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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  • × theme_ss:"Semantische Interoperabilität"
  1. Hubrich, J.: Multilinguale Wissensorganisation im Zeitalter der Globalisierung : das Projekt CrissCross (2010) 0.05
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    Abstract
    Im Zuge zunehmender Globalisierung werden Wissensorganisationssysteme erforderlich, die ein sprachunabhängiges Retrieval ermöglichen, ohne dass dadurch bereits existierende und national bewährte Wissenssysteme obsolet werden. Das durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte und von der Deutschen Nationalbibliothek in Kooperation mit der Fachhochschule Köln durchgeführte Projekt CrissCross leistet einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung eines solchen Wissensspeichers, indem es die Sachschlagwörter der deutschen Schlagwortnormdatei (SWD) mit Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation sowie mit ihren Äquivalenten der Library of Congress Subject Headings (LCSH) und der französischen Schlagwortsprache RAMEAU (Repertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié) verknüpft. Ein erweitertes multilinguales und thesaurusbasiertes Recherchevokabular wird erstellt, das für die inhaltliche Suche nach Dokumenten in heterogen erschlossenen Beständen verwendet werden kann. In diesem Artikel wird die Problematik bei der Verknüpfung semantisch heterogener Systeme unter besonderer Berücksichtigung der Unterschiede zwischen der DDC und der SWD skizziert. Die in CrissCross gewählte Methodik bei der Verknüpfung von SWD und DDC wird vorgestellt. Abschließend wird der Nutzen der erstellten Daten für das Retrieval aufgezeigt.
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  2. Suominen, O.; Hyvönen, N.: From MARC silos to Linked Data silos? (2017) 0.04
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    Abstract
    Seit einiger Zeit stellen Bibliotheken ihre bibliografischen Metadadaten verstärkt offen in Form von Linked Data zur Verfügung. Dabei kommen jedoch ganz unterschiedliche Modelle für die Strukturierung der bibliografischen Daten zur Anwendung. Manche Bibliotheken verwenden ein auf FRBR basierendes Modell mit mehreren Schichten von Entitäten, während andere flache, am Datensatz orientierte Modelle nutzen. Der Wildwuchs bei den Datenmodellen erschwert die Nachnutzung der bibliografischen Daten. Im Ergebnis haben die Bibliotheken die früheren MARC-Silos nur mit zueinander inkompatiblen Linked-Data-Silos vertauscht. Deshalb ist es häufig schwierig, Datensets miteinander zu kombinieren und nachzunutzen. Kleinere Unterschiede in der Datenmodellierung lassen sich zwar durch Schema Mappings in den Griff bekommen, doch erscheint es fraglich, ob die Interoperabilität insgesamt zugenommen hat. Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie zu verschiedenen veröffentlichten Sets von bibliografischen Daten vor. Dabei werden auch die unterschiedlichen Modelle betrachtet, um bibliografische Daten als RDF darzustellen, sowie Werkzeuge zur Erzeugung von entsprechenden Daten aus dem MARC-Format. Abschließend wird der von der Finnischen Nationalbibliothek verfolgte Ansatz behandelt.
  3. Borst, T.: Repositorien auf ihrem Weg in das Semantic Web : semantisch hergeleitete Interoperabilität als Zielstellung für künftige Repository-Entwicklungen (2014) 0.03
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    Abstract
    Repositorien zählen mittlerweile zu den Standardanwendungen und -infrastrukturkomponenten im Bereich digitaler Bibliotheken und zielen mit ihrer durchgängigen Unterstützung des OAI-Protokolls seit jeher auf Interoperabilität, Austausch und Wiederverwendung ihrer Daten. In dem vorliegenden Artikel wird erläutert, warum das Protokoll in seiner bisherigen Form hierfür allerdings keine ausreichende Grundlage bietet. Demgegenüber bietet der Einsatz von Prinzipien und Techniken des Semantic Web die Aussicht, die Daten von Repositorien auf der Einzelebene nicht nur selbst besser wiederverwendbar und interoperabel mit anderen Repositorien zu publizieren, sondern durch die konsequente Verwendung von - teilweise bereits als Linked Open Data (LOD) vorliegenden - externen Daten in eine LOD-basierte Dateninfrastruktur zu integrieren. Vor diesem Hintergrund wird beschrieben, wie im Rahmen einer experimentellen Entwicklung die Metadaten eines großen Repositoriums für wirtschaftswissenschaftliche Literatur in ein Linked Dataset konvertiert wurden, und welche Folgearbeiten sich hieraus ergeben.
