Search (12 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.08
    0.07528208 = product of:
      0.15056416 = sum of:
        0.15056416 = sum of:
          0.10888583 = weight(_text_:daten in 4183) [ClassicSimilarity], result of:
            0.10888583 = score(doc=4183,freq=4.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.44620997 = fieldWeight in 4183, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=4183)
          0.041678336 = weight(_text_:22 in 4183) [ClassicSimilarity], result of:
            0.041678336 = score(doc=4183,freq=2.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.23214069 = fieldWeight in 4183, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=4183)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die kooperative Führung der Schlagwortnormdatei und die Gewährleistung der Qualität der in ihr enthaltenen Daten sind mit einem enormen Aufwand verbunden, der durch den Einsatz der EDV und geeignete Organisationsstrukturen nur geringfügig reduziert werden kann. Die Erstellung der SWD-Normdatensätze bleibt aufgrund der Vielzahl der den Ansetzungsformen beizufügenden Zusatzinformationen wie Codes, Notationen und Relationen relativ zeitintensiv. Diese lassen jedoch auch die SWD besonders wertvoll für die Recherche werden, da sie die Wiederauffindbarkeit der Daten unterstützen. Während die Schlagwortsuche in deutschen OPACs weit verbreitet ist, haben Codes, Notationen und Relationen bisher nur geringfügig Eingang in den OPAC gefunden. Bei einer Untersuchung von 111 Online-Katalogen wurde festgestellt, dass kein einziger OPAC all die Möglichkeiten nutzt, die mit der SWD gegeben sind. Am meisten werden noch Synonyme und - in geringerem Maße - hierarchische und assoziative Relationen zur Verbesserung des Recalls und zur Benutzerführung eingesetzt. Codes und Notationen finden nur vereinzelt Anwendung.
    Date
    30. 1.2007 18:22:15
  2. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2007) 0.03
    0.027221458 = product of:
      0.054442916 = sum of:
        0.054442916 = product of:
          0.10888583 = sum of:
            0.10888583 = weight(_text_:daten in 1841) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10888583 = score(doc=1841,freq=4.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.44620997 = fieldWeight in 1841, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1841)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die kooperative Führung der Schlagwortnormdatei und die Gewährleistung der Qualität der in ihr enthaltenen Daten sind mit einem enormen Aufwand verbunden, der durch den Einsatz der EDV und geeignete Organisationsstrukturen nur geringfügig reduziert werden kann. Die Erstellung der SWD-Normdatensätze bleibt aufgrund der Vielzahl der den Ansetzungsformen beizufügenden Zusatzinformationen wie Codes, Notationen und Relationen relativ zeitintensiv. Diese lassen jedoch auch die SWD besonders wertvoll für die Recherche werden, da sie die Wiederauffindbarkeit der Daten unterstützen. Während die Schlagwortsuche in deutschen OPACs weit verbreitet ist, haben Codes, Notationen und Relationen bisher nur geringfügig Eingang in den OPAC gefunden. Bei einer Untersuchung von 111 Online-Katalogen wurde festgestellt, dass kein einziger OPAC all die Möglichkeiten nutzt, die mit der SWD gegeben sind. Am meisten werden noch Synonyme und - in geringerem Maße - hierarchische und assoziative Relationen zur Verbesserung des Recalls und zur Benutzerführung eingesetzt. Codes und Notationen finden nur vereinzelt Anwendung.
  3. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.03
    0.027221458 = product of:
      0.054442916 = sum of:
        0.054442916 = product of:
          0.10888583 = sum of:
            0.10888583 = weight(_text_:daten in 2222) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10888583 = score(doc=2222,freq=4.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.44620997 = fieldWeight in 2222, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2222)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die kooperative Führung der Schlagwortnormdatei und die Gewährleistung der Qualität der in ihr enthaltenen Daten sind mit einem enormen Aufwand verbunden, der durch den Einsatz der EDV und geeignete Organisationsstrukturen nur geringfügig reduziert werden kann. Die Erstellung der SWD-Normdatensätze bleibt aufgrund der Vielzahl der den Ansetzungsformen beizufügenden Zusatzinformationen wie Codes, Notationen und Relationen relativ zeitintensiv. Diese lassen jedoch auch die SWD besonders wertvoll für die Recherche werden, da sie die Wiederauffindbarkeit der Daten unterstützen. Während die Schlagwortsuche in deutschen OPACs weit verbreitet ist, haben Codes, Notationen und Relationen bisher nur geringfügig Eingang in den OPAC gefunden. Bei einer Untersuchung von 111 Online-Katalogen wurde festgestellt, dass kein einziger OPAC all die Möglichkeiten nutzt, die mit der SWD gegeben sind. Am meisten werden noch Synonyme und - in geringerem Maße - hierarchische und assoziative Relationen zur Verbesserung des Recalls und zur Benutzerführung eingesetzt. Codes und Notationen finden nur vereinzelt Anwendung.
