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  • × author_ss:"Hosbach, W."
  • × language_ss:"d"
  1. Hosbach, W.: Suche: Nadel : Desktop-Suchmaschinen (2006) 0.01
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    Content
    Komplett vermisst in allen Tools haben wir die Unterstützung von Access. Ein Sprecher von X1 beteuerte, das Tool verstehe Access bis zur Version 2. Das haben wir nicht nachgeprüft (nur Access 2003). Oft stellten wir Probleme mit Umlauten fest. Blinkx verzichtet komplett auf alles, was nicht Englisch ist. Früher gab es eine deutsche Version, und eine Sprecherin versicherte, es soll bald eine internationale folgen, die auch Deutsch beherrscht. Die vorliegende 3.5 ist hierzulande jedenfalls nicht zu verwenden. Copernic versteht keine Umlaute in HTML-Seiten, da diese als &xyz; vorliegen: K&uuml; statt Küche. Auch hier soll die nächste Version Abhilfe schaffen. In unserem letzten Test hatte Google ähnliche Probleme, das ist aber nicht mehr der Fall. Dafür filtert es HTML-Tags nicht richtig: z.B. Fe<b>tt<lb> findet es nicht als Fett sondern F ett. Der Anwender sollte sich genau klar machen und prüfen, in welchen Formaten seine Daten vorliegen. Das Suchtool sollte alle unterstützen. In den Index Nach der Installation stellt derAnwenderbei den meisten Tools ein, welche Ordner und Mail-Programme es in den Index einbeziehen soll. Dann beginnt der Indexer mit derArbeit, was je nach Größe einige Stunden dauern kann. Der fertige Index ist sozusagen eine Karte der Daten. Erenthält alle suchbaren Begriffe und den zugehörigen Dateinamen, wie ein Register der Festplatte. In diesem findet sich ein Suchbegriff viel schneller, als wenn das Tool jede Datei öffnen müsste. Google macht es sich besonders einfach: Es bricht die Indizierung bei etwa lOOk ab. Das konnten wir bei mehreren Dateiformaten (RTF, DOC, HTML) feststellen. Die erste Hälfte ist suchbar, die zweite nicht. Dieses Verhalten macht im Web sicher Sinn, den die ersten Seiten eines Dokuments geben Aufschluss über den Inhalt, nach dem der Anwender später sucht. Auf seinem Desktop sucht der An wender oft aber anders. Er hat eine ganz bestimmte Info, deren Ort erfin den möchte. Dazu müssen die Dokumente im Indexvollständig abgebildet sein. Google gab keine Stellungnahme dazu ab.
  2. Hosbach, W.: ¬Die Suche denkt mit : Moderne Suchtechnologien (2006) 0.01
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    Content
    Im Web müsste die KI-Suchmaschine Hunderttausende von Konzepten bewältigen. Das ist kostspielig. Eine intelligente Suche wäre pro Anfrage vielleicht zehnmal teuerer als eine jetzige, bei vielen Millionen täglichen Anfragen ist das ein erheblicher Kostenfaktor. Dennoch laufen bei Google Entwicklungen in diese Richtung. Der Marktführer muss Technologieführer bleiben, um zu überleben. Mehr Sprache Die KI arbeitet daran, die Sprache immer besser zu verstehen, bis hin zur Möglichkeit, Fakten ausSätzen zu extrahieren. Das erfordert eine genaue gramma tikalische und semantische Analyse. Auch da haben sichstatistische Verfahren durchgesetzt, die eine große Menge an Sätzen auswerten. Das öffnet auch Wege zum automatischen Übersetzen von Sprachen, was wieder für die Suche relevant ist. An die Grenzen kommt die KI dann, wenn sie Fakten aus mehreren Dokumenten zusammensetzen soll- also Bedeutung im synthetischen Schluss aus verschiedenen Quellen extrahieren. Ebenso wenig kann die KI etwas über die Glaubwürdigkeit einer Quelle sagen. Das schaffen wir als Menschen ja oft kaum. Es gibt auch Methoden, mit denen Suchmaschinen den Suchenden besser verstehen. Sucht er z.B. nach Flügel, so weiß das Tool erst einmal nicht, ob ein Instrument, ein Gebäude, ein Vogel oder ein Flugzeug gemeint ist. Das könnte die Suchmaschine aber vermuten, wenn sie den Anwender besser kennt: Ist er Musiker oder Flugzeugkonstrukteur? Mit KI könnte sie das lernen, z.B. aus seinen bisherigen Suchanfragen (Orchester oder Triebwerke?). Sie könnte auch die Festplatte des Anwenders durchsuchen, um anhand der Dokumente festzustellen, womit der Suchende sich beschäftigt und was ihn interessiert. Das interessiert aber auch das Finanzamt und Adresshändler. Viele Anwender werden Probleme mit der Vertraulichkeit ihrer Daten sehen. Bei einer Internet-Suchmaschine müssten die Informationen als Profile auf dem Server liegen. Wer will das schon?"
  3. Hosbach, W.: Gates gegen Google : Neue Suchmaschine von MSN (2005) 0.00
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    Date
    22. 1.2005 17:11:04