Search (5 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"CC 5500"
  1. Linke, D.: ¬Die Freiheit und das Gehirn : eine neurophilosophische Ethik (2006) 0.02
    0.021938365 = product of:
      0.06581509 = sum of:
        0.06581509 = product of:
          0.13163018 = sum of:
            0.13163018 = weight(_text_:gehirn in 5570) [ClassicSimilarity], result of:
              0.13163018 = score(doc=5570,freq=2.0), product of:
                0.26327068 = queryWeight, product of:
                  5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
                  0.046541944 = queryNorm
                0.4999804 = fieldWeight in 5570, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=5570)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
  2. Koch, C.: Bewusstsein : Bekenntnisse eines Hirnforschers (2013) 0.02
    0.018999182 = product of:
      0.05699754 = sum of:
        0.05699754 = product of:
          0.11399508 = sum of:
            0.11399508 = weight(_text_:gehirn in 5311) [ClassicSimilarity], result of:
              0.11399508 = score(doc=5311,freq=6.0), product of:
                0.26327068 = queryWeight, product of:
                  5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
                  0.046541944 = queryNorm
                0.43299574 = fieldWeight in 5311, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=5311)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Wie kann Aktivität im Gehirn Gefühle auslösen? Wie kann "bloßes Fleisch" - so wird der Körper in Cyberpunkromanen oft abfällig genannt -- subjektives Empfinden hervorbringen? Oder allgemeiner gesagt: Wie kann etwas Physisches etwas Nichtphysisches, subjektive Zustände erzeugen? Ob es der Zahnschmerz ist, die Freude beim Anblick der eigenen Kinder oder der Geschmack eines edlen Weins, sie alle haben denselben Ursprung in der Aktivität von Nervengewebe, im Bewusstsein. Christof Koch forscht seit Jahren über das Thema Bewusstsein. In einer Art Bestandsaufnahme zeigt er den derzeitigen Stand der Forschung auf, an dem auch maßgeblich Wissenschaftler wie Francis Crick, Ned Block, David Chalmers, Stanislas Dehaene, Giulio Tononi und Wolf Singer mitgewirkt haben. Ihm erscheint nicht als Widerspruch, mit naturwissenschaftlichen, empirischen Methoden erklären zu wollen, wie Gefühle entstehen. Wir sind uns der meisten Dinge, die in unserem Kopf vorgehen, nicht bewusst. Koch postuliert, dass Zombies ohne Bewusstsein in weiten Teilen unser Leben steuern, auch wenn wir der festen Überzeugung sind, darüber selbst zu bestimmen. Seiner Meinung nach wird es gelingen, empfindungsfähige Maschinen zu bauen - er liefert eine erste Vorlage hierfür im Buch. Er reflektiert so diverse Aspekte wie die Unterscheidung zwischen Aufmerksamkeit und Bewusstsein, das Unbewusste, die Physik und Biologie des freien Willen, Hunde, den Ring der Nibelungen, den Glauben an einen persönlichen Gott und Traurigkeit. Kochs Buch ist mehr als ein wissenschaftlicher Überblick - es ist zudem Bekenntnis, Autobiographie und futuristische Spekulation.
    RSWK
    Bewusstsein / Gehirn / Neurobiologie
    Subject
    Bewusstsein / Gehirn / Neurobiologie
  3. Bennett, M.; Dennett, D.; Hacker, D.P.; Searle, J.R.: Neurowissenschaft und Philosophie : Gehirn, Geist und Sprache ; mit einer Einleitung und einer Schlußbetrachtung von Daniel Robinson (2010) 0.02
    0.018999182 = product of:
      0.05699754 = sum of:
        0.05699754 = product of:
          0.11399508 = sum of:
            0.11399508 = weight(_text_:gehirn in 4274) [ClassicSimilarity], result of:
              0.11399508 = score(doc=4274,freq=6.0), product of:
                0.26327068 = queryWeight, product of:
                  5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
                  0.046541944 = queryNorm
                0.43299574 = fieldWeight in 4274, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4274)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    Darin: Searle, J.: Packt das Bewußtsein (Bewusstsein) wieder ins Gehirn (S.139- ) Vgl.: https://www.philosophie-raum.de/index.php/Thread/24280-Neurowissenschaften-und-Philosophie-Gehirn-Geist-und-Sprache/.
