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  • × theme_ss:"Semantische Interoperabilität"
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  1. Hubrich, J.: Multilinguale Wissensorganisation im Zeitalter der Globalisierung : das Projekt CrissCross (2010) 0.05
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    Abstract
    Im Zuge zunehmender Globalisierung werden Wissensorganisationssysteme erforderlich, die ein sprachunabhängiges Retrieval ermöglichen, ohne dass dadurch bereits existierende und national bewährte Wissenssysteme obsolet werden. Das durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte und von der Deutschen Nationalbibliothek in Kooperation mit der Fachhochschule Köln durchgeführte Projekt CrissCross leistet einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung eines solchen Wissensspeichers, indem es die Sachschlagwörter der deutschen Schlagwortnormdatei (SWD) mit Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation sowie mit ihren Äquivalenten der Library of Congress Subject Headings (LCSH) und der französischen Schlagwortsprache RAMEAU (Repertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié) verknüpft. Ein erweitertes multilinguales und thesaurusbasiertes Recherchevokabular wird erstellt, das für die inhaltliche Suche nach Dokumenten in heterogen erschlossenen Beständen verwendet werden kann. In diesem Artikel wird die Problematik bei der Verknüpfung semantisch heterogener Systeme unter besonderer Berücksichtigung der Unterschiede zwischen der DDC und der SWD skizziert. Die in CrissCross gewählte Methodik bei der Verknüpfung von SWD und DDC wird vorgestellt. Abschließend wird der Nutzen der erstellten Daten für das Retrieval aufgezeigt.
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  2. Gödert, W.; Hubrich, J.; Boteram, F.: Thematische Recherche und Interoperabilität : Wege zur Optimierung des Zugriffs auf heterogen erschlossene Dokumente (2009) 0.05
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    Abstract
    Die Verwendung von Erschließungsinstrumenten zur Beschreibung von Informationsressourcen kann Effizienz und Effektivität thematischer Recherchen wesentlich steigern: standardisierte Begriffe unterstützen Recall und Precision begrifflicher Suchen; Ausweisung von Relationen bietet die Grundlage für explorative Suchprozesse. Eine zusätzliche Steigerung der Funktionalitäten des Retrievals kann mittels einer Ausdifferenzierung und Spezifizierung der in Normdaten enthaltenen semantischen Informationen erreicht werden, die über die in Thesauri und Klassifikationen verbreiteten grundlegenden Relationstypen (äquivalent, hierarchisch, assoziativ) hinausgehen. In modernen Informationsräumen, in denen Daten verschiedener Institutionen über eine Plattform zeit- und ortsunabhängig zugänglich gemacht werden, können einzelne Wissenssysteme indes nur unzureichend das Information Retrieval unterstützen. Zu unterschiedlich sind die für thematische Suchanfragen relevanten Indexierungsdaten. Eine Verbesserung kann mittels Herstellung von Interoperabilität zwischen den verschiedenen Dokumentationssprachen erreicht werden. Im Vortrag wird dargelegt, in welcher Art und Weise die in Wissenssystemen enthaltenen semantischen Informationen zur Unterstützung thematischer Recherchen optimiert werden können und inwiefern Interoperabilität zwischen Systemen geschaffen werden kann, die gleichwertige Funktionalitäten in heterogenen Informationsräumen gewährleisten. In diesem Zusammenhang wird auch auf aktuelle Mappingprojekte wie das DFG-Projekt CrissCross oder das RESEDA-Projekt, welches sich mit den Möglichkeiten der semantischen Anreicherung bestehender Dokumentationssprachen befasst, eingegangen.