  4. Haffner, A.: Internationalisierung der GND durch das Semantic Web (2012) 0.03
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    Abstract
    Seit Bestehen der Menschheit sammelt der Mensch Informationen, seit Bestehen des Internets stellt der Mensch Informationen ins Web, seit Bestehen des Semantic Webs sollen auch Maschinen in die Lage versetzt werden mit diesen Informationen umzugehen. Das Bibliothekswesen ist einer der Sammler. Seit Jahrhunderten werden Kataloge und Bibliografien sowie Inventarnachweise geführt. Mit der Aufgabe des Zettelkatalogs hin zum Onlinekatalog wurde es Benutzern plötzlich möglich in Beständen komfortabel zu suchen. Durch die Bereitstellung von Daten aus dem Bibliothekswesen im Semantic Web sollen nicht nur die eigenen Katalogsysteme Zugriff auf diese Informationen erhalten, sondern jede beliebige Anwendung, die auf das Web zugreifen kann. Darüber hinaus ist die Vorstellung, dass sich die im Web befindenden Daten - in sofern möglich - miteinander verlinken und zu einem gigantischen semantischen Netz werden, das als ein großer Datenpool verwendet werden kann. Die Voraussetzung hierfür ist wie beim Übergang zum Onlinekatalog die Aufbereitung der Daten in einem passenden Format. Normdaten dienen im Bibliothekswesen bereits dazu eine Vernetzung der unterschiedlichen Bestände zu erlauben. Bei der Erschließung eines Buches wird nicht bloß gesagt, dass jemand, der Thomas Mann heißt, der Autor ist - es wird eine Verknüpfung vom Katalogisat zu dem Thomas Mann erzeugt, der am 6. Juni 1875 in Lübeck geboren und am 12. August 1955 in Zürich verstorben ist. Der Vorteil von Normdateneintragungen ist, dass sie zum eindeutigen Nachweis der Verfasserschaft oder Mitwirkung an einem Werk beitragen. Auch stehen Normdateneintragungen bereits allen Bibliotheken für die Nachnutzung bereit - der Schritt ins Semantic Web wäre somit die Öffnung der Normdaten für alle denkbaren Nutzergruppen.
    Die Gemeinsame Normdatei (GND) ist seit April 2012 die Datei, die die im deutschsprachigen Bibliothekswesen verwendeten Normdaten enthält. Folglich muss auf Basis dieser Daten eine Repräsentation für die Darstellung als Linked Data im Semantic Web etabliert werden. Neben der eigentlichen Bereitstellung von GND-Daten im Semantic Web sollen die Daten mit bereits als Linked Data vorhandenen Datenbeständen (DBpedia, VIAF etc.) verknüpft und nach Möglichkeit kompatibel sein, wodurch die GND einem internationalen und spartenübergreifenden Publikum zugänglich gemacht wird. Dieses Dokument dient vor allem zur Beschreibung, wie die GND-Linked-Data-Repräsentation entstand und dem Weg zur Spezifikation einer eignen Ontologie. Hierfür werden nach einer kurzen Einführung in die GND die Grundprinzipien und wichtigsten Standards für die Veröffentlichung von Linked Data im Semantic Web vorgestellt, um darauf aufbauend existierende Vokabulare und Ontologien des Bibliothekswesens betrachten zu können. Anschließend folgt ein Exkurs in das generelle Vorgehen für die Bereitstellung von Linked Data, wobei die so oft zitierte Open World Assumption kritisch hinterfragt und damit verbundene Probleme insbesondere in Hinsicht Interoperabilität und Nachnutzbarkeit aufgedeckt werden. Um Probleme der Interoperabilität zu vermeiden, wird den Empfehlungen der Library Linked Data Incubator Group [LLD11] gefolgt.
    Im Kapitel Anwendungsprofile als Basis für die Ontologieentwicklung wird die Spezifikation von Dublin Core Anwendungsprofilen kritisch betrachtet, um auszumachen wann und in welcher Form sich ihre Verwendung bei dem Vorhaben Bereitstellung von Linked Data anbietet. In den nachfolgenden Abschnitten wird die GND-Ontologie, welche als Standard für die Serialisierung von GND-Daten im Semantic Web dient, samt Modellierungsentscheidungen näher vorgestellt. Dabei wird insbesondere der Technik des Vocabulary Alignment eine prominente Position eingeräumt, da darin ein entscheidender Mechanismus zur Steigerung der Interoperabilität und Nachnutzbarkeit gesehen wird. Auch wird sich mit der Verlinkung zu externen Datensets intensiv beschäftigt. Hierfür wurden ausgewählte Datenbestände hinsichtlich ihrer Qualität und Aktualität untersucht und Empfehlungen für die Implementierung innerhalb des GND-Datenbestandes gegeben. Abschließend werden eine Zusammenfassung und ein Ausblick auf weitere Schritte gegeben.
