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  • × theme_ss:"Information Resources Management"
  1. Leitfaden zum Forschungsdaten-Management : Handreichungen aus dem WissGrid-Projekt (2013) 0.10
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    Abstract
    Digitale Forschungsdaten sind eine unverzichtbare Grundlage moderner Wissenschaft. Mit ihnen sind aber eine Reihe von notwendigen Datenmanagement-Aufgaben verbunden, damit sie in der aktiven Forschung bestmöglich eingesetzt werden können und die gute wissenschaftliche Praxis eingehalten wird. Wie lange sollen die Daten aufbewahrt werden? Welche Kontextinformtionen müssen erfasst werden, um die Daten zu einem späteren Zeitpunkt noch sinnvol benutzen zu können? Wie viel kostet die Aufbewahrung? Dieses Buch kann diese Fragen nur aufwerfen, nicht beantworten. Denn ohne auf Details der jeweiligen Disziplin, Forschungsdaten und Projekte einzugehen, lassen sich diese Fragen nicht allegemeinverbindlich klären. Was dieses Buch jedoch mit einem Leitfaden und einer Checkliste bereitstellt, ist ein einfaches Instrument für fachwissenschatliche oder Infrastruktur-Einrichtungen, um die wichtigsten Aufgaben und Fragen im Forschungsdaten-Management strukturiert beantworten und effizient planen zu können.
    Date
    19.12.2015 11:57:22
    RSWK
    Deutschland / Forschungsprozess / Digitale Daten / Datenmanagement / Langzeitarchivierung
    Subject
    Deutschland / Forschungsprozess / Digitale Daten / Datenmanagement / Langzeitarchivierung
  2. Schumann, N.; Watteler, O.: Forschungsdaten in den Sozialwissenschaften (2013) 0.04
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    Abstract
    Die Sozialwissenschaften bestehen aus verschiedenen Fachdisziplinen, die sich mit gesellschaftlichen Fragestellungen befassen. Zur Untersuchung von sozialer Wirklichkeit werden Daten benötigt.Diesewerden in unterschiedlicherArt und Weise erhoben und in vielen Fällen für weitere Forschungsvorhaben zur Verfügung gestellt. Damit die Daten für andere von Nutzen sind, müssen sie entsprechend dokumentiert, aufbereitet und archiviert werden. Dies geschieht in Forschungsdatenzentren, Datenservicezentren ebenso wie in Datenarchiven. Bei sozialwissenschaftlichen Erhebungen werden regelmäßig Daten von Individuen erhoben, das bedeutet, dass der Datenschutz eine große Rolle spielt. Fragen bezüglich Datenmanagement und Langzeitarchivierung gewinnen auch in den Sozialwissenschaften zunehmend an Bedeutung.
  3. Sánchez Solís, B.; Budroni, P.: e-Infrastructures Austria : ein nationales Projekt für die Aufbereitung, dauerhafte Bereitstellung und Nachnutzung von Daten an wissenschaftlichen Einrichtungen (2015) 0.03
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    Content
    Im Januar 2014 wurde in Österreich das dreijährige vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) geförderte Partnerprojekt e-Infrastructures Austria initiiert, das den koordinierten Ausbau von digitalen Archiven, die Weiterentwicklung von Services und den Aufbau eines Wissensnetzwerks für die Bereitstellung, Verbreitung und sichere Archivierung von elektronischen Publikationen, Multimedia-Objekten und anderen Daten aus Forschung und Lehre verfolgt. An den 20 teilnehmenden Universitäten und fünf weiteren Forschungseinrichtungen geht es nicht nur darum, die technische Infrastruktur bereitzustellen, sondern vor allem auch um ein strategisches Konzept für das zukünftige Forschungsdatenmanagement in Österreich. Dabei wird auf die Möglichkeiten und Herausforderungen Bezug genommen, die sich durch den Umgang mit digitalen Objekten und sich ständig erweiternde Anwendungsbereiche ergeben. Heute sind innovative Formen der Nachnutzung gefragt, postuliert durch den Open Access-Gedanken und das Konzept einer kooperativen, offenen Wissenschaft. Bei der langfristigen strategischen Planung von Repositorien gilt es, Interoperabilität, eine laufende Erweiterung der Systeme, Organisation und Management zu beachten. Eine Grundvoraussetzung dafür, dass Daten langfristig auffindbar, verständlich und nachnutzbar bleiben, ist die Wahrung der Rechtssicherheit. Alle wissenschaftlichen Einrichtungen sollten für die Schaffung eines gemeinsamen Rechtsraums sorgen. Dieser kann durch die Einführung von geeigneten Policies und Datenmanagementplänen begleitet werden. e-Infrastructures Austria involviert mit der verfolgten Projektstruktur unterschiedliche Stakeholder (Bibliotheken, lokale IT-Dienstleister, Wissenschafter, Beschäftigte aus juristischen Abteilungen, institutionelle und nationale Forschungsförderungsbüros). Dadurch sollten spezifische Rollen und Verantwortlichkeiten in den Prozessen des digitalen Workflows wahrgenommen werden.