    Source
    https://opus4.kobv.de/opus4-bib-info/frontdoor/index/index/searchtype/authorsearch/author/%22Hubrich%2C+Jessica%22/docId/703/start/0/rows/20
  3. Suominen, O.; Hyvönen, N.: From MARC silos to Linked Data silos? (2017) 0.04
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    Abstract
    Seit einiger Zeit stellen Bibliotheken ihre bibliografischen Metadadaten verstärkt offen in Form von Linked Data zur Verfügung. Dabei kommen jedoch ganz unterschiedliche Modelle für die Strukturierung der bibliografischen Daten zur Anwendung. Manche Bibliotheken verwenden ein auf FRBR basierendes Modell mit mehreren Schichten von Entitäten, während andere flache, am Datensatz orientierte Modelle nutzen. Der Wildwuchs bei den Datenmodellen erschwert die Nachnutzung der bibliografischen Daten. Im Ergebnis haben die Bibliotheken die früheren MARC-Silos nur mit zueinander inkompatiblen Linked-Data-Silos vertauscht. Deshalb ist es häufig schwierig, Datensets miteinander zu kombinieren und nachzunutzen. Kleinere Unterschiede in der Datenmodellierung lassen sich zwar durch Schema Mappings in den Griff bekommen, doch erscheint es fraglich, ob die Interoperabilität insgesamt zugenommen hat. Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie zu verschiedenen veröffentlichten Sets von bibliografischen Daten vor. Dabei werden auch die unterschiedlichen Modelle betrachtet, um bibliografische Daten als RDF darzustellen, sowie Werkzeuge zur Erzeugung von entsprechenden Daten aus dem MARC-Format. Abschließend wird der von der Finnischen Nationalbibliothek verfolgte Ansatz behandelt.
  4. Gabler, S.: Vergabe von DDC-Sachgruppen mittels eines Schlagwort-Thesaurus (2021) 0.03
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    Content
    Master thesis Master of Science (Library and Information Studies) (MSc), Universität Wien. Advisor: Christoph Steiner. Vgl.: https://www.researchgate.net/publication/371680244_Vergabe_von_DDC-Sachgruppen_mittels_eines_Schlagwort-Thesaurus. DOI: 10.25365/thesis.70030. Vgl. dazu die Präsentation unter: https://www.google.com/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=0CAIQw7AJahcKEwjwoZzzytz_AhUAAAAAHQAAAAAQAg&url=https%3A%2F%2Fwiki.dnb.de%2Fdownload%2Fattachments%2F252121510%2FDA3%2520Workshop-Gabler.pdf%3Fversion%3D1%26modificationDate%3D1671093170000%26api%3Dv2&psig=AOvVaw0szwENK1or3HevgvIDOfjx&ust=1687719410889597&opi=89978449.
  5. Borst, T.: Repositorien auf ihrem Weg in das Semantic Web : semantisch hergeleitete Interoperabilität als Zielstellung für künftige Repository-Entwicklungen (2014) 0.03
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    Abstract
    Repositorien zählen mittlerweile zu den Standardanwendungen und -infrastrukturkomponenten im Bereich digitaler Bibliotheken und zielen mit ihrer durchgängigen Unterstützung des OAI-Protokolls seit jeher auf Interoperabilität, Austausch und Wiederverwendung ihrer Daten. In dem vorliegenden Artikel wird erläutert, warum das Protokoll in seiner bisherigen Form hierfür allerdings keine ausreichende Grundlage bietet. Demgegenüber bietet der Einsatz von Prinzipien und Techniken des Semantic Web die Aussicht, die Daten von Repositorien auf der Einzelebene nicht nur selbst besser wiederverwendbar und interoperabel mit anderen Repositorien zu publizieren, sondern durch die konsequente Verwendung von - teilweise bereits als Linked Open Data (LOD) vorliegenden - externen Daten in eine LOD-basierte Dateninfrastruktur zu integrieren. Vor diesem Hintergrund wird beschrieben, wie im Rahmen einer experimentellen Entwicklung die Metadaten eines großen Repositoriums für wirtschaftswissenschaftliche Literatur in ein Linked Dataset konvertiert wurden, und welche Folgearbeiten sich hieraus ergeben.
