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  • × theme_ss:"Biographische Darstellungen"
  1. Schultz, U.: Descartes : Biografie (2001) 0.10
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    Field
    Philosophie
    Footnote
    Rez. in: FR, Nr.125 vom 31.5.2001, S.22 (S. Hanuschek)
  2. Flusser, V.: Vilém Flusser (2003) 0.04
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    BK
    10.02 Philosophie und Theorie der Geisteswissenschaften
    08.25 Zeitgenössische westliche Philosophie
    Classification
    CI 5682 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Frankreich und französischsprachige Länder sowie Rumänien / Autoren / Flusser, Vilém / Bibliographien, Indices, Konkordanzen, Biographien
    10.02 Philosophie und Theorie der Geisteswissenschaften
    08.25 Zeitgenössische westliche Philosophie
    RVK
    CI 5682 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Frankreich und französischsprachige Länder sowie Rumänien / Autoren / Flusser, Vilém / Bibliographien, Indices, Konkordanzen, Biographien
  3. Hanuschek, S.: Gottes sinnlicher Maschinist : Uwe Schultz' Biografie des Philosophen und Langschläfers René Descartes (2001) 0.03
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    Content
    "Nehmen wir z. B. dieses Wachs. Es ist erst vor kurzem aus dem Honigkuchen ausgeschmolzen worden; es hat noch nicht allen Honiggeschmack verloren und hat noch etwas von dem Geruch der Blumen, aus denen es gesogen worden. Seine Farbe, Gestalt, Größe ist offenbar." So sinnlieh, so konkret hat René Descartes vor 360 Jahren in den Meditationen (1641) nachgedacht, als Naturwissenschaften und Philosophie noch nicht getrennt waren. Es geht hier um die Frage, was wohl einen Körper ausmacht. Die kleine Pointe ist natürlich, dass sich der "Körper" Wachs verändert, wenn er in die Nähe einer Flamme kommt. Die Forscher von Renaissance bis Barock haben oft diesen sinnlichen Reiz, sie bereiten ihre Wahrnehmungen nachvollziehbar auf, wir erleben all die Galilei, Spinoza, Pascal, wie sie mit ihren Messanordnungen, Kugelwürfen, Quecksilberröhreben, selbstgeschliffenen Linsen herumtanzen, auf Türme und Berge steigen, aufgeregt ein neues und grundsätzlicheres Gesetz nach dem andern zutage fördernd.
    Von Descartes speziell wissen wir, dass er ein großer Schläfer vor dem Herrn war, stolz auf seine zehn Stunden Bettruhe am Tag, der vor dem Aufstehen um elf gern nachgedacht hat. Von etwas schwächlicher Konstitution, hielt er sich gern im Wintermantel in überheizten Räumen am Kamin auf, die meiste Zeit seines Lebens in den Niederlanden. Der Mann war 30 seiner 54 Lebensjahre von Krieg umgeben, ein unabhängiger katholischer Adliger in einer für den Einzelnen kaum durchdringliehen Zeit von Religionskriegen und Inquisition. Gegen die Verwirrnis suchte Descartes nach einer neuen Gewissheit im Discours de la Methode (1637), eine Scheinautobiografie, die zeigen sollte, wie man sich mit dem Verstand einen Weg durchs Chaos bahnen kann: Philosophie als undogmatische, durch Introspektion nachvollziehbare Lebenshilfe, nicht als Weltflucht. Uwe Schultz hat seine frankophile Renaissance-Begeisterung schon einige Male niedergeschrieben, vorzugsweise über Montaigne. Nun hat er eine voluminöse Descartes-Biografie vorgelegt, die über große Strecken eine reine Werkbiografie ist. Schultz berichtet ein paar sozialgeschichtliche Zusammenhänge - Reisen im frühen 17. Jahrhundert, die Finanzen von Adligen -, die wenigen biografischen Details, die über Descartes bekannt oder erschließbar sind, die Freundschaften des Philosophen. Gelegentlich gibt es nichts zu berichten - da erzählt Schultz Pariser Hofintrigen, von denen "sich Descartes offensichtlich fern" hielt, und zieht manchen trivialen psychologischen Schluss. Immerhin hat er eine veritable Intrige mit Mord und gefährlichen Liebschaften zu bieten, in die die Pfalzgräfin Elisabeth verwickelt war, eine Freundin Descartes'. Nun ist die Quellenlage bei Lebensläufen vor 1800 ein eigen Ding, aber Schultz hat sich für ein Buch dieses Umfangs auch einiges entgehen lassen, etwa den Kometenstreit oder den manifesten RosenkreutzerEinfluss auf Descartes' berühmte Erweckungs-Träume. Und er hat es fertig gebracht, ein Buch über den Schöpfer der ersten allgemeinen und bewussten Methode ohne eine einzige Bemerkung zur eigenen Methode, zu Einschränkungen und Lücken zu verfassen.