  4. RSWK 3. Aufl. : Mitteilung Nr.3 (2001) 0.02
    0.024312364 = product of:
      0.048624728 = sum of:
        0.048624728 = product of:
          0.097249456 = sum of:
            0.097249456 = weight(_text_:22 in 5615) [ClassicSimilarity], result of:
              0.097249456 = score(doc=5615,freq=2.0), product of:
                0.17953913 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 5615, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=5615)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    11. 3.2001 17:16:22
  5. Hubrich, J.: Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.02
    0.022456557 = product of:
      0.044913113 = sum of:
        0.044913113 = product of:
          0.089826226 = sum of:
            0.089826226 = weight(_text_:daten in 3690) [ClassicSimilarity], result of:
              0.089826226 = score(doc=3690,freq=2.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.36810443 = fieldWeight in 3690, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3690)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    »Sacherschließung - können wir uns die noch leisten?« Angesichts des zunehmend geringeren Gesamtetats, der den Bibliotheken zur Verfügung steht, drängt sich diese Frage nahezu auf. Sacherschließung ist teuer und für das moderne Bibliothekswesen nur dann noch tragbar, wenn der Mitteleinsatz in einem angemessenen Verhältnis zum Ergebnis steht, das sich in der Leistungsfähigkeit des Produkts widerspiegelt. Im deutschsprachigen Raum trägt die SWD wesentlich zu einer effektiveren Sacherschließungsarbeit bei. Ihre Pflege und Weiterentwicklung ist jedoch mit einem enormen Aufwand gekoppelt, der nur mit einer entsprechenden Nutzung der Daten für das thematische Retrieval in den OPACs gerechtfertigt werden kann.
  6. Wolf, S.: ¬Ein Kessel Buntes 2002 (2003) 0.02
    0.019248476 = product of:
      0.038496953 = sum of:
        0.038496953 = product of:
          0.076993905 = sum of:
            0.076993905 = weight(_text_:daten in 1546) [ClassicSimilarity], result of:
              0.076993905 = score(doc=1546,freq=2.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.31551808 = fieldWeight in 1546, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1546)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die Behauptung steht im Raum, wir könnten alles in Baden-Württemberg - natürlich außer Hochdeutsch. Dann gehört bibliothekarische Sacherschließung sicher zu unseren Kompetenzfeldern. Um die Richtigkeit der Annahme zu belegen, sei im Folgenden ausgeführt, was im Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) und auf der Verbunddatenbank des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) im Lauf des Jahres 2002 geschehen ist oder gerade realisiert wird. Vorgestellt werden einzelne Projekte, die zunächst scheinbar unverbunden sind. Wenn sich am Ende herausstellt, dass Sacherschließung im Verbund bedeutet, unter Optimierung von Werkzeugen und Geschäftsgängen die Erschließungsdichte und -tiefe zu verbessern, gleichzeitig aber verschiedene Systeme zu nutzen, so wird erkennbar, dass bibliothekarische Sacherschließung nicht ein einziges monolithisches Arbeitsfeld mit der Geschlossenheit der Formalerschließung darstellt. Vielmehr werden, um den vorhandenen Daten und den Bedürfnissen der Nutzerschaft in Recherche und Auskunft gerecht zu werden, verschiedene Datenquellen angeboten, wo möglich verbunden und genutzt werden müssen. Im Verbund wird - um die Ausgangsthese aufzugreifen - nicht nur hochdeutsch gesprochen, sondern eben z.B. auch "altdeutsch" mit den Museen und Archiven, "bayerisch" mit der Regensburger Verbundklassifikation oder amerikanisch mit der Dewey Decimal Classification.