  6. Hall, M.M.: Automatisierte semantische Harmonisierung von Landnutzungsdaten (2006) 0.03
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    Abstract
    Spatial Data Infrastructures erleichtern den Zugriff auf Daten aus verteilten Datenquellen. Um diese Kombination von Datenquellen zu ermöglichen, müssen diese Datenquellen syntaktisch und semantisch harmonisiert werden. Für die semantische Harmonisierung ist es notwendig, dass ein semantisches Ähnlichkeitsmaß definiert wird, das den Vergleich zweier Konzepte möglich macht. Diese Arbeit beschreibt ein derartiges Ähnlichkeitsmaß und wie es auf den Bereich der Landnutzungsdaten angewandt werden kann.
  7. Schleipen, M.: Adaptivität und semantische Interoperabilität von Manufacturing Execution Systemen (MES) (2013) 0.03
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    Abstract
    MES (Manufacturing Execution Systems) sind zwischen der Automatisierungs- und der Unternehmensleitebene von Änderungen in der Produktion betroffen. Darum ist ihre Adaptivität im Lebenszyklus der Produktionsanlagen erfolgskritisch. Zusätzlich agieren MES als Daten- und Informationsdrehscheibe. Daher müssen sie möglichst gut und nahtlos mit anderen Systemen zusammenarbeiten: MES müssen interoperabel werden und dabei die Semantik im Griff haben. Die vorliegende Arbeit begegnet beiden Aspekten.
  8. Hafner, R.; Schelling, B.: Automatisierung der Sacherschließung mit Semantic Web Technologie (2015) 0.02
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    Date
    22. 6.2015 16:08:38
  9. Nentwig, L.: Semantische Interoperabilität : Bd.2: Semantische Konflikte (2010) 0.02
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    Abstract
    Prozessketten in der freien Wirtschaft oder Verwaltung sind zunehmend geprägt von einem intensiven Austausch von Dokumenten und Daten auch über die Grenzen der beteiligten Organisationen hinweg. Wie in Band 1 der White Paper-Reihe dargelegt, ist die Sicherstellung der semantischen Interoperabilität eine der zentralen Anforderungen für einen semantisch konsistenten und damit erfolgreichen Ablauf der Geschäftsprozesse. Grundlage für semantische Interoperabilität sind die technische und die syntaktische Interoperabilität: Die technische Interoperabilität umfasst die Möglichkeit der technischen Interaktion mit sowie des Transports von Inhalten und erfordert dafür die leitungstechnische Verbindbarkeit und Passbarkeit auf Protokollebene. Die syntaktische Interoperabilität wird durch einen homogenen Einsatz von Sprachen (wie z. B. XML) sichergestellt und gewährleistet den Austausch von Daten auf Basis von vordefinierten und exakt vereinbahrten syntaktischen Strukturen. Semantische Interoperabilität stellt die komplexeste unter den Stufen der Interoperabilität dar. Der wesentliche Grund dafür, dass die Anforderung der semantischen Interoperabilität nicht erfüllt wird, ist das Vorhandensein bzw. die fehlende Auflösung sogenannter semantischer Konflikte. Ein semantischer Konflikt wird hervorgerufen, wenn die am Datenaustausch beteiligten Sender und Empfänger unterschiedliche Datenstrukturen und Dateninhalte verwenden. Eine detaillierte Beschreibung der Konfliktarten und ihrer Behandlung zeigen die nächsten Abschnitte.
  10. Wilde, E.: Semantische Interoperabilität von XML Schemas (2005) 0.02
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    Abstract
    XML bietet zwar durchaus das allgemein akzeptierte Verfahren zum Austausch strukturierter Daten, das in vielen Anwendungen benötigt wird, ist aber dennoch nicht ausreichend, Interoperabilität zwischen anwendungen sicherzustellen. Probleme können auf verschiedenen Ebenen entstehen, beginned bei so grundlegenden Dingen wie Zeichenkodierungen, bis hin zu Problemen des inhaltlichen Verständnisses von XML Dokumenten. Im vorliegeneden Artikel soll auf den letzteren Aspekt näher eingegangen werden, also die Frage, was notwendig ist, damit der Austausch von XML nicht nur syntaktisch funktioniert, sondern auch auf einem gemeinsamen Verständnis beider Seiten basiert.