    Sein Descartes ist eine reine Literaturarbeit, er hat keine Archivfunde gemacht, auch zum Umfeld des Dreißigjährigen Kriegs kaum Historiker herangezogen, die jünger sind als Leopold von Ranke oder Veronica Wedgwood. Die Chance zur Synthese oder Popularisierung des jüngsten Forschungsstandes hat er nicht genutzt. Schultz hat ein Faible für ältere französische Philosophie, und die stärkste Qualität seines Buchs liegt in der Vermittlung von Descartes' philosophischen wie naturwissenschaftlichen Schriften. Schultz ist ein leicht lesbarer Mittler zwischen deutscher und französischer Kultur. Das Genre des Wissenschaftskrimis erfüllt sein Buch, obendrein ist es schön gesetzt und mit einigen von Descartes' eigenen Zeichnungen illustriert. Eine Frage hätte man aber doch gern in so einem dicken Buch beantwortet bekommen: Warum sollen wir Descartes 350 Jahre nach seinem Tod noch lesen? Ist mehr drin als ein nettes eskapistisches Leseabenteuer über die Zeit, als das Nachdenken noch geholfen hat und die Zweifel am Cartesianismus noch nicht so laut waren? Schultz wirft in Einleitung und Schlusssatz ein paar Brocken über den größten Philosophen am Beginn der Neuzeit" hin: Nachdem Descartes nicht ausschloss, dass ,dieses ganze über Gott bloß erdichtet ist", konstatiert Schultz hier einen frühen Tod Gottes". Descartes habe den "Weg in die Technik für Jahrhunderte" vorgezeichnet; gewissermaßen als Maschinist Gottes habe er Pflanzen, Tiere und den menschlichen Körper zu Maschinen gemacht, sie "der Überprüfbarkeit, der Kontrolle und Reparaturfähigkeit" unterworfen; seit Descartes gebe es die Spaltung in die ihrer stets sicheren Naturwissenschaften und die stets neu beginnenden Geisteswissenschaften". Leider substantiiert Schultz diese Punkte in der Darstellung selbst kaum. Descartes' Werk gilt als Beginn der philosophischen Neuzeit, auch er selbst hat sich so gesehen.
