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  1. Ockenfeld, M.: Unterwegs in die Informationsgesellschaft : Programm und Initiativen in Deutschland (1998) 0.02
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  2. Kaiser, R.; Ockenfeld, M.; Skurcz, N.: Wann versteht mich mein Computer endlich? : 1. DGI-Konfernz: Semantic Web & Linked Data - Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen (2011) 0.01
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    Source
    BuB. 63(2011) H.1, S.22-23
  3. Ockenfeld, M.: Gedruckte Informations- und Suchdienste (2004) 0.01
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    Abstract
    Informations- und Suchdienste erfüllen angesichts der inflationären Zunahme von Veröffentlichungen mehr denn je wichtige Funktionen bei der Vermittlung und Gewinnung von Wissen. Wesentlich sind die folgenden drei, die bereits sehr früh Triebfedern für die Erarbeitung von Dokumentationsdiensten waren: 1. Informationsdienste sollen zu einem Thema, einer Fragestellung, einem Sachverhalt eine umfassende und gezielte, ballastarme Information ermöglichen. Sie leisten eine thematische Zusammenschau von einzelnen Angaben, Meinungen, Erfahrungen, Ergebnissen usw., die aus einer großen Anzahl verstreut vorhandener Quellen zusammengetragen werden. Dadurch können sie jeden, der auf der Suche nach Informationen ist, gleich gut bedienen, unabhängig davon, ob er einfachen Zugang zu einer großen Bibliothek hat oder nicht. Sie sind so auch ein Mittel, um Informationsprivilegien auszugleichen, weil sie den Zugang zum gesamten öffentlich verfügbaren Wissen praktisch eröffnen. 2. Informationsdienste ermöglichen Personen, die routinemäßig ausgewählte Informationsquellen benutzen, den Zugang zu weiteren Informationen, an denen sie interessiert sein könnten und machen sie auf Quellen aufmerksam, an die sie bisher nicht gedacht haben. Sie leisten einen Beitrag zum Abbau von Informationsbarrieren, indem sie auch Informationsquellen, die in weniger geläufigen Sprachen abgefasst sind, auswerten und die wesentlichen Aussagen in einer vertrauten Sprache wiedergeben. Sie haben also eine Orientierungsfunktion. 3. Schließlich besitzen Informationsdienste eine Archivfunktion, indem sie den Kenntnisstand zu einem Thema oder Sachverhalt zu einem bestimmten Zeitpunkt festhalten. Solche Dokumentationen werden in den kommenden Jahren an Bedeutung eher zu- als abnehmen, denn die Zunahme an elektronisch ausgetauschten Daten und die Schnelligkeit, mit der Wissen umgeschlagen wird, machen es in hohem Maße erforderlich, den Stand der Dinge zu einem gegebenen Zeitpunkt regelmäßig dingfest zu machen und in einer nicht veränderbaren Form sozusagen als historischen Beleg zu speichern. Dieses Kapitel ist gedruckten Diensten gewidmet. Ein gedruckter Dienst ist jedoch im Zeitalter des Crossmedia Publishing immer nur ein ausgewähltes Produkt aus einer Vielzahl von möglichen Informations- und Suchdiensten, die alle aus ein und demselben Informationsspeicher herstellt werden könnten. Sie haben zwar aufgrund ihrer Eigenschaft, in einem festen Layout gedruckt und in papiergebundener Form vorzuliegen, ganz bestimmte Vor- und Nachteile gegenüber anderen, die als Diskettendienst, als CD-ROM, als online abfragbare Informationsbank oder als Verzeichnis von Dokumenten im Internet angeboten werden, doch unterscheiden sie sich von deren Produktion im Grunde oft nur unwesentlich.
  4. Samulowitz, H.; Ockenfeld, M.: Bibliothek und Dokumentation : eine unendliche Geschichte (2003) 0.01
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    Date
    19. 7.2008 22:01:29
  5. Ockenfeld, M.: 25. Oberhofer Kolloquium gibt frische Impulse (2010) 0.01
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    Abstract
    47 Jahre ist es her, dass die Berater des US-amerikanischen Präsidenten Kennedy, in ihrem Bericht "Science, Government and Information" die Empfehlung aussprachen, in jedem Forscherteam gleichberechtigt "research scientists" und "information scientists" zusammen zu spannen, eine Forderung, die heute wieder neu gestellt werden muss. Sowohl die Deutsche Gesellschaft für Dokumentation (DGD) als auch das Zentralinstitut für Information und Dokumentation (ZIID) ließen diesen sogenannten Weinberg Report seinerzeit ins Deutsche übersetzen. Die Dokumentationsbewegung in ganz Deutschland erhielt politischen Rückenwind. Ein Jahr zuvor, am 16. und 17. November 1962, fand auf Initiative des Leiters des Instituts für Dokumentation und Patentwesen der Hochschule für Elektrotechnik, Ilmenau, Prof. Dr. Felix Weber, in Ilmenau ein Kolloquium "Dokumentation/ Information" statt. Diese Veranstaltung bildete den gemeinsame Ursprung von zwei Veranstaltungsreihen, die es bis in die Gegenwart gibt: Das Internationale Kolloquium zur Praxis der Informationsvermittlung, kurz "Oberhofer Kolloquium" sowie das "Kolloquium der TU Ilmenau über Patentinformation und gewerblichen Rechtsschutz", kurz "PATINFO". Das "Oberhofer Kolloquium" mit dem Thema "Recherche im Google-Zeitalter - vollständig und präzise?! Die Notwendigkeit von Informationskompetenz" fand vom 22. bis 24. April zum 25. Mal statt. Etwa hundert ehemalige, aktive und künftige praktisch und wissenschaftlich Tätige aus dem weit gespannten Bereich der Informationsaufbereitung und -vermittlung waren der Einladung nach Barleben bei Magdeburg gefolgt.