  11. Krause, J.: Konkretes zur These, die Standardisierung von der Heterogenität her zu denken (2004) 0.02
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    Abstract
    Die Entwicklungsperspektive für den Bereich wissenschaftlicher Information sind innovative, integrierende Fachportale, die in einem Wissenschaftsportal zusammengefasst werden und die allgemeinen, fachübergreifenden Zugänge der Bibliotheken mit spezifischen Fachzugängen verbinden. In dieser Struktur kann der Kunde mit qualitativ hochwertigen Such- und Selektionsinstrumenten auf wissenschaftsrelevante Informationen (Literaturnachweise, Experten und Forschungsreferenzen, Volltexte, Materialien, Daten, Fakten, Linklisten etc.) zugreifen. Sowohl theoriegeleitete Analysen und Bestandsaufnahmen der wissenschaftlichen Informationslandschaft als auch die Ergebnisse der neueren Benutzerumfragen zum Informationsverhalten und zum -bedarf von Wissenschaftlern weisen auf die Wünschbarkeit solch einer Entwicklung hin. Heute ist ein weitgehender Konsens über das anzustrebende Ziel erreicht. Die Herausforderung für die Weiterentwicklung ist somit nicht die Akzeptanz der angestrebten Zielvorstellung, sondern die Frage, wie sie zu erreichen ist. Die im Folgenden diskutierte Entwicklung von bilateralen Transferkomponenten zur Behandlung semantischer Heterogenität zwischen Dokumentensammlungen mit unterschiedlicher Inhaltserschließung zeigt für einen wesentlichen Teil der Frage nach dem »Wie« der Zielerreichung eine tragfähige Lösungsstrategie auf. Sie wird theoretisch und praktisch konkretisiert, der Entwicklungsstand beschrieben und die konkreten Einsatzmöglichkeiten werden aufgezeigt.
  12. Galinski, C.: Wozu Normen? : Wozu semantische Interoperabilität? (2006) 0.02
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    Abstract
    Das Internet beginnt sein volles Potential als Kommunikationsraum zu entfalten. Das betrifft vor allem auch die distribuierte dynamische Erstellung und Wartung von strukturiertem Content. Dabei handelt es sich um datenbankmäßig strukturierte Daten (basierend auf Metadaten, generischen Datenmodellen und Metamodellen), die über die Attribute verfügen, welche ihre Qualität und damit das Vertrauen der Nutzer bestimmen. Da Fachwissen hochgradig "selbstreferenziell" ist, muss "smart content" einen Teil seines Kontexts - zumindest in Form von Verweisen - mit sich führen. Hinzu kommen Anforderungen an Contenteinheiten, grundsätzlich mehrsprachig. multimodal, multimedia sein zu können und hochgradige Personalisierung, Barrierefreiheit und unterschiedlichste Ausgabeformate zu unterstützen. Die Großindustrie weiß, dass eBusiness vom Ansatz her mehrsprachig angelegt sein muss, um Produkte und Dienstleistungen in der Sprache und Kultur der Zielmärkte verkaufen zu können. Viele Normungsaktivitäten zielen auf die Methoden der entsprechenden Datenmodellierung ab. Die Methodennormen von ISO/TC 37 "Terminologie und andere Sprach-, sowie Contentressourcen" haben sich bislang als die "generischsten" für fachsprachliche Contenteinheiten erwiesen, und bewähren sich auch für nicht-wortsprachliche Contenteinheiten auf der Ebene der lexikalischen Semantik.
