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  1. Allman, W.F.: Menschliches Denken - Künstliche Intelligenz : von der Gehirnforschung zur nächsten Computer-Generation (1990) 0.02
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    RSWK
    Gehirn / Neuronales Netz
    Subject
    Gehirn / Neuronales Netz
  2. Cechura, S: Kognitive Hirnforschung : Mythos einer naturwissenschaftlichen Theorie menschlichen Verhaltens (2008) 0.02
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    Abstract
    Cechuras Analyse verdeutlicht, dass die kognitive Hirnforschung eine neue Ideologie begründet. In dieser werden Ergebnisse aus der Naturwissenschaft dazu benutzt, die Ergebnisse der bürgerlichen Konkurrenz biologisch zu erklären und damit als naturgegeben zu behaupten.Ausgangspunkt dieser Analyse ist die kontroverse öffentliche Diskussion um die Existenz des freien Willens. In seiner auch für naturwissenschaftliche Laien verständlichen Auseinandersetzung mit Autoren wie Roth, Singer, Spitzer, Damasio, Kandel u.a. zeigt Cechura auf, dass ihre These, der menschliche Wille sei nicht frei, nicht das Ergebnis ihrer Forschung, sondern ihr Dogma ist, das den Ausgangspunkt ihrer Theorien bildet. Mit der Erfindung des Bestimmungsverhältnisses des Menschen durch sein Organ Gehirn formulieren sie psychologische Theorien und Konstrukte um und verwandeln diese in biologische Gegebenheiten. Der Mensch wird zum Informationsverarbeitungsmechanismus, der sich nur in seiner Komplexität von einer Schnecke oder einem Salamander unterscheidet.Brisanz erhalten diese Thesen, weil die kognitive Hirnforschung als neue Leitwissenschaft antritt. Das von ihr entworfene Menschenbild zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen dem Überlebenskampf im Urwald und dem in der Konkurrenz der kapitalistischen Gesellschaft kein Unterschied gemacht wird. Die Ergebnisse der Konkurrenz sind somit nicht das Ergebnis dieses Kampfes, der immer Gewinner und Verlierer kennt, sondern der unterschiedlichen individuellen Verschaltung im Gehirn - eine affirmative Sichtweise, die auch für die Bildungsdebatte und die Ausrüstung des Nachwuchses für den künftigen Erfolg im internationalen Wettbewerb instrumentalisiert wird.
  3. Blackmore, S.J.: Gespräche über Bewußtsein (2012) 0.01
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    Abstract
    Im Frühjahr 2000 begann Susan Blackmore, Material für ein Radiofeature zum Thema Bewußtsein zu sammeln. Die Sendung kam nie zustande, aber die Idee, sich einem der großen Rätsel der menschlichen Existenz in Gesprächen zu nähern, ließ sie nicht mehr los. So entstanden zwanzig Interviews mit Philosophen und Naturwissenschaftlern, der Crème de la Crème der internationalen Bewußtseinsforschung, die hier Rede und Antwort steht. David Chalmers zum Beispiel, der erklärt, warum das Bewußtsein ein solch schwieriges Problem ist, oder Susan Greenfield, der zufolge man schon bei Sophokles und Euripides Interessantes über Willensfreiheit lernen kann. Francisco Varela spricht über Zombies, Roger Penrose über John Searle, John Searle über Immanuel Kant. Wir erfahren von Vilayanur Ramachandran, warum er nicht meditiert, und von Thomas Metzinger, inwiefern das bewußte Selbst eine Illusion ist. Und im letzten Interview vor seinem Tod rekapituliert Francis Crick seinen Weg von der Genetik zur Bewußtseinsforschung. Es geht um den Geist und um die Gene, um das Gehirn und die Gefühle, aber auch um Quantenprozesse und Träume, Descartes und Shiva, Kabbala und Drogenpolitik - und nicht zuletzt um Forscherkarrieren und Lebensträume.
  4. Roth, G.: Über den Menschen (2021) 0.01
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    Abstract
    Gerhard Roth zeigt in seinem neuen Buch, dass diese Auffassung den neurowissenschaftlichen Einsichten über die Beziehung zwischen Gehirn und Geist, Anlage und Umwelt sowie über die Bedingungen von Entscheiden und Handeln nicht gerecht wird. In Anknüpfung an seinen Bestseller Aus Sicht des Gehirns entwirft er auf zugängliche und elegante Weise ein Bild des Menschen als geistig-soziales, auf Erfassung des Sinnes seiner selbst und seiner Lebenswelt ausgerichtetes Wesen. Der Mensch in seiner Komplexität, so sein Fazit, ist weder allein von den Neurowissenschaften noch allein von den Geistes- und Sozialwissenschaften erfassbar - und fügt sich dennoch ein in die Einheit der Natur.
  5. Bewußtsein : Beiträge aus der Gegenwartsphilosophie (2005) 0.01
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    Footnote
    Rez. der ersten Aufl von 1995 in: Frankfurter Rundschau Nr.93 vom 20.4.1996, S.4 u.d.T.: Wie und warum entsteht im Gehirn unser bewußtes Erleben? (M. Lenzen)
  6. Kurzweil, R.: Menschheit 2.0 : die Singularität naht (2014) 0.01
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    Date
    22. 1.2018 17:33:05

Years

Types