    Field
    Philosophie
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.125 vom 31.5.2001, S.22
  4. Edmonds, D.J.; Eidinow, J.A.: Wie Ludwig Wittgenstein Karl Popper mit dem Feuerhaken drohte : Eine Ermittlung (2001) 0.02
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    08.25 / Zeitgenössische westliche Philosophie
    Classification
    08.25 / Zeitgenössische westliche Philosophie
    Field
    Philosophie
  5. Panizzi, A.K.C.B.: Passages in my official life (1871) 0.02
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  6. Dawson, J.: Logical dilemmas : the life and work of Kurt Gödel (1996) 0.02
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    Classification
    SG 174 Mathematik / Biographien, Geschichte und Philosophie der Mathematik / Biographien / Einzelbiographien / gm - go
    RVK
    SG 174 Mathematik / Biographien, Geschichte und Philosophie der Mathematik / Biographien / Einzelbiographien / gm - go
  7. Kettner, M.: Im argumentativen Diskurs : Feuereifer des Denkens: Zum 80. Geburtstag des Philosophen Karl-Otto Apel (2002) 0.02
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    Content
    Als erster Philosoph in Deutschland hat Apel bereits in den. sechziger Jahren Heideggers Welterschließungsphilosophie, die philosophische Hermeneutik von Dilthey bis Gadamer und die Sprachspiel-Analysen von Wittgenstein in eine kritische Zusammenschau gebracht. Der Ertrag erschien 1973 in den zwei Bänden seiner inzwischen "klassischen" Aufsatzsammlung Transformation der Philosophie im Suhrkamp Verlag: Hier findet sich auch der Gründungstext der Diskursethik. Die Diskursethik, also jene berühmte inhaltlich minimale Moral, die für alle möglichen zur Argumentation fähigen und willigen Wesen gilt, hat Apel ideell geboren in einem Essay der späten sechziger Jahre über das Apriori der , Kommunikationsgemeinschaft. Die Variante, zu der Jürgen Habermas sie weiterentwickelt hat, wird inzwischen auch in amerikanischen Philosophy Departments diskutiert; merkwürdigerweise halten dort viele Habermas für den Begründer der Diskursethik. Eine zweite bedeutende Aufsatzsammlung Apels, Diskurs und Verantwortung, erschien 1988 (ebenfalls bei Suhrkamp). Hierin entwickelt Apel Konsequenzen seiner Position für die praktische Philosophie. Mit Postmodernisten und Dekonstruktivisten, mit Gianni Vattimo, Richard Rorty, Jacques Derrida, Jean Francois Lyotard, aber auch mit seinem Freund und Kollegen Jürgen Habermas, dem er eine "Verklärung der Lebenswelt" vorwirft, geht er darin hart ins Gericht: Er begreift all diese Theorieansätze als Spielarten einer Vernunftkritik, die die, Macht der Vernunft unnötig schwächer ersch einen lässt, als' sie ist. Der springende Punkt in jener Philosophie der vernünftigen Geltungsansprüche, als die man die Transzendentalpragmatik auch charakterisieren könnte, ist eine innige Verbindung, die besteht zwischen dem Willen zum Sichrechtfertigenkönnen und einem Sichöffnen für die kritischen Einsprüche anderer, sus welchem Kontext, welcher Kultur und welcher besonderen Lebenswelt `diese Einsprüche auch kommen mögen. Hier offenbart Apel die lebensgeschichtlichen Wurzeln des eigenen Engagements für ein Ethos der Diskursivität: Jahrgang 1922, erlebte er als Soldat im Zweiten Weltkrieg den deutschen "Nazi-Kommunitarismus" als grauenhaften Zerfall auch der moralischen Logik der Zwischenmenschlichkeit. Das Beharren auf abgegrenzten Gemeinschaftsidentitäten ist für ihn der erste Schritt zum Ausschluss des Anderen, Relativismus in der Moral die schiefe Bahn zur Barbarei.
    Apel hat seit 1961 in Mainz, Kiel, Saarbrücken und bis zu seiner Emeritierung 1987 an der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universität gelehrt. Viele Haupt- und Nebenfachstudenten haben in seinen Vorlesungen und Seminaren mit leibhaftiger Intensität 'erfahren, was Feuereifel des philosophischen Denkens und unermüdliche Anstrengung des Begriffs sein können: Philosophie nicht als Trost über die Zerrissenheit der modernen Welt, sondern als andauernde Provokation, angetrieben durch die hilosophische Grundfrage, was an einer sche denn wirklich Vernünftiges dran sei.