  13. Mayr, P.; Zapilko, B.; Sure, Y.: ¬Ein Mehr-Thesauri-Szenario auf Basis von SKOS und Crosskonkordanzen (2010) 0.02
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    Abstract
    Im August 2009 wurde SKOS "Simple Knowledge Organization System" als neuer Standard für web-basierte kontrollierte Vokabulare durch das W3C veröffentlicht1. SKOS dient als Datenmodell, um kontrollierte Vokabulare über das Web anzubieten sowie technisch und semantisch interoperabel zu machen. Perspektivisch kann die heterogene Landschaft der Erschließungsvokabulare über SKOS vereinheitlicht und vor allem die Inhalte der klassischen Datenbanken (Bereich Fachinformation) für Anwendungen des Semantic Web, beispielsweise als Linked Open Data2 (LOD), zugänglich und stär-ker miteinander vernetzt werden. Vokabulare im SKOS-Format können dabei eine relevante Funktion einnehmen, indem sie als standardisiertes Brückenvokabular dienen und semantische Verlinkung zwischen erschlossenen, veröffentlichten Daten herstellen. Die folgende Fallstudie skizziert ein Szenario mit drei thematisch verwandten Thesauri, die ins SKOS-Format übertragen und inhaltlich über Crosskonkordanzen aus dem Projekt KoMoHe verbunden werden. Die Mapping Properties von SKOS bieten dazu standardisierte Relationen, die denen der Crosskonkordanzen entsprechen. Die beteiligten Thesauri der Fallstudie sind a) TheSoz (Thesaurus Sozialwissenschaften, GESIS), b) STW (Standard-Thesaurus Wirtschaft, ZBW) und c) IBLK-Thesaurus (SWP).
  14. Mayr, P.: Information Retrieval-Mehrwertdienste für Digitale Bibliotheken: : Crosskonkordanzen und Bradfordizing (2010) 0.02
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    Abstract
    In dieser Arbeit werden zwei Mehrwertdienste für Suchsysteme vorgestellt, die typische Probleme bei der Recherche nach wissenschaftlicher Literatur behandeln können. Die beiden Mehrwertdienste semantische Heterogenitätsbehandlung am Beispiel Crosskonkordanzen und Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing, die in unterschiedlichen Phasen der Suche zum Einsatz kommen, werden in diesem Buch ausführlich beschrieben und evaluiert. Für die Tests wurden Fragestellungen und Daten aus zwei Evaluationsprojekten (CLEF und KoMoHe) verwendet. Die intellektuell bewerteten Dokumente stammen aus insgesamt sieben Fachdatenbanken der Fächer Sozialwissenschaften, Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Medizin. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind in das GESIS-Projekt IRM eingeflossen.
  15. Dolud, L.; Kreis, C: ¬Die Crosskonkordanz Wirtschaft zwischen dem STW und der GND (2012) 0.02
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    Abstract
    Bibliotheken erarbeiten mit öffentlichen Mitteln unter hohem zeitlichem, personellem und finanziellem Aufwand wertvolle und nützliche Datenbestände. Was liegt im Sinne eines effizienten Ressourceneinsatzes näher, als solche Daten einer kooperativen Nutzung zuzuführen? Diese Frage mündete in den Jahren 2002 bis 2004 in einem DFG-finanzierten Projekt, an dem seinerzeit die Deutsche Bibliothek, das Hamburger Weltwirtschaftsarchiv, die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Kiel (heute ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft), der Gemeinsame Bibliotheksverbund und die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln beteiligt waren. Ziel war es, den normierten Wortschatz des STW (Standard-Thesaurus Wirtschaft) mit dem wirtschaftswissenschaftlichen Teil der damaligen Schlagwortnormdatei (SWD) zu relationieren. Die Crosskonkordanz STW-GND bzw. Crosskonkordanz Wirtschaft wird mittlerweile durch die DNB und die ZBW in gemeinsamer Verantwortung weiterentwickelt und laufend gepflegt. Dabei han-delt es sich vor allem um die Anpassung der Crosskonkordanz nach redaktionellen Änderungen durch kontinuierliche Einarbeitung neuer bzw. geänderter oder gelöschter Deskriptoren.
