andere Bibliotheksbereiche - Auswirkungen auf den Benutzer. Die Diskussion machte deutlich, dass der Benutzerbegriff vom Wissenschaftler, der ein Interesse daran hat, dass seine Publikationen weltweit zur Kenntnis genommen werden, bis zum Schüler einer Stadtbücherei reicht - Zeitliche Perspektiven in Abhängigkeit vom jeweiligen Umstiegsszenario Im Anschluss an die Besprechung der einzelnen Arbeitspakete wurden die bisherigen Aktivitäten vorgestellt: Zunächst wurden die im Projektantrag an die DFG genannten Aspekte, unter denen ein Umstieg beleuchtet werden soll, strukturiert und Schwerpunkte gesetzt, da die Begrenzung der Projektdauer auf 18 Monate eine detaillierte Untersuchung aller Einzelaspekte nicht zulässt, so wünschenswert sie auch wäre. Sodann wurde die sachliche und inhaltliche Struktur in einen zeitlichen Ablauf gebracht, damit die einzelnen Aufgabenpakete in einer sinnvollen Reihenfolge, teilweise auch parallel, abgearbeitet werden können. Um die gegenwärtige Situation in den Bibliotheken untersuchen zu können, wurden Bibliotheken, bibliothekarische Gremien und Expertengruppen frühzeitig in die Untersuchungen einbezogen.
    Ein umfangreicher Fragebogen wurde entwickelt, der unter anderem verlässliche Daten zu folgenden Fragestellungen ermitteln soll: - Welche Bibliothekssysteme sind im Einsatz? - Welche Bibliothekssysteme sind auf MARC konfigurierbar? - Wie groß ist der Datenbestand insgesamt? - Wie hoch ist der Fremddatenanteil? - Welche Fremddaten werden genutzt? - In welchen Formaten und Regelwerken liegen diese Fremddaten vor? Werden die genutzten Fremddaten unverändert übernommen? - Wenn sie geändert werden, geschieht dies maschinell oder manuell? - Werden Dublettenprüfungen eingesetzt? Dieser Fragebogen wurde als Online-Fragebogen konzipiert und über die Vorsitzenden der Sektionen des Deutschen Bibliotheksverbandes verschickt. Gleichzeitig wurden Fragestellungen für die Expertengruppen des Standardisierungsausschusses (Expertengruppen Formalerschließung, PND, GKD sowie MAB-Ausschuss) entwickelt. Spezielle Fragen, die die Besonderheiten der fortlaufenden Sammelwerke und Zeitschriften betreffen, wurden an die Zeitschriftendatenbank (ZDB) und die Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB (AGDBT) gestellt. Gleichzeitig wurden diese Fragen auch externen Experten vorgelegt. Zu diesen Untersuchungsgegenständen gehören unter anderem: Vergleich von RAK und AACR unter folgenden Aspekten: - Ansetzung von persönlichen Namen - Individualisierung von Personennamen - Ansetzung von Gebietskörperschaften und Kongressen - Split entries bei fortlaufenden Sammelwerken - Transliterationen Vergleich von MAB und MARC unter folgenden Aspekten - Darstellung der Mehrbändigkeit - Darstellung der Nichtsortierzeichen - Verwendung von Pflichtcodes und Pflichtfeldern Der Vergleich beschränkt sich schwerpunktmäßig auf diejenigen Aspekte, die mit großer Wahrscheinlichkeit bei einer Migration zu Konflikten führen werden. Die Ergebnisse des Vergleichs werden auf ihre Konsequenzen untersucht und zwar jeweils auf die verschiedenen Migrationsszenarien bezogen. Für die Errechnung der Kosten eines Umstiegs wird sich das Projekt eines externen Unternehmensberaters bedienen. Dabei geht es nicht nur um die Kosten einer Neuanschaffung bzw. der Umrüstung eines EDV-Systems. Die Kosten werden differenziert je nach Migrationsmodell errechnet. Darüber hinaus werden Folgekosten wie Anpassungen von Schnittstellen an das MARCFormat sowie die Fortbildung von Mitarbeitern kalkuliert. Es werden aber auch die Kosten errechnet, die bei einem "Nicht"-Umstieg entstehen. Dazu gehören die Kosten, die entstehen, wenn ein neues SoftwareSystem bei seiner Installierung auf MAB aufgerüstet werden muss. Hier werden Kalkulationen über entgangene Fremddatennutzung, entgangene Kooperationen, Kosten für Anpassungen von MARC-Daten an das MAB-Format u.dgl. aufgestellt. Dabei wird nicht nur der internationale Datentausch betrachtet, sondern auch der Datentausch zwischen MAB-Datenbanken. Für die Untersuchung betriebwirtschaftlicher Aspekte im Hinblick auf die Finanzierung eines Umstiegs oder der verschiedenen Umstiegsvarianten sowie des Verbleibs bei den bisherigen Systemen sind erste Kontakte mit