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  1. Anglo-Amerikanische Katalogisierungsregeln : Deutsche Übersetzung der Anglo-American Cataloguing Rules, Second edition, 1998 Revision, einschließlich der Änderungen und Ergänzungen bis März 2001 (2002) 0.03
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    Abstract
    Mit den Anglo-Amerikanischen Katalogisierungsregeln liegt nun die erste deutsche Übersetzung der weltweit verwendeten Anglo-American Cotologuing Rules (AACR2r) vor. Berücksichtigt wurden hierfür die Änderungen und Ergänzungen des Originalwerks bis einschließlich März 2001. Die Anglo-American Cotologuing Rules wurden bereits in viele andere Sprachen übersetzt und sind das in der Welt am weitesten verbreitete Regelwerk für die Formolerschließung in Bibliotheken. Die Übersetzung ins Deutsche wird einer breiten deutschsprachigen bibliothekarischen Öffentlichkeit als Hilfsmittel für den internationalen Austausch bibliographischer Daten dienen. Die Volltextübersetzung der AACR wurde von einem Team von Bibliothekaren durchgeführt, deren Muttersprache Englisch oder Deutsch ist und die gute Kenntnisse in der jeweils anderen Sprache haben. Die Erstübersetzungen der einzelnen Kapitel wurden von Fachleuten mit der jeweils anderen Muttersprache gegen- gelesen und bearbeitet. Dieses Verfahren gewährleistet die größtmögliche Genauigkeit und Verständlichkeit des gesamten Textes. Spezialisten vieler Fachgebiete - aus so unterschiedlichen Bereichen wie Datenverarbeitung, Kartographie, onglo-amerikanischem Recht, Blindenschrift, Kunst, Musik etc. - wurden für die Übersetzung konsultiert. Mit Hilfe eines ständig fortentwickelten Glossars in Form einer "Translation Help" konnte ein einheitliches Fachvokabular sichergestellt werden. Die vorliegende Fassung bietet eine reine Übersetzung des Textes, d.h. die englischsprachigen Ansetzungsbeispiele des Originals wurden in der deutschsprachigen Version beibehalten. Sie soll als Grundlage für die derzeitige Diskussion über die Vereinheitlichung von Regelwerken dienen. Die deutsche Übersetzung der Anglo-Amerikanischen Katalogisierungsregeln erscheint zu einer Zeit, in welcher der Umstieg von den Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAKj auf die AACR vor allem in den Verbünden intensiv diskutiert wird. Die hauptsächlichen Argumente für die Verwendung der AACR sind: - der für die Nutzer einheitliche Zugriff auf die Daten über Netze und Suchmaschinen, - die leichtere Übernahme onglo-amerikanischer Daten bei der Katalogisierung, - die größere Auswahl bei der Neubeschaffung von Bibliothekssoftware und - die leichtere Verbreitung deutscher Daten im Ausland. Eine Reihe von Einzelbibliotheken im deutschsprachigen Raum haben bereits den Umstieg auf die AACR vollzogen oder bereiten diesen vor. Ihnen wird die deutsche Übersetzung eine wertvolle Grundlage für die tägliche Arbeit sein. Das gilt vor allem für die Bibliotheken in der deutschsprachigen Schweiz, die die AACR bereits eingeführt haben. Unabhängig davon, ob in Deutschland die AACR eingeführt oder die RAK fortgeschrieben werden sollen: eine genaue Kenntnis der AACR ist zukünftig in jedem Fall unerlässlich. Die Übersetzung der Anglo-Amerikanischen Katalogisierungsregeln macht den schwierigen Regeltext der Fachöffentlichkeit erstmals in deutscher Sprache leicht zugänglich. Diese Übersetzung wird eine wichtige Diskussionsgrundlage und ein unverzichtbares Arbeitsinstrument für Bibliothekare, Dokumentare und Archivare im gesamten deutschsprachigen Raum sein.