  16. Stempfhuber, M.: Verbesserung der Zugänglichkeit heterogen erschlossener Informationen (2008) 0.02
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    Abstract
    Aufgrund der durch die Nutzer verstärkt geforderten Zusammenführung bislang verteilt vorliegender Informationssammlungen an einer Stelle tritt in der Praxis ein Phänomen zu Tage, das mit Blick auf die einzelne Informationssammlung in vielen Fällen bereits als gelöst betrachtet wurde: Heterogenität. Es zeigt sich, dass Standardisierungsansätze oft zu kurz greifen, da sie für die praktische Anwendung keine Modelle bieten, die trotz Standardisierungsbemühungen verbleibenden Unterschiede effizient und wirksam zu behandeln. Der Artikel stellt anhand zweier Beispiele aus dem Bereich der Fachinformation Lösungswege vor, wie in der Praxis Heterogenität zwischen Informationssammlungen auf semantischer Ebene behandelt werden kann. Sie tritt immer dann auf, wenn mehrere Quellen gleichzeitig durchsucht werden sollen, diese aber mit unterschiedlichen Indexierungsvokabularen erschlossen wurden. Am Beispiel statistischer Daten für die Marktforschung und wissenschaftlicher Literaturinformationssysteme werden Lösungen vorgestellt, mit dem Erschließungsvokabulare so aufeinander abgebildet werden können, dass sie Nutzer sowohl bei der Anfrageformulierung unterstützen können als auch bei der Suche eine für den Nutzer transparente und automatische Anfragetransformation ermöglichen. Ziel dieser Verfahren ist es, die kognitive Last beim Nutzer währender der Anfrageformulierung zu verringern und den Recall von Suchen in heterogen erschlossenen Informationssammlungen zu erhöhen.
  17. Stempfhuber, M.; Zapilko, M.B.: ¬Ein Ebenenmodell für die semantische Integration von Primärdaten und Publikationen in Digitalen Bibliotheken (2013) 0.02
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    Abstract
    Digitale Bibliotheken stehen derzeit vor der Herausforderung, den veränderten Informationsbedürfnissen ihrer wissenschaftlichen Nutzer nachzukommen und einen integrierten Zugriff auf verschiedene Informationsarten (z.B. Publikationen, Primärdaten, Wissenschaftler- und. Organisationsprofile, Forschungsprojektinformationen) zu bieten, die in zunehmenden Maße digital zur Verfügung stehen und diese in virtuellen Forschungsumgebungen verfügbar zu machen. Die daraus resultierende Herausforderungen struktureller und semantischer Heterogenität werden durch ein weites Feld von verschiedenen Metadaten-Standards, Inhaltserschließungsverfahren sowie Indexierungsansätze für verschiedene Arten von Information getragen. Bisher existiert jedoch kein allgemeingültiges, integrierendes Modell für Organisation und Retrieval von Wissen in Digitalen Bibliotheken. Dieser Beitrag stellt aktuelle Forschungsentwicklungen und -aktivitäten vor, die die Problematik der semantischen Interoperabilität in Digitalen Bibliotheken behandeln und präsentiert ein Modell für eine integrierte Suche in textuellen Daten (z.B. Publikationen) und Faktendaten (z.B. Primärdaten), das verschiedene Ansätze der aktuellen Forschung aufgreift und miteinander in Bezug setzt. Eingebettet in den Forschungszyklus treffen dabei traditionelle Inhaltserschließungsverfahren für Publikationen auf neuere ontologie-basierte Ansätze, die für die Repräsentation komplexerer Informationen und Zusammenhänge (z.B. in sozialwissenschaftlichen Umfragedaten) geeigneter scheinen. Die Vorteile des Modells sind (1) die einfache Wiederverwendbarkeit bestehender Wissensorganisationssysteme sowie (2) ein geringer Aufwand bei der Konzeptmodellierung durch Ontologien.