  7. Scheven, E.: Effiziente Sacherschließung in schwierigen Zeiten : Gedanken zur Zukunft der SWD (2005) 0.01
    0.013610729 = product of:
      0.027221458 = sum of:
        0.027221458 = product of:
          0.054442916 = sum of:
            0.054442916 = weight(_text_:daten in 3555) [ClassicSimilarity], result of:
              0.054442916 = score(doc=3555,freq=4.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.22310498 = fieldWeight in 3555, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3555)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Was den Aufsatz von Flachmann aber über die konkrete Ist-Analyse hinaus so interessant macht, sind seine Überlegungen zur Weiterentwicklung, zu den Desideraten und den Perspektiven. Dabei sind folgende Bereiche zu unterscheiden: 1. Verbesserungen, die das Erschließungsverfahren betreffen. 2. Verbesserte Nutzung des SWD-Potenzials für das Schlagwortkettenretrieval. 3. Bessere Nutzung des Input (= bei der RSWK-Erschließung erfassten Daten) für die Recherchierbarkeit des Output (= retrievalfähige Daten im OPAC). 4. Ausweitung der RSWK-Erschließung. Diese Punkte sollen uns im Folgenden noch näher beschäftigen, denn die Überlebensfähigkeit der RSWK und SWD hängt vor allem davon ab, welche Antworten sie auf die Herausforderungen der Zukunft geben können. Deshalb hat die "Expertengruppe RSWK-SWD" (EG RSWK-SWD) im April 2003 die "Arbeitsgruppe SWD" (AG SWD) ins Leben gerufen, die vor allem auch die Aufgabe hat, ein zukunftsfähiges Konzept zu entwerfen. Bevor aber ein zukunftsfähiges Konzept entworfen werden kann, ist zunächst eine Bestandsanalyse der Stärken und Schwächen der SWD und der RSWK erforderlich, denn vor allem hieraus lassen sich Anregungen und Prioritäten für notwendige Entwicklungsarbeiten unter dem Diktat schrumpfender Ressourcen ableiten. Diese Analyse lässt sich am besten auf der Basis eines Vergleichs der SWD / RSWK mit anderen Normdateien einschließlich der Thesaurusnorm durchführen.
  8. Flachmann, H.: Zur Effizienz bibliothekarischer Inhaltserschließung : Allgemeine Probleme und die Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) (2004) 0.01
    0.011228278 = product of:
      0.022456557 = sum of:
        0.022456557 = product of:
          0.044913113 = sum of:
            0.044913113 = weight(_text_:daten in 3553) [ClassicSimilarity], result of:
              0.044913113 = score(doc=3553,freq=2.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.18405221 = fieldWeight in 3553, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=3553)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Natürlich gilt das in Abhängigkeit vom Bibliotheksbestand nur bis zu einem bestimmten Grad an spezialisiertem Bedarf. Doch durch die Zusammenführung gleichförmiger bibliothekarischer Daten in überregionalen und internationalen virtuellen Katalogen macht die bibliothekarische Sacherschließung inzwischen auch spezielle Literatur zugänglich, die über das Angebot einzelner Bibliotheken hinausgeht. Kumulativ tendiert sie zum vollständigen, universellen sachbibliographischen Nachweis selbständiger Dokumente. Zusätzlich zur Reduktion von Aufwand treten spezifisch qualitative Benutzungsaspekte hinzu, die das Interesse an einer effizienten Sacherschließung in Bibliotheken begründen. So besitzt die bibliothekarische Inhaltserschließung gegenüber der Fachbibliographie eine grundsätzlich höhere Aktualität beim Nachweis neu erschienener Titel. Außerdem findet das genannte Interesse der Bibliothek an der möglichst intensiven Nutzbarkeit der eigenen Bestände seine Entsprechung bei denjenigen Nutzern, die mit ihrer thematischen Suche den Bibliotheksbestand erschöpfend auswerten möchten. Die Sacherschließung vermag hier die Sicherheit und das subjektive Zutrauen zu stärken, vorhandene Literaturbestände ausgeschöpft und für den eingesetzten Rechercheaufwand ein optimales Ergebnis erzielt zu haben. Nicht zuletzt eröffnet sie dann auch die Möglichkeit, Bibliotheksbestände inhaltlich zu bewerten und die Nutzung zusätzlicher Sachinformationsmittel besser einzuschätzen. Durch die Effizienzfrage wird die bibliothekarische Sacherschließung konsequent nicht als gegebene, sondern als konzipier-, überprüf- und optimierbare Größe verstanden. Demzufolge ist es notwendig, Erschließungskonzepte und -praxis mit den genannten und weiteren, präziser formulierten Anforderungen zu konfrontieren und daraufhin zu untersuchen, ob und inwiefern sie diesen Kriterien entsprechen. In welche Richtung die Untersuchung dabei geht, hängt von der Ausprägung des Effizienzbegriffes im konkreten Anwendungsbereich ab. Im folgenden sollen daher zunächst Aspekte einer effizienten bibliothekarischen Sacherschließung allgemeiner skizziert werden. Von hierher wird sich die anschließende Analyse der RSWK präziser bestimmen und einordnen lassen.