    Field
    Philosophie
  8. Schön, J.: Zum Gedenken an Paul Otlet : 1868-1944 (1968) 0.02
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    Source
    DK-Mitteilungen. 13(1968) Nr.6, S.21-22
  9. Guedj, D.: Nicholas Bourbaki, collective mathematician : an interview with Clause Chevalley (1985) 0.02
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    Mathematical intelligencer. 7(1985), S.18-22
  10. Knorz, G.: Nachruf für Gerhard Lustig (1993) 0.02
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    Date
    22. 1.2016 19:11:37
  11. Senechal, M.: ¬The continuing silence of Bourbaki : an interview with Pierre Cartier, June 18, 1997 (1998) 0.01
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    Source
    Mathematical intelligencer. 20(1998) no.1, S.22-28
  12. Foellesdal, D.: ¬Der Philosoph der Philosophen : Sprache und Verständigung: Wer war Willard Van Orman Quine? (2001) 0.01
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    Content
    Der amerikanische Philosoph Willard Van Oman Quine, der Weihnachten letzten Jahres im Alter von 92 Jahren starb, ist ein interessantes Phänomen in der Philosophie des 20. Jahrhunderts. In Fachkreisen gehört er sicherlich zu den meistdiskutierten Philosophen. Erst kürzlich erschien eine fünfbändige Aufsatzsammlung, in der 140 Texte von den mehr als 2000 enthalten sind, die bisher über ihn geschrieben wurden - wobei über Quine 140 Aufsätze in gerade mal einem Jahr entstehen. Führende Philosophen wie Peter Strawson und Stuart Hampshire sind in ihrer Einschätzung eindeutig: Quine ist der bedeutendste lebende systematische Philosoph", schrieb Hampshire 1979. Quine ist der bemerkenswerteste und einflussreichste lebende Philosoph", schrieb Strawson zehn Jahre später. Trotzdem ist Quine unter NichtPhilosophen weniger bekannt als zum Beispiel Wittgenstein oder Heidegger. Was ist der Grund dafür; dass Quine, der die Philosophen so stark beschäftigt und der Philosoph der Philosophen" genannt werden könnte, in der breiteren Offentlichkeit so wenig bekannt ist? Man könnte denken, dass seine Schriften zu schwergewichtig und schwierig sind. Sein Stil war aber brillant: lebendig, oft spielerisch und immer von funkelnder Klarheit. Er schrieb viel, arbeitete aber alles so gründlich durch wie ein Dichter. Sein Stil ist prägnant, jedes Wort zählt, trotzdem sind seine Texte flüssig und scheinbar mühelos geschrieben. Bertrand Russell, der erhin einen Nobelpreis für Literatur erhielt, war sehr viel weitschweifiger. Quines verdichteter Stil ist wahrscheinlich ein Grund, warum viele ihn schwierig finden. Man muss sich konzentrieren wie wenn man gute Gedichte liest; jeder Satz regt die Reflexion an. Dieser Zwang zur Konzentration ist natürlich größer, wenn man mit den Problemen, die erörtert werden, und mit dem Zusammenhang, in dem sie stehen, nicht vertraut ist. Trotzdem: Wenn man das Gesagte durchdenkt, ist man erstaunt, wie gut es Quine gelungen ist auszudrücken, was er mitteilen wollte. Viele seiner kurzen und treffenden Wendungen sind Teil des philosophischen Vokabulars geworden, wie zum Beispiel ,widerspenstige Erfahrung" (eine Erfahrung, die dem zuwiderläuft, was wir erwarten und uns daher zwingt, unsere Meinung zu revidieren) oder keine Entität ohne Identität" (wenn man über Gegenstände spricht, sollte man klare Kriterien dafür angeben, wann Gegenstände gleich und wann sie verschieden sind). Quine hat sich immer bemüht, seine Einsichten so klar und so einfach wie möglich zu formulieren. Das war für ihn ein wichtiger Teil der intellektuellen Redlichkeit. Es ist leicht, über Einfaches klar zu schreiben
    Field
    Philosophie
  13. Robertson, S.; Tait, J.: In Memoriam Karen Sparck Jones (2007) 0.01
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    Date
    26.12.2007 14:22:47
