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  • × author_ss:"Oberhauser, O."
  1. Oberhauser, O.: Inhaltliche Erschließung im Verbund : Die aktuelle Situation in Österreich (2013) 0.03
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    Abstract
    Der Beitrag zeichnet ein aktuelles Bild der inhaltlichen Erschließung im Österreichischen Verbundkatalog, insbesondere in quantitativer Hinsicht. Um den Entwicklungsverlauf zu illustrieren, werden dazu Daten von 2005 bis 2013 präsentiert. Im Detail geht es um die verbale Sacherschließung durch RSWKbasierte Schlagwortfolgen und englischsprachige Subject Headings, sowie die klassifikatorische Erschließung mittels Basisklassifikation, Dewey Dezimalklassifikation und Regensburger Verbundklassifikation. Im Zusammenhang mit der Basisklassifikation wird auch von Anreicherungsprojekten mittels Konkordanzen und Datenübernahmen berichtet. Ausserdem werden Neuerungen bei der Suche und Anzeige klassifikatorischer Sacherschließungselemente in den Rechercheinstrumenten des Verbundes dargestellt.
  2. Oberhauser, O.; Labner, J.: Aufbau und Implementierung einer Datenbank für Informationseinrichtungen : ein gesamtösterreichisches Nachweisinstrument unter Aleph 500 (2004) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag informiert über die neue Datenbank "Bibliotheken in Österreich - Adressen von Informationseinrichtungen". Im einzelnen werden folgende Punkte behandelt: Die Genese der Datenbank aus zwei unterschiedlich strukturierten Datenquellen; das verwendete Datenformat bzw. die entsprechenden Datenelemente, insbesondere im Hinblick auf vorgenommene Modifikationen des provisorischen MAB-ADRESS-Standards; die Zusammenführung, Vereinheitlichung und Aktualisierung der Daten; einige Aspekte der Parametrisierung unter Aleph 500; die implementierten Update-Möglichkeiten für die Bibliotheken des Österreichischen Verbundes bzw. jene für sonstige Einrichtungen; die Eingabe- und Web-Interfaces mit ihren Suchmöglichkeiten und Anzeigeoptionen. Abschließend wird auf künftige Perspektiven wie die weitere Komplettierung / Aktualisierung sowie die Verbesserung des sachlichen Zugriffs Bezug genommen.
  3. Oberhauser, O.: Bibliothekssysteme und Bibliotheksstruktur (1997) 0.02
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    Date
    10. 3.2002 16:19:22
  4. Oberhauser, O.: Card-Image Public Access Catalogues (CIPACs) : a critical consideration of a cost-effective alternative to full retrospective catalogue conversion (2002) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.292 (E. Pietzsch): "Otto C. Oberhauser hat mit seiner Diplomarbeit eine beeindruckende Analyse digitalisierter Zettelkataloge (CIPACs) vorgelegt. Die Arbeit wartet mit einer Fülle von Daten und Statistiken auf, wie sie bislang nicht vorgelegen haben. BibliothekarInnen, die sich mit der Digitalisierung von Katalogen tragen, finden darin eine einzigartige Vorlage zur Entscheidungsfindung. Nach einem einführenden Kapitel bringt Oberhauser zunächst einen Überblick über eine Auswahl weltweit verfügbarer CIPACs, deren Indexierungsmethode (Binäre Suche, partielle Indexierung, Suche in OCR-Daten) und stellt vergleichende Betrachtungen über geographische Verteilung, Größe, Software, Navigation und andere Eigenschaften an. Anschließend beschreibt und analysiert er Implementierungsprobleme, beginnend bei Gründen, die zur Digitalisierung führen können: Kosten, Umsetzungsdauer, Zugriffsverbesserung, Stellplatzersparnis. Er fährt fort mit technischen Aspekten wie Scannen und Qualitätskontrolle, Image Standards, OCR, manueller Nacharbeit, Servertechnologie. Dabei