  4. Blackmore, S.J.: Gespräche über Bewußtsein (2012) 0.01
    0.013711478 = product of:
      0.041134432 = sum of:
        0.041134432 = product of:
          0.082268864 = sum of:
            0.082268864 = weight(_text_:gehirn in 4415) [ClassicSimilarity], result of:
              0.082268864 = score(doc=4415,freq=2.0), product of:
                0.26327068 = queryWeight, product of:
                  5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
                  0.046541944 = queryNorm
                0.31248775 = fieldWeight in 4415, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4415)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Im Frühjahr 2000 begann Susan Blackmore, Material für ein Radiofeature zum Thema Bewußtsein zu sammeln. Die Sendung kam nie zustande, aber die Idee, sich einem der großen Rätsel der menschlichen Existenz in Gesprächen zu nähern, ließ sie nicht mehr los. So entstanden zwanzig Interviews mit Philosophen und Naturwissenschaftlern, der Crème de la Crème der internationalen Bewußtseinsforschung, die hier Rede und Antwort steht. David Chalmers zum Beispiel, der erklärt, warum das Bewußtsein ein solch schwieriges Problem ist, oder Susan Greenfield, der zufolge man schon bei Sophokles und Euripides Interessantes über Willensfreiheit lernen kann. Francisco Varela spricht über Zombies, Roger Penrose über John Searle, John Searle über Immanuel Kant. Wir erfahren von Vilayanur Ramachandran, warum er nicht meditiert, und von Thomas Metzinger, inwiefern das bewußte Selbst eine Illusion ist. Und im letzten Interview vor seinem Tod rekapituliert Francis Crick seinen Weg von der Genetik zur Bewußtseinsforschung. Es geht um den Geist und um die Gene, um das Gehirn und die Gefühle, aber auch um Quantenprozesse und Träume, Descartes und Shiva, Kabbala und Drogenpolitik - und nicht zuletzt um Forscherkarrieren und Lebensträume.
  5. Günther, G.: ¬Das Bewußtsein der Maschinen : Sammlung ; eine Metaphysik der Kybernetik (2002) 0.01
    0.008226886 = product of:
      0.024680657 = sum of:
        0.024680657 = product of:
          0.049361315 = sum of:
            0.049361315 = weight(_text_:gehirn in 474) [ClassicSimilarity], result of:
              0.049361315 = score(doc=474,freq=2.0), product of:
                0.26327068 = queryWeight, product of:
                  5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
                  0.046541944 = queryNorm
                0.18749264 = fieldWeight in 474, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=474)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. In dem Beitrag 'Erkennen und Wollen' werden der scheinbare Gegensatz der Prozesse des Erkennens ('am Anfang war das Wort') und des Wollens ('am Anfang war die Tat') und die kulturellen Hintergründe dieser heute immer noch vorherrschenden dichotomen, d. h., zweigeteilten 'Entweder-Oder'-Vorstellung in der abendländischen Kultur diskutiert. Gerade dieser Beitrag, der in der vorliegenden Auflage neu hinzugekommen ist, bietet natürlich auch Anregungen für die Entwicklung intelligenter technischer Systeme - es handelt sich also um einen Aufsatz, der durchaus auch in einer Fachzeitschrift für künstliche Intelligenz hätte stehen können und der nicht nur für den Fachmann sondern auch für den interessierten und gebildeten Laien verständlich ist. Da Gotthard Günther neben Philosophie und Logik auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften studiert hat, kann sich der Leser über kleinere, kompetent geführte geistige Ausflüge in andere Kulturen erfreuen und sich zu weiteren Studien anregen lassen. Das ist im Zeitalter der Globalisierung sicherlich ein zusätzlicher Gewinn. Eine kurze Biographie Gotthard Günthers sowie eine kleine Einführung in seine Arbeiten sollen dem Leser nicht nur den Zugang zu diesem Autor und seinem Werk erleichtern, sondern ihm auch die Möglichkeit einer Zuordnung seiner Arbeiten - und das betrifft vor allem auch die Theorie der Polykontexturalität - vor dem Hintergrund der heutigen Gehirn- und künstlichen Intelligenz-Forschung geben. (Joachim Paul)