  14. Thomas, C.: ¬Der Bote aus der Ferne : Hermeneutik der Erfahrung: Anmerkungen aus Anlass des Todes von Hans-Georg Gadamer (2002) 0.01
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    Content
    "Hermes hieß der Bote, und er kam von weither. Nicht jeder Mensch müsse ihn kennen, schrieb Hans-Georg Gadamer, das war 1968, auf dem Gipfelpunkt der Protestbewegung. Aber, so der Philosoph in seinem Nachtrag zu seinem Hauptwerk Wahrheit und Methode, es gebe nach wie vor Menschen, die von Hermes wüssten. Die ihn, seinerzeit bereits eine Auffälligkeit, wiedererkennen würden als den Götterboten: dazu bestimmt, den Menschen den Willen der Götter nahe zu bringen und auseinander zu setzen. Hermes, schrieb Gadamer, war der erste Dolmetscher. Und wie schwierig, so der Heidelberger Philosoph, das Geschäft des Übersetzens. Denn wie unabsehbar bereits die Transaktion der Reflexion. Hans-Georg Gadamer, der gestern in Heidelberg starb, ist 102 Jahre alt geworden, und manchmal, immer dann, wenn man ihn las, seine Platon- und Aristoteles-Studien, wenn man seine Faszination für die Griechen verfolgte, wenn man seinem Wissen staunend folgte, schien der Autor selbst aus jener griechischen Ferne zu stammen, trotz Schleiermacher und Hegel, trotz Husserl und Heidegger. Gadamer, der Bote. Hermes also. Heute heißt derart ein Textverarbeitungssystem, es wird in allen größeren Zeitungsredaktionen der Republik betrieben, dazu bestimmt, den Lesern - ja was: Informationen aus aller Welt zu übermitteln? Oder die Wirklichkeit dem Willen der Redakteure auszusetzen? Mit Hermes schreibt sich über Hermes anders. Genau darauf würde Hans-Georg Gadamer, darauf würde seine philosophische Hermeneutik bestehen: auf dieser Differenz. - Verstehen als Neuentwurf - Gadamer ist ein Denker der Differenz gewesen, ein Analytiker des Zwischen. Ein Interpret des Vertrauten und des Fremden - vor allem des Abstands zwischen diesen Seinsweisen. Als Hermeneutiker hat er die besonderen Umstände jeder Erkenntnis rehabilitiert, die Augenblicksabhängigkeit jeder Einsicht immer wieder denkend umkreist. Dazu gehörte das Vorurteil erst recht, also das, was die Philosophie der Aufklärung als Erkenntnismittel denunziert hatte. Das berühmte, das berüchtigte Vorurteil Gadamers. Er hat es zugelassen im Rahmen seiner Kunst der Hermeneutik. Gadamers hermeneutische Regel folgte dem Gedanken Schleiermachers, wonach die Kunst der Interpretation im Verständnis des Ganzen aus dem Einzelnen und des Einzelnen aus dein Ganzen bestehe. Gadamer erweiterte diesen Gedanken jedoch entscheidend dahingehend, dass die Sinnbewegung des Verstehens und Auslegens in einem ständigen Neuentwerfen bestehe, abhängig immer von bereits vorgefassten Meinungen, ernst zu nehmen nur dann, wenn in dem "Verstehen von etwas Anderem oder eines Anderen Selbstkritik vor sich geht". Verstehen als das tägliche update. Allein in dieser Methode bricht sich die Wahrheit Bahn. Damit konfrontierte er, der den Monopolanspruch der MethodenIdee stets in Zweifel gezogen hat, die Geisteswissenschaften mit nichtsanderem als mit der Frage nach ihrem Selbstverständnis. Verstehen als unendliche Anstrengung - das bezog er jedoch nicht allein auf die Textexegese, auch die existenzielle Dimension aller Entdeckung des Seins, von Heidegger angestoßen, rumort in Gadamers Werk. Wer Gadamer liest, wird immer wieder mit der Endlichkeit des Lebens konfrontiert. Das größte Geheimnis des Lebens; sein schönstes Mirakel, aber war für ihn die Sprache, nicht nur als Faktum - sondern als "Prinzip". Denn alle Welterkenntnis ist sprachlich vermittelt, so die philosophische Dimension dieses Axioms. Wobei noch der alte Mann, Gadamer war längst emeritiert, auch der sozialwissenschaftlichen Perspektive dieser Erkenntnis nachging: Gesellschaft als sprachlich verständigtes Dasein.