  5. Schleipen, M.: Adaptivität und semantische Interoperabilität von Manufacturing Execution Systemen (MES) (2013) 0.03
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    Abstract
    MES (Manufacturing Execution Systems) sind zwischen der Automatisierungs- und der Unternehmensleitebene von Änderungen in der Produktion betroffen. Darum ist ihre Adaptivität im Lebenszyklus der Produktionsanlagen erfolgskritisch. Zusätzlich agieren MES als Daten- und Informationsdrehscheibe. Daher müssen sie möglichst gut und nahtlos mit anderen Systemen zusammenarbeiten: MES müssen interoperabel werden und dabei die Semantik im Griff haben. Die vorliegende Arbeit begegnet beiden Aspekten.
  6. Hafner, R.; Schelling, B.: Automatisierung der Sacherschließung mit Semantic Web Technologie (2015) 0.02
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    Date
    22. 6.2015 16:08:38
  7. Nentwig, L.: Semantische Interoperabilität : Bd.2: Semantische Konflikte (2010) 0.02
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    Abstract
    Prozessketten in der freien Wirtschaft oder Verwaltung sind zunehmend geprägt von einem intensiven Austausch von Dokumenten und Daten auch über die Grenzen der beteiligten Organisationen hinweg. Wie in Band 1 der White Paper-Reihe dargelegt, ist die Sicherstellung der semantischen Interoperabilität eine der zentralen Anforderungen für einen semantisch konsistenten und damit erfolgreichen Ablauf der Geschäftsprozesse. Grundlage für semantische Interoperabilität sind die technische und die syntaktische Interoperabilität: Die technische Interoperabilität umfasst die Möglichkeit der technischen Interaktion mit sowie des Transports von Inhalten und erfordert dafür die leitungstechnische Verbindbarkeit und Passbarkeit auf Protokollebene. Die syntaktische Interoperabilität wird durch einen homogenen Einsatz von Sprachen (wie z. B. XML) sichergestellt und gewährleistet den Austausch von Daten auf Basis von vordefinierten und exakt vereinbahrten syntaktischen Strukturen. Semantische Interoperabilität stellt die komplexeste unter den Stufen der Interoperabilität dar. Der wesentliche Grund dafür, dass die Anforderung der semantischen Interoperabilität nicht erfüllt wird, ist das Vorhandensein bzw. die fehlende Auflösung sogenannter semantischer Konflikte. Ein semantischer Konflikt wird hervorgerufen, wenn die am Datenaustausch beteiligten Sender und Empfänger unterschiedliche Datenstrukturen und Dateninhalte verwenden. Eine detaillierte Beschreibung der Konfliktarten und ihrer Behandlung zeigen die nächsten Abschnitte.
  8. Mayr, P.; Zapilko, B.; Sure, Y.: ¬Ein Mehr-Thesauri-Szenario auf Basis von SKOS und Crosskonkordanzen (2010) 0.02
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    Abstract
    Im August 2009 wurde SKOS "Simple Knowledge Organization System" als neuer Standard für web-basierte kontrollierte Vokabulare durch das W3C veröffentlicht1. SKOS dient als Datenmodell, um kontrollierte Vokabulare über das Web anzubieten sowie technisch und semantisch interoperabel zu machen. Perspektivisch kann die heterogene Landschaft der Erschließungsvokabulare über SKOS vereinheitlicht und vor allem die Inhalte der klassischen Datenbanken (Bereich Fachinformation) für Anwendungen des Semantic Web, beispielsweise als Linked Open Data2 (LOD), zugänglich und stär-ker miteinander vernetzt werden. Vokabulare im SKOS-Format können dabei eine relevante Funktion einnehmen, indem sie als standardisiertes Brückenvokabular dienen und semantische Verlinkung zwischen erschlossenen, veröffentlichten Daten herstellen. Die folgende Fallstudie skizziert ein Szenario mit drei thematisch verwandten Thesauri, die ins SKOS-Format übertragen und inhaltlich über Crosskonkordanzen aus dem Projekt KoMoHe verbunden werden. Die Mapping Properties von SKOS bieten dazu standardisierte Relationen, die denen der Crosskonkordanzen entsprechen. Die beteiligten Thesauri der Fallstudie sind a) TheSoz (Thesaurus Sozialwissenschaften, GESIS), b) STW (Standard-Thesaurus Wirtschaft, ZBW) und c) IBLK-Thesaurus (SWP).
