Search (2 results, page 1 of 1)

  • × subject_ss:"Artificial intelligence"
  1. Penrose, R.: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewußtseins (1995) 0.02
    0.019390956 = product of:
      0.058172867 = sum of:
        0.058172867 = product of:
          0.11634573 = sum of:
            0.11634573 = weight(_text_:gehirn in 4450) [ClassicSimilarity], result of:
              0.11634573 = score(doc=4450,freq=4.0), product of:
                0.26327068 = queryWeight, product of:
                  5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
                  0.046541944 = queryNorm
                0.4419244 = fieldWeight in 4450, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4450)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Computer haben merkwürdige Eigenschaften. Sie erledigen eine Menge komplexer Aufgaben schneller, geauer und zuverlässiger als der Mensch. Mit relativ simplen Fähigkeiten, die wir intuitiv einsetzen, haben sie jedoch zu kämpfen. Und bei Verstehen, Intelligenz und Bewußtsein versagen sie völlig. Der menschliche Geist läßt sich prinzipiell rechnerisch nicht angemessen simulieren, behauptet der Autor. Dennoch sind es physikalische Prozesse im Gehirn, die das Bewußtsein ausmachen. Er fordert in der Fortsetzung der Diskussion um 'Computerdenken' eine neue, eine nicht-rechnerische 'Physik des Bewußtseins' für die Beschreibung des Geistes, die eine Art Verallgemeinerung der Quantenmechanik sein könnte. Er entwirft schließlich ein eigenens Modell für das Gehirn, in dem die heute bekannten Vorgänge nur die Schatten eines tieferen Phänomens, des Geistes sind
  2. Vowinkel, B.: Maschinen mit Bewusstsein : wohin führt die künstliche Intelligenz? (2006) 0.01
    0.013711478 = product of:
      0.041134432 = sum of:
        0.041134432 = product of:
          0.082268864 = sum of:
            0.082268864 = weight(_text_:gehirn in 4508) [ClassicSimilarity], result of:
              0.082268864 = score(doc=4508,freq=2.0), product of:
                0.26327068 = queryWeight, product of:
                  5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
                  0.046541944 = queryNorm
                0.31248775 = fieldWeight in 4508, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4508)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Die künstliche Intelligenz hat in den letzten Jahrzehnten gewaltige Fortschritte gemacht. Setzt sich dieser Fortschritt in den nächsten Jahren mit der gleichen Geschwindigkeit fort, so werden unsere Personal Computer bis etwa zum Jahr 2015 die gleiche Leistungsfähigkeit wie das menschliche Gehirn erreicht haben. Die entscheidende Frage ist, ob diese Maschinen dann auch all die geistigen Fähigkeiten erwerben können, die als zutiefst menschlich empfunden werden. Im Zentrum steht dabei vor allem die Frage nach dem Bewusstsein. Gelingt es tatsächlich, Computer mit allen geistigen Fähigkeiten des Menschen auszustatten, so reicht unsere Fantasie kaum aus, die dadurch bedingten langfristigen Folgen für unsere Zivilisation vorauszusagen. Da die künstliche Intelligenz nicht den Einschränkungen des biologischen Lebens unterliegt, ist eine Entwicklung weit über die Fähigkeiten menschlicher Intelligenz hinaus denkbar. Dies schließt sogar eine potenzielle Unsterblichkeit ein - und somit den Abschied von der Wunschvorstellung, daß der Mensch die Krone der Schöpfung sei.