  4. Budroni, P.; Ganguly, R.: E-Infrastructure Austria : eine Referenzarchitektur zur dauerhaften Bereitstellung von Daten aus der Forschung als Aufgabe für wissenschaftliche Bibliotheken (2015) 0.02
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    Abstract
    In der jetzigen Phase des Projekts e-Infrastructures Austria erfolgt eine Fokussierung auf den Aufbau von Repositorien, darunter die Kategorie der sogenannten Dokumentenserver (unter denen sich bislang die unterschiedlichen institutional repositories österr. Einrichtungen aufzählen lassen). Nun verhält es sich jedoch so, dass für bestimmte Daten weitere Lösungen gefragt sind. Diese Lösungen können auch Formen jenseits der Repositorienlandschaft annehmen. Hierbei
  5. Fankhauser, P.; Fiedler, N.; Witt, A.: Forschungsdatenmanagement in den Geisteswissenschaften am Beispiel der germanistischen Linguistik (2013) 0.02
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    Abstract
    Die Kernaufgabe des Instituts für Deutsche Sprache (IDS) ist die Erforschung und Dokumentation der deutschen Sprache. Dazu sammelt und archiviert das IDS einen umfangreichen Bestand an Forschungsprimärdaten in Form von Korpora der geschriebenen und gesprochenen Sprache sowie Sekundärdaten, wie zum Beispiel lexikographische Ressourcen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über den Datenbestand des IDS und die laufenden Forschungskooperationen im Bereich der Langzeitarchivierung. In diesem Kontext wird das im Aufbau befindliche Langzeitarchiv des IDS mit seiner Architektur,den zugrundeliegenden Prinzipien zur Daten- und Metadatenmodellierung sowie den daraus abgeleiteten Erfassungsprozessen vorgestellt. Der Beitrag schließt ab mit einem Ausblick auf die Herausforderungen und Perspektiven des Forschungsdatenmanagements aus Sicht der germanistischen Linguistik.
  6. Klar, J.; Enke, H.: Forschungsdaten in der Gruppendomäne : zwischen individuellen Anforderungen und übergreifenden Infrastrukturen (2013) 0.02
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    Abstract
    Gerade die Forschungsdaten, die innerhalb von wissenschaftlicher Zusammenarbeit anfallen, werden mehr und mehr zur Hauptressource der wissenschaftlichen Arbeit. Für diese Daten der sog. Gruppendomäne stehen jedoch nur unzureichende Infrastrukturen bereit. Angeregt durch die Diskussion der letzten Jahre haben die Förderer, allen voran die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), verschiedene Förderprogramme ins Leben gerufen, um Forschungsprojekten ein adäquates Forschungsdatenmanagement zu ermöglichen. Es ist an der Zeit zu hinterfragen, inwieweit diese Maßnahmen Früchte tragen und wie sie weiterentwickelt werden können. In diesem Artikel wird insbesondere die Rolle der INF-Projekte in den Sonderforschungsbereichen (SFB) und Transregio der DFG, der DFG-Ausschreibung »Infrastrukturen für Forschungsdaten« vom April zolo, und von Virtuellen Forschungsumgebungen kritisch diskutiert.
  7. Schmidt, N.: Forschungsdatenmanagement und Bibliotheken : Verortung in Kooperationsnetzwerken (2013) 0.02
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    Abstract
    Die Fördereinrichtung Jisc unterstützte 2011 bis 2013 27 britische Universitäten, Forschungsdatenmanagement-(RDM)-Services einzuführen oder auszubauen. Orientierung boten dabei die umfangreichen Materialien und Tools des Digital Curation Centers (DDC), die den gesamten Lebenszyklus der Daten bedienen. Auch die Struktur des vorliegenden Artikels folgt diesem Zyklus, um den State of the Art des RDM darzulegen, wie er von sechs näher zu beschreibenden Jisc-Projekten realisiert wurde. Ziel der Analyse war, anhand dieser Beispiele zu eruieren, welche Aufgaben von Bibliotheken übernommen werden. In erster Linie sind dies die Leitung des RDM-Services und die Durchführung von Trainingsmaßnahmen. Auch Repositorien und Metadaten werden meist hier gepflegt, wobei dies ebenso wie die Projektleitung und Bedarfsanalyse häufigauch an der IT angesiedelt ist. Die Policy-Entwicklung findet als weitere wichtige Bibliotheksaufgabe oft in Kooperation mit dem Forschungsservice statt, dem fast immer das Data Management Planning (DMP) obliegt.