    - "Jemand wie ich" - "Jemand wie ich - nicht notwendig ich selber" - so hieß es 1977 in seinen Erinnerungen, einem gelassenen Rückblick auf ein Jahrhundert, mit dem das Porträt von Freunden und Zeitgenossen packender gestaltet wurde als der mit dem eigenen Leben beschäftigte Bericht. Auch hier: an Stelle des Monologs die Bevorzugung des Zwiegesprächs. In Marburg stand das Geburtshaus, am 11. Februar 1900 wurde Hans-Georg Gadamer geboren. Der Greis hat mehrfach geschildert, wie der 18-Jährige unter dem Eindruck des Zusammenbruchs des deutschen Idealismus und des Untergangs des Abendlands stand - und das waren nicht nur zwei Buchtitel, daraus sprach ein Lebensgefühl. Schon mit 21 Jahren promovierte Gadamer bei Paul Nartop, einem Topstar des Neukantianismus in Marburg. Überhaupt dieses hessische Nest: Hier lernte er den elf Jahre älteren Heidegger kennen; bei ihm, in dem Hannah Arendt "den König der Philosophie in Deutschland" sehen sollte, habilitiert er sich 1929. Marburg war in den frühen zwanziger Jahren ein Laboratorium der philosophischen Neuorientierung - und das sprach sich herum bis in die Sowjetunion, bis zu Boris Pasternak, der anreiste, in diese Kleinstadt, wo Nicolai Hartmann und Paul Nartop lehrten, wo der allumfassende Systemgedanke über allem schwebte und wo Heidegger und Karl Jaspers, mit ihrer existenziellen Kampfgemeinschaft, Einfluss gewannen. Marburg, "die Kleinwelt" (Gadamer), war ein metaphysisch heißes Pflaster, und zugleich das juste milieu des deutschen Professors, mit akademischem Kreis, mit akademischem Kränzchen und Selbstbekümmerung im Raucherzimmer. Dennoch, trotz dieser Gegensätze: Marburg, nicht Berlin, war das Zentrum der roaring twenties der Transzendenz - und ihrer Destruktion durch Heidegger. Über sein Verhältnis zu Heidegger hat Gadamer einmal in einem Interview geantwortet: Anders als diejenigen, die mit Heidegger gut hätten reden können, habe er von ihm gelernt. Gadamers Gesprächspartner waren die Griechen: Platon und Aristoteles. Das Griechentum war philosophische Option, war metaphysischer Nährboden und dann, seit 1933, ideologisches Rückzugsgebiet. Dazu gehörte Gadamers berühmter Vortrag über Plato und die Dichter im Jahre 1934. Gadamer wusste, warum er auf die Goethe-Sentenz "Wer philosophiert, ist mit den Vorstellungen seiner Zeit nicht einig" zurückgriff. Er war nicht einig; und er war, mit Juden befreundet, auch nicht einverständig: 1938 erhielt er die Berufung auf das philosophische Ordinariat in Leipzig. Den Ausdruck "Innere Emigration", in den Augen der Flüchtenden immer schon eine höhnische Verharmlosung, verbat er sich bei der Beschreibung, wie er die Nazi-Zeit überlebte, lehrend und vor allem sich in Platon vertiefend: Er publizierte eine Monographie über Herder: "jede Aktualität vermeidend", wie er schrieb.
