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  • × author_ss:"Münch, V."
  1. Münch, V.: ¬Die gläserne Firma : Wirtschaftsdatenbanken legen Unternehmen, Trends und Weltmärkte offen (1995) 0.03
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    Abstract
    Mit dem Oberbegriff Wirtschaftsdatenbanken bezeichnet die Informationsbranche alle Datenbanken, die Grundlagen für strategische Geschäftsplanungen liefern. Das sind im Prinzip all jene Nachrichten, die in der herkömmlichen Informationsverarbeitung von Wirtschaftszeitungen und Funkmedien als Quellen für die Berichterstattung benutzt werden; internationale Agenturmeldungen, Marktforschungsdaten, Unternehmensberichte, Finanznachrichten, Daten von Wirtschaftsauskunfteien, Veröffentlichungen von Regierungen. Dazu kommen unter dem Oberbegriff Wirtschaftsdatenbanken noch die Pressedatenbanken. Das sind die elektronischen Ausgaben von mittlerweile allen wichtigen Tageszeitungen und einer Vielzahl von Fachzeitschriften. Alle zusammen liefern online jede Menge Stoff zur Vorbereitung von Unternahemensentscheidungen. Und für Wirtschaftskrimis
  2. Petersen, A.; Münch, V.: STN® AnaVist(TM) holt verborgenes Wissen aus Recherche-Ergebnissen : Neue Software analysiert und visualisiert Marktaufteilung, Forschung und Patentaktivitäten (2005) 0.03
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    Abstract
    Die wichtigsten Funktionen von STN AnaVist sind: - Inhalte aus mehreren Datenbanken sind gleichzeitig auswertbar - Nutzer können Daten aus unterschiedlichen Ouellen suchen, analysieren und visualisieren, u.a. aus der Chemiedatenbank CAplusSM, der Patentdatenbank PCTFULL, und US-amerikanischen Volltextdatenbanken. - Einzigartige Beziehungen zwischen Datenelementen-nur STN AnaVist bietet die Möglichkeit, Beziehungen zwischen sieben unterschiedlichen Feldern aus Datenbankdokumenten - z.B., Firmen, Erfindern, Veröffentlichungsjahren und Konzepten-darzustellen. - Gruppierung und Bereinigung von Daten - vor der Analyse werden Firmen und ihre unterschiedlichen Namensvarianten von einem "Company Name Thesaurus" zusammengefasst. - Konzept-Standardisierung - Durch das CAS-Vokabular werden Fachbegriffe datenbankübergreifend standardisiert, so dass weniger Streuung auftritt. - Interaktive Präsentation der Beziehungen zwischen Daten und Diagrammenwährend der Auswertung können Daten zum besseren Erkennen der Beziehungen farblich hervorgehoben werden. - Flexible Erstellung der auszuwertenden Rechercheergebnisse - Rechercheergebnisse, die als Ausgangsdatensatz für die Analyse verwendet werden sollen, können auf zwei Arten gewonnen werden: zum einen über die in STN® AnaVist(TM) integrierte Konzept-Suchfunktion, zum anderen durch problemlose Übernahme von Suchergebnissen aus der bewährten Software STN Express® with Discover! TM Analysis Edition, Version 8.0
  3. Münch, V.: "Wenn man mit dem Organisieren fertig ist, ist mehr neue Information da, als man bewältigen kann" (2009) 0.02
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    Content
    Bericht über die Themenfelder: Semantische Technologien und Social Web Organisieren ohne Organisationen Jedes Stück Information ist eine latente Community Semantische Tools als Sahnehäubchen für die Suche Google Beta 1: Benutzerdefinierte Suche Google Beta 2: Plattform zum Teilen von Wissen (Knol) Weitkämper's HitEngine: Das spannendste Produkt der Messe Web of Science speist Thomson Collexis Dashboards Elseviers Illumin8 - Technologiewissen aus allen Quellen gleichzeitig Deutsche Stunde thematisiert das Potential von PS I Europaweite Studie zum Sektor öffentliche Daten OCLC baut an einer weltweiten Bibliotheken-G enossenschaft OCLC plant SaaS-Software für Bibliotheken Goportis wird aktiv
  4. Münch, V.: Geballte Forschungskraft : Wissenschaftler wollen ihre Literaturversorgung aktiv gestalten (1996) 0.02
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    Source
    Cogito. 12(1996) H.3, S.20-22
  5. Münch, V.: In der Mathematik hat die Zukunft der wissenschaftlichen Informationsvermittlung begonnen : zbMATH.org und swMATH sind Vorboten der modernen Wissenschaftskommunikation (2014) 0.02
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    Content
    Dazu ein Leserbrief von Bernd Wegner: "aufgrund meiner jahrelangen Beschäftigung mit Mathematik-Information und meiner Kenntnis des aktuellen Angebots von zbMATH sehe ich mich gezwungen, einige Dinge richtig zustellen. Der Artikel beginnt mit einem Zitat von Professor Dr. Dr. h.c. Gert-Martin Greuel: "Bibliographische Informationsdienste in der Mathematik können nicht länger nur Metadaten-Repositorien sein..." In keiner Phase war dieser Mathematik-Informationsdienst, der von mir von 1974 bis 2011 geleitet wurde, "nur ein Metadaten-Repositorium". Bis in die 70er Jahre war das Zentralblatt ein gedruckter Literaturdokumentationsdienst für die Mathematik. Publiziert wurden Rezensionen von international anerkannten Experten, die natürlich durch die entsprechenden bibliographischen Daten und den Zugang zu den Rezensionen vereinfachende Registerbände ergänzt wurden. Mit der Integration in das FIZ Karlsruhe begann das Angebot vom Zentralblatt als relationale Datenbank mit allen Recherche-Möglichkeiten, die mit dem damaligen Stand der Technik möglich waren. Mit der fortschreitenden Entwicklung von Computern wurde dieses Angebot erweitert und technisch modernisiert. Es entstand ein eigenes Produktionssystem für die Mathematik-Datenbank in Kombination mit einer exzellenten Recherche-Software, verteilte Inputsysteme wurden eingerichtet und der Zugang durch internationale Spiegel der Datenbank verbessert. Der gleichzeitig stattfindende Wechsel von gedruckten zu elektronischen Publikationen führte zu einer ständig wachsenden Verlinkung der Datenbank mit elektronischen Angeboten bei Verlegern und Bibliotheken und einer Verlinkung der elektronischen Dokumente untereinander über deren Bibliographien." (B.I.T. online. 17 (2014) H.3, S.255)
  6. Münch, V.: Internet bringt den Massenmarkt : Messebericht von der Online Information '94 in London (1995) 0.01
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    Source
    Cogito. 11(1995) H.1, S.19-22
  7. Münch, V.: They have a dream (2019) 0.01
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    Source
    B.I.T.online. 22(2019) H.1, S.25-39
  8. Münch, V.: comInfo 2003 : Die Szene lebt! Bericht von der Konferenzmesse für Wissensmanagement (2003) 0.01
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    Date
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