  8. Schulze, M.: Virtuelle Forschungsumgebungen und Forschungsdaten für Lehre und Forschung : Informationsinfrastrukturen für die (Natur-)Wissenschaften (2010) 0.02
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    Abstract
    Bei den Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft stehen in jüngster Zeit "Virtuelle Forschungsumgebungen" und "Forschungsdaten" ganz oben auf der Tagesordnung. Zweifellos stellt der Umgang mit diesen beiden Bereichen die Wissenschaft, aber auch die mit Infrastruktur befassten Einrichtungen wie Daten-/Rechenzentren, Wissenschaftsverwaltungen und Bibliotheken, vor ganz neue Herausforderungen, etwa bei Qualitätssicherung, (Metadaten-)Standards, Interoperabilität, Qualifizierung, Open Access und Langzeitarchivierung: Die Universitätsbibliothek Stuttgart ist seit Mitte 2009 an zwei komplementären Projekten beteiligt, in denen diese neuen Herausforderungen exemplarisch für Lehre und Forschung im Bereich der Naturwissenschaften angegangen werden. Zum einen handelt es sich um das von der KEG geförderte eContentplus-Projekt "LiLa - Library of Labs", mit dem Ziel der Vernetzung von virtuellen Laboren für die akademische Ausbildung. Zum anderen geht es in dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt "BW-eLabs - Wissensmanagement in virtuellen und remote Laboren" um die Erweiterung des Zugriffs auf heterogene experimentelle Ressourcen zur nachhaltigen Erschließung sowie Nutzung von Forschungsdaten und Experimenten für Forschungs- und Ausbildungszwecke. Der Beitrag stellt die beiden Projekte zur Diskussion und präsentiert erste Ergebnisse. Darüber hinaus werden die identifizierten Herausforderungen in einen größeren Zusammenhang eingeordnet.
  9. Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2014 : Bericht über das erste Jahr des Hochschulstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen (2015) 0.02
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    Abstract
    Im Jänner 2014 startete das dreijährige, vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft geförderte Hochschulraumstrukturmittelprojekt e-Infrastructures Austria, das den koordinierten Ausbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen, ein strategisches Konzept für zukünftiges Forschungsdatenmanagement in Österreich sowie den Aufbau eines Wissensnetzwerks für die sichere Archivierung und Verbreitung von elektronischen Publikationen, Multimedia-Objekten und anderen digitalen Daten aus Forschung und Lehre verfolgt. Dabei geht es sowohl um die Errichtung von technischen Infrastrukturen als auch um die Schaffung einer Wissensbasis für zukünftige Serviceangebote in diesem Bereich. Grundlage für die erfolgreiche Abwicklung des Projekts war der rasche Aufbau eines österreichweiten Netzwerks von 25 Institutionen, davon 20 Universitäten. Die Zusammenarbeit erfolgt über Instrumente, die bei Bedarf erweiterbar sind: fünf Gremien und eine Governance, die Rollen und Verantwortlichkeiten regelt. Die identifizierten Themenbereiche werden in interdisziplinären und auf Zeit eingesetzten "Work-Package-Clustern" behandelt. Das Projekt bietet eine Plattform für zahlreiche Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten, in denen alle Bundesländer einbezogen sind, und zu denen nicht nur Bibliothekarinnen und Bibliothekare, sondern auch weitere relevante Stakeholder, wie etwa Vertreterinnen und Vertreter aus den lokalen IT-Einrichtungen, Forschungsservices und juristischen Abteilungen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eingeladen sind. Somit greift das Projekt nicht nur thematisch, sondern auch organisatorisch weit über die konkrete Bibliotheksperspektive hinaus. Der Bericht informiert über die Projektziele von e-Infrastructures Austria, über die 2014 erfolgte Etablierung des Netzwerks und der Gremien sowie über die im ersten Jahr des Projekts in den Clustern erreichten Ergebnisse und die 2015 zu leistenden Aufgaben.