geht er auch auf die eher hinderlichen Eigenschaften älterer Kataloge ein sowie auf die Präsentation im Web und die Anbindung an vorhandene Opacs. Einem wichtigen Aspekt, nämlich der Beurteilung durch die wichtigste Zielgruppe, die BibliotheksbenutzerInnen, hat Oberhauser eine eigene Feldforschung gewidmet, deren Ergebnisse er im letzten Kapitel eingehend analysiert. Anhänge über die Art der Datenerhebung und Einzelbeschreibung vieler Kataloge runden die Arbeit ab. Insgesamt kann ich die Arbeit nur als die eindrucksvollste Sammlung von Daten, Statistiken und Analysen zum Thema CIPACs bezeichnen, die mir bislang begegnet ist. Auf einen schön herausgearbeiteten Einzelaspekt, nämlich die weitgehende Zersplitterung bei den eingesetzten Softwaresystemen, will ich besonders eingehen: Derzeit können wir grob zwischen Komplettlösungen (eine beauftragte Firma führt als Generalunternehmung sämtliche Aufgaben von der Digitalisierung bis zur Ablieferung der fertigen Anwendung aus) und geteilten Lösungen (die Digitalisierung wird getrennt von der Indexierung und der Softwareerstellung vergeben bzw. im eigenen Hause vorgenommen) unterscheiden. Letztere setzen ein Projektmanagement im Hause voraus. Gerade die Softwareerstellung im eigenen Haus aber kann zu Lösungen führen, die kommerziellen Angeboten keineswegs nachstehen. Schade ist nur, daß die vielfältigen Eigenentwicklungen bislang noch nicht zu Initiativen geführt haben, die, ähnlich wie bei Public Domain Software, eine "optimale", kostengünstige und weithin akzeptierte Softwarelösung zum Ziel haben. Einige kritische Anmerkungen sollen dennoch nicht unerwähnt bleiben. Beispielsweise fehlt eine Differenzierung zwischen "Reiterkarten"-Systemen, d.h. solchen mit Indexierung jeder 20. oder 50. Karte, und Systemen mit vollständiger Indexierung sämtlicher Kartenköpfe, führt doch diese weitreichende Designentscheidung zu erheblichen Kostenverschiebungen zwischen Katalogerstellung und späterer Benutzung. Auch bei den statistischen Auswertungen der Feldforschung hätte ich mir eine feinere Differenzierung nach Typ des CIPAC oder nach Bibliothek gewünscht. So haben beispielsweise mehr als die Hälfte der befragten BenutzerInnen angegeben, die Bedienung des CIPAC sei zunächst schwer verständlich oder seine Benutzung sei zeitaufwendig gewesen. Offen beibt jedoch, ob es Unterschiede zwischen den verschiedenen Realisierungstypen gibt.
  5. Oberhauser, O.; Labner, J.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (1) : Die neue lokale Multi-Klassifikations-Normdatei der Verbundzentrale (2007) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag berichtet über eine unter der Bibliothekssoftware "Aleph 500" neu eingerichtete Normdatei, die mehrere "koexistierende" lokale Klassifikationssysteme aus den Bibliotheken des Österreichischen Bibliothekenverbundes aufzunehmen vermag. Implementiert wurden darin als erste Klassifikation jene der Universitätsbibliothek Bodenkultur (Wien), für die nach dem Auslaufen einer früheren Softwarelösung eine neue Plattform gesucht worden war. Folgende Aspekte werden im Detail angesprochen bzw. dokumentiert: Struktur und Besonderheiten dieser Klassifikation, Gliederung des Gesamtprojektes in mehrere Phasen und Realisierung der ersten Phase (Tabellen-Setup inkl. Kategorienschema, Überführung der Daten in die neue Normdatei, Indexierung). Die neue Multi-Klassifikations-Normdatei ist bereit für die Aufnahme weiterer lokaler Systematiken, wobei diese einerseits von den an der Verbundzentrale geführten Lokalsystemen, andererseits aber auch von den anderen Lokalsystemen des Verbundes stammen können.