    - Hermeneutik als Erfahrungskunde - Hermeneutik als Erfahrungskunde, in immer: neuen Anläufen. Mit dem Ganzen das Einzelne nicht ignorierend, das Eimelne zugleich aus dem Ganzen verstehend. Neu war das nicht, das stammte selbstredend ' aus der antiken Rhetorik bereits. Dennoch: Gadamer hat diesen Zirkel des Yemtehens rehabilitiert: Dieser war natürlich nicht ein Gegenstand, sondern ein Prozess. Und doch: Angesichts von Gadamers Kunst der Interpretation von Gedichten Paul Celans, Ernst Meisters, Hilde Domins, Goethes und Hölderlins weiß der Leser um ein mächtiges Passepartout. Das Kunstwerk als ursprüngliches Wahrheitsgeschehen, so sah es diese Jahrhundertgestalt, noch einmal, von Heidelberg aus, im 19: Jahrhundert wurzelnd. Was bleibt? Ernst Bloch war ein Hermeneutiker ; der Sehnsucht, Hans Blumenberg einer der theoretischen Neugierde. , Jürgen Habermas ist einer der Vernunft. Mit Gadamers Phil hie wird die Hermeneutik der Erfahrung fortgeschrieben (auch, das wird von der Philosophie gerne leicht übersehen, eine Hermeneutik der Kunst im Besonderen): Da Hans-Georg Gadamer, und hier folgte er mit Hegel einem seiner Fixsterne, die Erfahrung dialek-tisch sah, beschrieb er sie als einen Prozess, den; das Bewusstsein mit sich selbst macht. Erfahrung; als stets von Gefahren umgebene Bewusstseinsexpedition. Für den Leser haben sich daraus grandiose Unternehmungen ergeben, weit gespannte Reisen, eine Grand Tour durch eine zweieinhalbtausendjährige abendländische Tradition: Am Anfang und Ende dieser Erkenntnis steht, so Gadamer, die Einsicht, dass Erfahrung nicht anders zu denken ist als der "sich selbst vollbringende Skeptizismus". In dieser Erfahrung aber ist immer das Andere anwesend: Philosophieren geschah bei Hans-Georg Gadamer stets in dem Bewusstsein, dass Erfahrungen enttäuscht werden. An dieser Zumutung entzündete sich bei ihm jedoch nicht Resignation, sondern: Einsicht in die Toleranz. Daran entwickelte sich die Achtung des Anderen, die Toleranz gegenüber dem Anderen. Gadamer lesend, erfährt man, wie seine Philosophie von einer grenzenlosen Bereitschaft zum Zuhören geprägt ist. Das war stets offensichtlich. In unmittelbarer Nähe seiner Bücher. wurde immer postwendend diskutiert und heftig: Doch kein Ins-Wort-fallen. Die Konzentration, die dem Gegenstand galt, wurde dem Gegenüber nicht verweigert.
    Field
    Philosophie
  15. Schechter, B.: Mein Geist ist offen : Die mathematischen Reisen des Paul Erdös (1999) 0.01
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    Date
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  16. Garfield, E.; Stock, W.G.: Citation Consciousness : Interview with Eugene Garfiels, chairman emeritus of ISI; Philadelphia (2002) 0.01
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    Source
    Password. 2002, H.6, S.22-25
  17. Singh, S.: Ranganathan and reference services (1992) 0.01
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    Source
    CLIS observer. 9(1992) nos.1/2, S.16-22
  18. Satija, M.P.: Birth centenary literature on Ranganathan : a review (1993) 0.01
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    Date
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  20. Miller, E.: Prince of librarians : the life and times of Antonio Panizzi of the British Museum (1988) 0.01
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    Date
    22. 7.2007 10:20:05

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