  18. Lösse, M.; Svensson, L.: "Classification at a Crossroad" : Internationales UDC-Seminar 2009 in Den Haag, Niederlande (2010) 0.01
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    Abstract
    Am 29. und 30. Oktober 2009 fand in der Königlichen Bibliothek in Den Haag das zweite internationale UDC-Seminar zum Thema "Classification at a Crossroad" statt. Organisiert wurde diese Konferenz - wie auch die erste Konferenz dieser Art im Jahr 2007 - vom UDC-Konsortium (UDCC). Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung stand die Erschließung des World Wide Web unter besserer Nutzung von Klassifikationen (im Besonderen natürlich der UDC), einschließlich benutzerfreundlicher Repräsentationen von Informationen und Wissen. Standards, neue Technologien und Dienste, semantische Suche und der multilinguale Zugriff spielten ebenfalls eine Rolle. 135 Teilnehmer aus 35 Ländern waren dazu nach Den Haag gekommen. Das Programm umfasste mit 22 Vorträgen aus 14 verschiedenen Ländern eine breite Palette, wobei Großbritannien mit fünf Beiträgen am stärksten vertreten war. Die Tagesschwerpunkte wurden an beiden Konferenztagen durch die Eröffnungsvorträge gesetzt, die dann in insgesamt sechs thematischen Sitzungen weiter vertieft wurden.
    Date
    22. 1.2010 15:06:54
  19. Hubrich, J.: CrissCross: SWD-DDC-Mapping (2008) 0.01
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    Date
    22. 8.2009 10:35:21
  20. Mayr, P.: Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing für die verteilte Suche in Digitalen Bibliotheken (2009) 0.01
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    Abstract
    Trotz großer Dokumentmengen für datenbankübergreifende Literaturrecherchen erwarten akademische Nutzer einen möglichst hohen Anteil an relevanten und qualitativen Dokumenten in den Trefferergebnissen. Insbesondere die Reihenfolge und Struktur der gelisteten Ergebnisse (Ranking) spielt, neben dem direkten Volltextzugriff auf die Dokumente, inzwischen eine entscheidende Rolle beim Design von Suchsystemen. Nutzer erwarten weiterhin flexible Informationssysteme, die es unter anderem zulassen, Einfluss auf das Ranking der Dokumente zu nehmen bzw. alternative Rankingverfahren zu verwenden. In dieser Arbeit werden zwei Mehrwertverfahren für Suchsysteme vorgestellt, die die typischen Probleme bei der Recherche nach wissenschaftlicher Literatur behandeln und damit die Recherchesituation messbar verbessern können. Die beiden Mehrwertdienste semantische Heterogenitätsbehandlung am Beispiel Crosskonkordanzen und Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing, die in unterschiedlichen Phasen der Suche zum Einsatz kommen, werden hier ausführlich beschrieben und im empirischen Teil der Arbeit bzgl. der Effektivität für typische fachbezogene Recherchen evaluiert. Vorrangiges Ziel der Promotion ist es, zu untersuchen, ob das hier vorgestellte alternative Re-Rankingverfahren Bradfordizing im Anwendungsbereich bibliographischer Datenbanken zum einen operabel ist und zum anderen voraussichtlich gewinnbringend in Informationssystemen eingesetzt und dem Nutzer angeboten werden kann. Für die Tests wurden Fragestellungen und Daten aus zwei Evaluationsprojekten (CLEF und KoMoHe) verwendet. Die intellektuell bewerteten Dokumente stammen aus insgesamt sieben wissenschaftlichen Fachdatenbanken der Fächer Sozialwissenschaften, Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Medizin. Die Evaluation der Crosskonkordanzen (insgesamt 82 Fragestellungen) zeigt, dass sich die Retrievalergebnisse signifikant für alle Crosskonkordanzen verbessern; es zeigt sich zudem, dass interdisziplinäre Crosskonkordanzen den stärksten (positiven) Effekt auf die Suchergebnisse haben. Die Evaluation des Re-Ranking nach Bradfordizing (insgesamt 164 Fragestellungen) zeigt, dass die Dokumente der Kernzone (Kernzeitschriften) für die meisten Testreihen eine signifikant höhere Precision als Dokumente der Zone 2 und Zone 3 (Peripheriezeitschriften) ergeben. Sowohl für Zeitschriften als auch für Monographien kann dieser Relevanzvorteil nach Bradfordizing auf einer sehr breiten Basis von Themen und Fragestellungen an zwei unabhängigen Dokumentkorpora empirisch nachgewiesen werden.