  6. Oberhauser, O.; Labner, J.: OPAC-Erweiterung durch automatische Indexierung : Empirische Untersuchung mit Daten aus dem Österreichischen Verbundkatalog (2002) 0.02
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  7. Seidler, W.; Oberhauser, O.: Managing a large academic CD-ROM network (1996) 0.02
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    Source
    Audiovisual librarian. 22(1996) no.3, S.190-193
  8. Oberhauser, O.: Klassifikatorische Erschließung und Recherche im Österreichischen Verbundkatalog (2005) 0.02
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    Content
    "Der Österreichische Verbundkatalog ist das zentrale Katalogisierungs- und Auskunftsinstrument des Österreichischen Bibliothekenverbundes, der grössten und bedeutendsten Kooperative wissenschaftlicher und administrativer Bibliotheken des Landes. Zur Zeit nehmen 62 Bibliotheken aktiv an diesem Verbund teil, darunter die Österreichische Nationalbibliothek und fast alle Universitätsbibliotheken. Mit dem Aufbau des elektronischen Verbundkataloges wurde 1988 begonnen; seit Anfang 1999 geschieht dies verbundweit unter Verwendung der Bibliotheksautomationssoftware "Aleph 500" der Firma ExLibris. Die Zahl der nachgewiesenen Titel beträgt mit Stand April 2005 über 4,3 Millionen (mit etwa 8,1 Millionen Exemplar- und 0,6 Millionen Zeitschriften-Bestandsnachweisen). Ursprünglich bezogen sich die Katalogisate schwerpunktmässig auf Publikationen seit etwa 1990, doch ist inzwischen aufgrund verschiedener Rückarbeitungsaktionen der Verbundteilnehmer auch ein beträchtlicher Anteil älterer Werke hinzugekommen. Überdies wurden in den 1990er Jahren die Zettel der "Büchernachweisstelle" (ein Zentralkatalog für den Zeitraum 1981-1993) retrokatalogisiert und Anfang 2000 die Daten der früheren "Österreichischen Zeitschriftendatenbank" (ÖZDB) in den Verbundkatalog eingearbeitet, wodurch nun auch eine grosse Zahl von Besitznachweisen von Bibliotheken ausserhalb des Verbundes vorhanden ist. Die verbale Sacherschliessung, an der sich der überwiegende Teil der Verbundbibliotheken beteiligt, erfolgt seit 1989 kooperativ nach RSWK und SWD. Nach einer aktuellen Statistik (April 2005) beträgt der Anteil der mit RSWK-Ketten versehenen Datensätze 44% - ein Wert, der den Vergleich mit deutschen Verbünden nicht zu scheuen braucht und in den letzten Jahren sogar ein wenig angestiegen ist. Was dagegen die klassifikatorische Sacherschliessung betrifft, so gab und gibt es in Österreich keine Einheitlichkeit; die in Deutschland in den 1970er Jahren verfolgte und schliesslich gescheiterte Idee einer "Einheitsklassifikation" war hierzulande kaum je ein Thema. Für die Zwecke der systematischen Erschliessung und/oder Buchaufstellung wurden und werden zahlreiche verschiedene Systematiken und Klassifikationssysteme verwendet, zum überwiegenden Teil "Haussystematiken" von unterschiedlicher Grösse und Komplexität. Internationale Universalklassifikationen wie etwa die UDC vermochten sich nicht durchzusetzen und werden nur vereinzelt angewandt. In jüngerer Vergangenheit hat sich allerdings das Interesse an der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) verstärkt. Dieses System wurde etwa als präsumtives Ablösesystem für die veraltete Haussystematik der grossen germanistischen Fachbibliothek an der Universität Wien und als faktisches Aufstellungssystem für eine neu errichtete, geisteswissenschaftliche Fakultätsbibliothek in Innsbruck ausgewählt. Im Zuge des DFG-Projekts "DDC Deutsch" ist auch ein gewisses, vielleicht noch ein wenig abwartendes Interesse an der Dewey-Dezimalklassifikation entstanden.