  9. 3. RSWK-Ergänzungslieferung (2005) 0.01
    0.010419584 = product of:
      0.020839168 = sum of:
        0.020839168 = product of:
          0.041678336 = sum of:
            0.041678336 = weight(_text_:22 in 3995) [ClassicSimilarity], result of:
              0.041678336 = score(doc=3995,freq=2.0), product of:
                0.17953913 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 3995, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3995)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 9.2005 19:42:31
  10. Hagenau, B.: Gehabte Sorgen hab' ich gern? : Ein Blick zurück auf die Deutschen Bibliothekartage 1975 bis 1980 (2006) 0.01
    0.008682988 = product of:
      0.017365975 = sum of:
        0.017365975 = product of:
          0.03473195 = sum of:
            0.03473195 = weight(_text_:22 in 6081) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03473195 = score(doc=6081,freq=2.0), product of:
                0.17953913 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 6081, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=6081)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    13.10.2006 13:26:22
  11. Veröffentlichung der 4. RSWK-Ergänzungslieferung : Information der Arbeitsstelle für Standardisierung und der Zentralen bibliografischen Dienstleistungen der Deutschen Nationalbibliothek (2007) 0.01
    0.008682988 = product of:
      0.017365975 = sum of:
        0.017365975 = product of:
          0.03473195 = sum of:
            0.03473195 = weight(_text_:22 in 322) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03473195 = score(doc=322,freq=2.0), product of:
                0.17953913 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 322, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=322)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 5.2007 11:30:27
  12. Frommeyer, J.: Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken : eine Analyse von RSWK, LCSH und RAMEAU sowie Entwicklung eines theoretischen Modells für ein Zeitretrieval (2003) 0.01
    0.008020199 = product of:
      0.016040398 = sum of:
        0.016040398 = product of:
          0.032080796 = sum of:
            0.032080796 = weight(_text_:daten in 2203) [ClassicSimilarity], result of:
              0.032080796 = score(doc=2203,freq=2.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.13146587 = fieldWeight in 2203, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=2203)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 50(2003) H.5, S.295-297 (E. Scheven):"In ihrem Buch »Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken« entwickelt die Autorin ein theoretisches Modell für ein Zeitretrieval in allgemeinbibliografischen Datenbanken. Dafür untersucht sie die Verwendung von Zeitbegriffen (Epochenbezeichnungen, historiografischen Begriffen) und Zeitcodierungen (Jahreszahlen, Datumsangaben) bei der Indexierung von Dokumenten in allgemeinbibliografischen Datenbanken und deren Retrievalmöglichkeiten. Durch Globalisierung und Internet ist der Zugang zu den Katalogen unterschiedlichster lnstitutionen weit überdie Landesgrenzen hinaus möglich geworden. Dadurch ist der Zwang zur Standardisierung der bibliothekarischen Regeln weltweit verschärft, um Daten-Interoperabilität zu gewährleisten. Hauptziel der Sacherschließung muss immer die optimale Befriedigung der Benutzerbedürfnisse sein. - Kompetente Einführung - Nach einer kurzen geschichtlichen Darstellung der Zeitrechnung an sich und der bibliothekarischen Regelentwicklung wendet sich die Autorin den wichtigsten Sacherschließungswerkzeugen der westlichen WeIt zu, zum einen den beiden internationalen Universalklassifikationen, DDC und UDK, und zum anderen den drei Schlagwortsystemen LCSH, Rameau und SWD,wobei sieden Schwerpunkt auf die verbalen Sacherschließungssysteme legt. LCSH, Rameau und SWD mit RSWK werden kompetent und ausführlich in 164 von 316 Seiten mit ihrer Entwicklungsgeschichte und ihren Unterschieden dargestellt. Jutta Frommeyer ist hier eine gute vergleichende Einführung in die großen verbalen Sacherschließungssysteme gelungen und zwar nicht nur für Anfänger, sondern auch für praxis-erfahrene Sacherschließer. Die Darstellung von Zeitaspekten nach LCSH kann nach sechs verschiedenen Varianten erfolgen. Es gibt keine allgemeinen subdivisions für Zeitangaben. Rameau stimmt in seiner Struktur mit den LCSH überein, weicht aber bei der Indexierung bezüglich der subdivisions von den LCSH ab. Rameau hat eine allgemein zu verwendende Liste (subdivision) mit ca. 40 Unterteilungen für den Zeitaspekt. Nach RSWK wird der Zeitaspekt durch so genannte Zeitschlagwörter wiedergegeben, die wie auch bestimmte Formalschlagwörter durch Jahreszahlen erweitert werden können. Der im Dokument behandelte Zeitabschnitt wird für die Beschlagwortung herangezogen. Vorgegebene Zeituntergliederungen für bestimmte Themenbereiche wie bei LCSH und Rameau gibt es bei RSWK nicht. Zwischen den Schlagwortsystemen gibt es unterschiedliche Indexierungsregeln, wann ein Zeitschlagwort benutzt werden soll oder nicht.