  9. Mayr, P.: Information Retrieval-Mehrwertdienste für Digitale Bibliotheken: : Crosskonkordanzen und Bradfordizing (2010) 0.02
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    Abstract
    In dieser Arbeit werden zwei Mehrwertdienste für Suchsysteme vorgestellt, die typische Probleme bei der Recherche nach wissenschaftlicher Literatur behandeln können. Die beiden Mehrwertdienste semantische Heterogenitätsbehandlung am Beispiel Crosskonkordanzen und Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing, die in unterschiedlichen Phasen der Suche zum Einsatz kommen, werden in diesem Buch ausführlich beschrieben und evaluiert. Für die Tests wurden Fragestellungen und Daten aus zwei Evaluationsprojekten (CLEF und KoMoHe) verwendet. Die intellektuell bewerteten Dokumente stammen aus insgesamt sieben Fachdatenbanken der Fächer Sozialwissenschaften, Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Medizin. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind in das GESIS-Projekt IRM eingeflossen.
  10. Dolud, L.; Kreis, C: ¬Die Crosskonkordanz Wirtschaft zwischen dem STW und der GND (2012) 0.02
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    Abstract
    Bibliotheken erarbeiten mit öffentlichen Mitteln unter hohem zeitlichem, personellem und finanziellem Aufwand wertvolle und nützliche Datenbestände. Was liegt im Sinne eines effizienten Ressourceneinsatzes näher, als solche Daten einer kooperativen Nutzung zuzuführen? Diese Frage mündete in den Jahren 2002 bis 2004 in einem DFG-finanzierten Projekt, an dem seinerzeit die Deutsche Bibliothek, das Hamburger Weltwirtschaftsarchiv, die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Kiel (heute ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft), der Gemeinsame Bibliotheksverbund und die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln beteiligt waren. Ziel war es, den normierten Wortschatz des STW (Standard-Thesaurus Wirtschaft) mit dem wirtschaftswissenschaftlichen Teil der damaligen Schlagwortnormdatei (SWD) zu relationieren. Die Crosskonkordanz STW-GND bzw. Crosskonkordanz Wirtschaft wird mittlerweile durch die DNB und die ZBW in gemeinsamer Verantwortung weiterentwickelt und laufend gepflegt. Dabei han-delt es sich vor allem um die Anpassung der Crosskonkordanz nach redaktionellen Änderungen durch kontinuierliche Einarbeitung neuer bzw. geänderter oder gelöschter Deskriptoren.
  11. Celli, F. et al.: Enabling multilingual search through controlled vocabularies : the AGRIS approach (2016) 0.02
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    Source
    Metadata and semantics research: 10th International Conference, MTSR 2016, Göttingen, Germany, November 22-25, 2016, Proceedings. Eds.: E. Garoufallou
  12. Stempfhuber, M.; Zapilko, M.B.: ¬Ein Ebenenmodell für die semantische Integration von Primärdaten und Publikationen in Digitalen Bibliotheken (2013) 0.02
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    Abstract
    Digitale Bibliotheken stehen derzeit vor der Herausforderung, den veränderten Informationsbedürfnissen ihrer wissenschaftlichen Nutzer nachzukommen und einen integrierten Zugriff auf verschiedene Informationsarten (z.B. Publikationen, Primärdaten, Wissenschaftler- und. Organisationsprofile, Forschungsprojektinformationen) zu bieten, die in zunehmenden Maße digital zur Verfügung stehen und diese in virtuellen Forschungsumgebungen verfügbar zu machen. Die daraus resultierende Herausforderungen struktureller und semantischer Heterogenität werden durch ein weites Feld von verschiedenen Metadaten-Standards, Inhaltserschließungsverfahren sowie Indexierungsansätze für verschiedene Arten von Information getragen. Bisher existiert jedoch kein allgemeingültiges, integrierendes Modell für Organisation und Retrieval von Wissen in Digitalen Bibliotheken. Dieser Beitrag stellt aktuelle Forschungsentwicklungen und -aktivitäten vor, die die Problematik der semantischen Interoperabilität in Digitalen Bibliotheken behandeln und präsentiert ein Modell für eine integrierte Suche in textuellen Daten (z.B. Publikationen) und Faktendaten (z.B. Primärdaten), das verschiedene Ansätze der aktuellen Forschung aufgreift und miteinander in Bezug setzt. Eingebettet in den Forschungszyklus treffen dabei traditionelle Inhaltserschließungsverfahren für Publikationen auf neuere ontologie-basierte Ansätze, die für die Repräsentation komplexerer Informationen und Zusammenhänge (z.B. in sozialwissenschaftlichen Umfragedaten) geeigneter scheinen. Die Vorteile des Modells sind (1) die einfache Wiederverwendbarkeit bestehender Wissensorganisationssysteme sowie (2) ein geringer Aufwand bei der Konzeptmodellierung durch Ontologien.