  2. Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) (1986) 0.02
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    Content
    Vgl. Ergänzungen durch 'RSWK-Mitteilungen': Nr.1: Bibliotheksdienst 22(1988) S.552-563; Nr.2: Bibliotheksdienst 25(1991) S.385-399; beide sind in die 2. Aufl. 1991 eingearbeitet
  3. Olson, N.B.: Cataloging computer files (1992) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: International cataloguing and bibliographic control 22(1993) no.4, S.72 (R. Templeton); Technical services quarterly 11(1994) no.3, S.91-92 (P. Holzenberg)
  4. Münnich, M.: Katalogisieren auf dem PC : ein Pflichtenheft für die Formalkatalogisierung (1988) 0.01
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    Source
    Bibliotheksdienst. 22(1988) H.9, S.841-856
  5. Regelwerksumstellung : Stellungnahme zu dem Beschluss des Standardisierungsausschusses bei der Deutschen Bibliothek, einen Umstieg von den deutschen auf internationale Regelwerke und Formate (AACR und MARC) anzustreben (2002) 0.01
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    Content
    "Die unterzeichneten Arbeitsgemeinschaften zeigen sich besonders besorgt über die Art einer derartigen Entscheidungsfindung, die Aufgabenstellungen der verschiedenen Bibliothekstypen nicht einbezieht, die Interessen der Spezialbibliotheken nicht berücksichtigt, keine ergebnisoffene Diskussion führt und die Bibliotheken vor vollendete Tatsachen stellt. Eine zukunftsfähige Weiterentwicklung eines Katalogisierungsregelwerks müsste nicht nur auf das Retrieval in Online-Katalogen und Dokumentenmanagement-Systemen abheben, Schnittstellen zu weitergehenden Erschließungsformen, Objekten und digitalen Dokumenten enthalten, sondern auch die Einbettung von Metadaten in nichtbibliothekarische Standards ermöglichen. Der geplante Umstieg von RAK auf AACR entspricht nicht diesen Anforderungen. Er träfe unsere Spezialbibliotheken in unterschiedlicher Weise: - Etliche kleinere Spezialbibliotheken sind immer noch damit beschäftigt, ihre Kataloge in Online-Kataloge zu transferieren und zumindest die Daten ihrer Spezialbestände retrospektiv zu erfassen. Sie würden mitten im Umstellungsprozess entscheidend behindert. - Andere Bibliotheken sind mit der Ergänzung der Online-Kataloge um Sekundärinformationen und Value-Added-Information, Digitalisierung von Dokumenten und ihre Einbettung dieser Dokumente in Workflow- oder Wissensmanagement-Anwendungen der sie tragenden Institution beschäftigt. Bei diesen neuen Herausforderungen gibt das avisierte Regelwerk keine Hilfestellung. - Wiederum andere Bibliotheken stehen im laufenden Betrieb vor Herausforderungen im Kontext der neuen Verwaltungssteuerung, der Erweiterung der Informationsvermittlung, der Integrierung der Medienbestände in Intranet- und Internet-Strukturen, und veränderten Organisationsstrukturen der Trägerinstitution. Gerade personell mit dem allernötigsten ausgestattet, haben sie weder die Sachmittel noch die personellen Möglichkeiten, ihre Arbeit auf eine allgemeine Regelwerksumstellung, wie sie mit dem Wechsel von RAK zu AACR avisiert ist, die weder ihre Sacharbeit noch ihre Dienstleistung effizienter macht, zu konzentrieren.
  6. Scheven, E.: Aktuelles zu den Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) : 6. u. 7. Ergänzungslieferung und deren Anwendung in der DNB (2010) 0.01
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    Content
    Im Einzelnen bedeutet dies, dass DNB die bisherige Praxis, für Teilthemen mehrere Schlagwortfolgen (früher: Schlagwortketten) zu bilden aufgibt und, soweit möglich, den Dokumentinhalt in einer Schlagwortfolge zusammenfasst (Anwendung von § 13,3a durch DNB). Ab 1. April entfallen auch die Permutationsmuster in den bibliografischen Daten der DNB. In der Schlagwortfolge werden die Schlagwörter formal nach den Indikatoren - p, g, c/k, t, s, z, f - angeordnet, es sei denn der Sinnzusammenhang erfordert eine Abweichung (vgl. § 14). Von der DNB vergebenen Schlagwortfolgen sollen künftig mehr als die bisher möglichen 6 Schlagwörter umfassen können (vgl. § 13,1 Anmerkung, üblicherweise sind bis zu 10 Schlagwörter pro Folge möglich). Die technischen Vorarbeiten im Katalogisierungssystem der DNB sind dafür aber noch nicht abgeschlossen. Alle genannten Änderungen in der Erschließungspraxis der DNB beziehen sich nur auf den Neuzugang. Von DNB bereits erschlossenes Aitelmaterial wird nicht gemäß den neuen Regeln umgearbeitet oder korrigiert. Das bezieht sich auch auf Auflagen. Neue Auflagen, die ab dem 1. April bearbeitet werden, werden nach der neuen Praxis erschlossen; die vorherigen Auflagen werden nicht rückwirkend korrigiert. Zusammenfassung der wichtigsten Punkte: 1. Pro Thema eine Schlagwortfolge (keine Parallelketten mehr); es wird in DNB § 13,3a angewandt. 2. Reihenfolge der Schlagwörter ist i. d. R. formal (p,g,c,k,t,s,z,f), es sei denn der Sinnzusammenhang erfordert etwas Anderes. 3. Keine intellektuell vergebenen Permutationsmuster mehr 4. Ein geografischer Bezug im Schlagwort wird in der Schlagwortfolge mit angegeben (vgl. § 13,2b; Wegfall des Pleonasmusverbots, als "Kibbuz-Regel" bekannt).