    Die Vielfalt der eingesetzten Systematiken hat dazu geführt, dass klassifikationsbasierte Retrievalmöglichkeiten bisher, wenn überhaupt, nur in den lokalen Katalogen des Österreichischen Verbundes anzutreffen waren. Etwa ein Drittel der lokalen Bibliotheken bietet gegenwärtig in den betreffenden OPACs solche Suchoptionen in verschiedenen Ausformungen an. Im zentralen Verbundkatalog gab es bislang keine solchen klassifikationsbasierten Suchmöglichkeiten. Die lokalen Notationen werden ja beim Lokaldatensatz katalogisiert und gelangen nicht in den Verbundkatalog. Allerdings ist es auch bei der zentralen Katalogisierung der bibliographischen Daten möglich, die MAB-Kategorie 700 mit den verschiedenen Indikatoren für die Eingabe von Notationen bestimmter Klassifikationssysteme zu nutzen. Von dieser Möglichkeit wird sowohl aktiv als auch passiv (d.h. durch Fremddatenübernahme) Gebrauch gemacht.
  9. Oberhauser, O.: Automatisches Klassifizieren : Entwicklungsstand - Methodik - Anwendungsbereiche (2005) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: VÖB-Mitteilungen 58(2005) H.3, S.102-104 (R.F. Müller); ZfBB 53(2006) H.5, S.282-283 (L. Svensson): "Das Sammeln und Verzeichnen elektronischer Ressourcen gehört in wissenschaftlichen Bibliotheken längst zum Alltag. Parallel dazu kündigt sich ein Paradigmenwechsel bei den Findmitteln an: Um einen effizienten und benutzerorientierten Zugang zu den gemischten Kollektionen bieten zu können, experimentieren einige bibliothekarische Diensteanbieter wie z. B. das hbz (http://suchen.hbz-nrw.de/dreilaender/), die Bibliothek der North Carolina State University (www.lib.ncsu.edu/) und demnächst vascoda (www.vascoda.de/) und der Librarians-Internet Index (www.lii.org/) zunehmend mit Suchmaschinentechnologie. Dabei wird angestrebt, nicht nur einen vollinvertierten Suchindex anzubieten, sondern auch das Browsing durch eine hierarchisch geordnete Klassifikation. Von den Daten in den deutschen Verbunddatenbanken ist jedoch nur ein kleiner Teil schon klassifikatorisch erschlossen. Fremddaten aus dem angloamerikanischen Bereich sind oft mit LCC und/oder DDC erschlossen, wobei die Library of Congress sich bei der DDCErschließung auf Titel, die hauptsächlich für die Public Libraries interessant sind, konzentriert. Die Deutsche Nationalbibliothek wird ab 2007 Printmedien und Hochschulschriften flächendeckend mit DDC erschließen. Es ist aber schon offensichtlich, dass v. a. im Bereich der elektronischen Publikationen die anfallenden Dokumentenmengen mit immer knapperen Personalressourcen nicht intellektuell erschlossen werden können, sondern dass neue Verfahren entwickelt werden müssen. Hier kommt Oberhausers Buch gerade richtig. Seit Anfang der 1990er Jahre sind mehrere Projekte zum Thema automatisches Klassifizieren durchgeführt worden. Wer sich in diese Thematik einarbeiten wollte oder sich für die Ergebnisse der größeren Projekte interessierte, konnte bislang auf keine Überblicksdarstellung zurückgreifen, sondern war auf eine Vielzahl von Einzeluntersuchungen sowie die Projektdokumentationen angewiesen. Oberhausers Darstellung, die auf einer Fülle von publizierter und grauer Literatur fußt, schließt diese Lücke. Das selbst gesetzte Ziel, einen guten Überblick über den momentanen Kenntnisstand und die Ergebnisse der einschlägigen Projekte verständlich zu vermitteln, erfüllt der Autor mit Bravour. Dabei ist anzumerken, dass er ein bibliothekarisches Grundwissen und mindestens grundlegende Kenntnisse über informationswissenschaftliche Grundbegriffe und Fragestellungen voraussetzt, wobei hier für den Einsteiger einige Hinweise auf einführende Darstellungen wünschenswert gewesen wären.
  10. Oberhauser, O.: Implementierung und Parametrisierung klassifikatorischer Recherchekomponenten im OPAC (2005) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.1, S.22-37