Experten auf dem Gebiet der Kostenrechnung im Bibliothekswesen aufgenommen worden. Es haben außerdem Vorgespräche in Der Deutschen Bibliothek für den formalen Ablauf einer-Ausschreibung sowohl im Inland wie auch in den USA stattgefunden. Der Beirat regte an, den Projektplan stärker in Abhängigkeit von den Umstiegsszenarien zu systematisieren und hat eine stärkere Einbeziehung der Nutzersicht und der Konsequenzen eines Umstiegs für Fernleihe, Dokumentlieferung und OPAC empfohlen. Insbesondere die Anliegen der wissenschaftlichen Nutzer aus der Sicht der DFG und die Bedeutung des internationalen Informationsaustauschs sollen stärker akzentuiert werden. Abschließend wurden die nächsten Schritte von Frau Hoffmann skizziert:
  2. Hoffmann, L.: Bericht über die vierte und letzte Sitzung des Beirats des Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" am 15.3.2004 (2004) 0.03
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    Abstract
    Am 15. März 2003 fand die vierte und letzte Sitzung des Projektbeirats statt. Der Beirat hat den Fortgang der Projektarbeit seit der dritten Sitzung am 20.10.2003 erörtert. Dies betraf insbesondere die Untersuchungsgegenstände: - Auswirkungen eines Umstiegs auf den OPAC und den Benutzer, - Untersuchungen zur Stabilität der Zielsysteme, - Untersuchungen zur amerikanischen Katalogisierungspraxis, - Auswirkungen auf die laufende Katalogisierung, - Wirtschaftlichkeitsuntersuchung.
  3. Hoffmann, L.: Bericht über die 3. Sitzung des Beirats des Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" am 20.10.2003 (2003) 0.03
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    Untersuchung zur Stabilität der Zielsysteme (Ausschreibung eines Library Consultants): Im DFG-Antrag ist vorgesehen, dass amerikanische Experten zur Zukunftsfähigkeit von MARC21 und AACR2 befragt werden. Diese Befragungen sollen durch einen amerikanischer Library Consultant durchgeführt werden. Mittels eines "Letters of intent" sind mehrere Firmen angeschrieben und gebeten worden, ggf. ihr Interesse an dem Projekt zu bekunden und ein Angebot abzugeben. Ausgewählt wurde schließlich die Firma Stillwater. Die Firma hat bereits Erfahrungen mit deutschen Projekten gemacht und ein überzeugendes und schlüssiges Angebot abgegeben. Im weiteren wurde eine ausführliche Liste von Fragestellungen zugeschickt, die nach mündlichen Verhandlungen konkretisiert und präzisiert wurde. Es wurde mit Stillwater verhandelt, welcher Expertenkreis befragt werden soll. Von den zu befragenden Experten wird erwartet, dass sie eine verlässliche Einschätzung über die Weiterentwicklung von MARC21 und AACR2 abgeben können, aber auch die mögliche Bedeutung weiterer Standards wie XML u.a. für das Bibliothekswesen einordnen können. In diesem Zusammenhang wird auch nachgefragt, welche Rolle Metadatenstandards wie Dublin Core oder MODS (Metadata Object Description Schema) und METS (Metadata Encoding and Transmission Standard) in der zukünftigen Standardisierung möglicherweise spielen werden. Mit dem Library Consultant werden gemeinsam Vorgaben für die Befragungen amerikanischer Experten erarbeitet. Die Befragungen wird Stillwater in Form von Interviews jeweils direkt vor Ort vornehmen. Neben den Fragen zur Zukunftsfähigkeit von MARC21 und AACR2 sind für einen Umstieg auch Fragen der gängigen Katalogisierungspraxis von Interesse. Experten der Library of Congress werden u.a. zur Praxis und zum Aufwand der Normdatenarbeit befragt. Es wird in Erfahrung gebracht, an welchen überregionalen kooperativen Katalogisierungsprojekten deutsche Bibliotheken teilnehmen können, welche Vorbedingungen eine Bibliothek dafür erfüllen muss, welche Berechtigungen damit verbunden sind und welche aktiven Mitwirkungsmöglichkeiten bestehen. Es wird ermittelt, wie die Aussichten stehen, dass deutsche Anforderungen an Regelwerk und Format berücksichtigt werden. Experten des OCLC werden u.a. danach befragt, was aus den Ergebnissen des Reuse-Projekts geworden ist. Es hat dort konkrete Vorschläge für die Verbesserung des Datentauschs v.a. in Bezug auf mehrbändige Werke gegeben. Das OCLC wird überdies im Zusammenhang mit dortigen Tests zur Implementierung der Datenstruktur der Functional Requirement of Bibliographic Records in das MARC-Format nach seiner Einschätzung der Veränderungen von Format und Regelwerk in Richtung der Functional Requirements befragt. Sowohl MARC21 und AACR2 als auch MAB2 und RAK sind von Katalogisierungsabläufen und Funktionalitäten geprägt. Deshalb ist es unumgänglich, Informationen über Katalogisierungsvorgänge einzuholen. Einigen Universitäts- und Öffentlichen Bibliotheken sollen u.a. folgende Fragen gestellt werden:
    Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" Erklärung des Beirats: Der Beirat des DFG-Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" hat die Notwendigkeit erkannt, seine Arbeit sowie das Projekt in einen umfassenden Zusammenhang mit anderen laufenden Aktivitäten der Standardisierungsarbeit zu stellen. Nicht erst das Internet hat Bibliotheken dazu veranlasst, sich um internationale Zusammenarbeit zu bemühen. Besonders auf dem Gebiet der Katalogisierung wurde schon lange vor der Einführung der elektronischen Datenverarbeitung an Konzepten und Normen gearbeitet, die den grenzüberschreitenden Datenaustausch erleichtern sollen. Gegenwärtig wird unter dem weltweiten Dach der IFLA verstärkt nach Wegen gesucht, zu einem internationalen Katalogregelwerk zu gelangen. Dabei ist sowohl der Tatsache Rechnung zu tragen, dass elektronische Medien in Bibliothekskatalogen in geeigneter Weise nachgewiesen werden, als auch der Tatsache, dass Online-Kataloge Benutzern ganz neue Zugriffsmöglichkeiten eröffnen. Zu den Schritten, die zur Zeit in Deutschland unternommen werden, gehören vor allem fünf Aktionsfelder: - Aktive Mitarbeit Der Deutschen Bibliothek bzw. der deutschen Vertreter in den betreffenden IFLA-Sektionen bei der internationalen Standardisierungsarbeit. - Durchführung des DFG-Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" bei Der Deutschen Bibliothek im Auftrag des Standardisierungsausschusses, in dem die Rahmenbedingungen und Konsequenzen eines Umstiegs untersucht werden. - Weiterentwicklung der RAK in Zusammenarbeit mit den Expertengruppen des Standardisierungsausschusses in Angleichung an internationale Regelwerke und unter Berücksichtigung der Projektergebnisse. - Zusammenarbeit Der Deutschen Bibliothek mit der Library of Congress und dem OCLC mit dem Ziel, zu verteilten, internationalen Normdateien zu gelangen (Projekt VIAF), die von möglichst vielen Einrichtungen gespeist und genutzt werden. Dies führt nicht nur zu effektiverer Normierungsarbeit, sondern erleichtert auch die weltweite und katalogübergreifende Suche des Benutzers. - Optimierung von Verfahren für die Datenkonversion, der Zusammenführung unterschiedlich strukturierter Daten und des Austauschs vorhandener Daten. Alle für die verschiedenen Aktivitäten Verantwortlichen werden zustimmen, dass breiter Konsens erreicht werden muss, weil nur so vor dem Hintergrund der föderalen Struktur mit verteilten Zuständigkeiten nachhaltige Erfolge erzielt werden können."
  4. Hoffmann, L.: ¬Die Globalisierung macht vor der Katalogisierung nicht Halt : Mit AACR2 zum Global Player? (2003) 0.02
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    Date
    22. 3.2016 12:15:46
  5. Hoffmann, L.: Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) (2003) 0.01
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  6. Hoffmann, L.: Zweite Sitzung des Beirats des Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" (2003) 0.01
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    Abstract
    Am 7. Juli 2003 fand die zweite Sitzung des Beirats des Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main statt. Auf der Sitzung wurde über den Stand des Projekts einschließlich ersten Ergebnissen berichtet.
  7. Gömpel, R.; Hoffmann, L.: Daten und Fakten für künftige Entscheidungen : Das Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" (2003) 0.01
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  8. Hoffmann, L.: Erste Projektergebnisse "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR)" (2003) 0.00
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  9. Hoffmann, L.: Metadaten von Internetressourcen und ihre Integrierung in Bibliothekskataloge (1998) 0.00
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    Date
    22. 5.1998 18:45:36