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  • × author_ss:"Mödden, E."
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  1. Henze, V.; Junger, U.; Mödden, E.: Grundzüge und erste Schritte der künftigen inhaltlichen Erschliessung von Publikationen in der Deutschen Nationalbibliothek (2017) 0.02
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    Abstract
    Bisher war die intellektuelle inhaltliche Erschließung nur auf einen Teil des Bibliothekszugangs, insbesondere gedruckte monografische Werke und Zeitschriftentitel, beschränkt. Für Online-Publikationen hat die DNB 2010 die Grundsatzentscheidung getroffen, diese nicht mehr intellektuell zu erschließen, sondern die Metadaten der Ablieferer nachzunutzen und maschinelle Verfahren zu entwickeln, um solche Publikationen zum Beispiel mit inhaltserschließenden Daten anzureichern. Dies wird seitdem praktiziert. Durch das enorme Anwachsen des digitalen Zugangs wird der Anteil intellektuell erschlossener Publikationen in Relation zu maschinell erstellten Daten immer geringer. Damit geht das Problem einher, dass die Heterogenität zunimmt und der thematische Zugriff auf Daten und damit Publikationen erschwert wird. Diesem Umstand will die Deutsche Nationalbibliothek durch den Umstieg auf automatische Inhaltserschließungsverfahren für alle Medienwerke entgegentreten. Im Sinne des oben genannten veränderten Verständnisses von Erschließung als zyklischem Vorgang können die maschinell entstandenen Metadaten zu jedem späteren Zeitpunkt erweitert und damit verbessert werden. Eine Metadatencodierung für den Datensatz oder die einzelnen Informationsanteile gibt Auskunft über deren Status. Identifikatoren für den Datensatz oder für einzelne Informationsanteile, wie zum Beispiel GND- oder WV-Identnummern dienen der Nachnutzung.