  13. Lösse, M.; Svensson, L.: "Classification at a Crossroad" : Internationales UDC-Seminar 2009 in Den Haag, Niederlande (2010) 0.01
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    Abstract
    Am 29. und 30. Oktober 2009 fand in der Königlichen Bibliothek in Den Haag das zweite internationale UDC-Seminar zum Thema "Classification at a Crossroad" statt. Organisiert wurde diese Konferenz - wie auch die erste Konferenz dieser Art im Jahr 2007 - vom UDC-Konsortium (UDCC). Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung stand die Erschließung des World Wide Web unter besserer Nutzung von Klassifikationen (im Besonderen natürlich der UDC), einschließlich benutzerfreundlicher Repräsentationen von Informationen und Wissen. Standards, neue Technologien und Dienste, semantische Suche und der multilinguale Zugriff spielten ebenfalls eine Rolle. 135 Teilnehmer aus 35 Ländern waren dazu nach Den Haag gekommen. Das Programm umfasste mit 22 Vorträgen aus 14 verschiedenen Ländern eine breite Palette, wobei Großbritannien mit fünf Beiträgen am stärksten vertreten war. Die Tagesschwerpunkte wurden an beiden Konferenztagen durch die Eröffnungsvorträge gesetzt, die dann in insgesamt sechs thematischen Sitzungen weiter vertieft wurden.
    Date
    22. 1.2010 15:06:54
  14. Mitchell, J.S.; Zeng, M.L.; Zumer, M.: Modeling classification systems in multicultural and multilingual contexts (2012) 0.01
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    Abstract
    This paper reports on the second part of an initiative of the authors on researching classification systems with the conceptual model defined by the Functional Requirements for Subject Authority Data (FRSAD) final report. In an earlier study, the authors explored whether the FRSAD conceptual model could be extended beyond subject authority data to model classification data. The focus of the current study is to determine if classification data modeled using FRSAD can be used to solve real-world discovery problems in multicultural and multilingual contexts. The paper discusses the relationships between entities (same type or different types) in the context of classification systems that involve multiple translations and /or multicultural implementations. Results of two case studies are presented in detail: (a) two instances of the DDC (DDC 22 in English, and the Swedish-English mixed translation of DDC 22), and (b) Chinese Library Classification. The use cases of conceptual models in practice are also discussed.
  15. Mitchell, J.S.; Zeng, M.L.; Zumer, M.: Modeling classification systems in multicultural and multilingual contexts (2014) 0.01
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    Abstract
    This article reports on the second part of an initiative of the authors on researching classification systems with the conceptual model defined by the Functional Requirements for Subject Authority Data (FRSAD) final report. In an earlier study, the authors explored whether the FRSAD conceptual model could be extended beyond subject authority data to model classification data. The focus of the current study is to determine if classification data modeled using FRSAD can be used to solve real-world discovery problems in multicultural and multilingual contexts. The article discusses the relationships between entities (same type or different types) in the context of classification systems that involve multiple translations and/or multicultural implementations. Results of two case studies are presented in detail: (a) two instances of the Dewey Decimal Classification [DDC] (DDC 22 in English, and the Swedish-English mixed translation of DDC 22), and (b) Chinese Library Classification. The use cases of conceptual models in practice are also discussed.
  16. Petras, V.: Heterogenitätsbehandlung und Terminology Mapping durch Crosskonkordanzen : eine Fallstudie (2010) 0.01
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    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  17. Metadata and semantics research : 10th International Conference, MTSR 2016, Göttingen, Germany, November 22-25, 2016, Proceedings (2016) 0.01
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  18. Boteram, F.; Hubrich, J.: Specifying intersystem relations : requirements, strategies, and issues (2010) 0.01
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    Date
    22. 7.2010 17:11:51
  19. Köbler, J.; Niederklapfer, T.: Kreuzkonkordanzen zwischen RVK-BK-MSC-PACS der Fachbereiche Mathematik un Physik (2010) 0.01
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    Pages
    22 S
  20. Kempf, A.O.; Zapilko, B.: Normdatenpflege in Zeiten der Automatisierung : Erstellung und Evaluation automatisch aufgebauter Thesaurus-Crosskonkordanzen (2013) 0.01
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    Date
    18. 8.2013 12:53:22